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Ahrens, Jehoschua

Jehoschua Ahrens

Rabbiner und Beauftragter für interreligiösen Dialog

Foto: privat

Jehoschua Ahrens

Jehoschua Ahrens, geboren 1978, ist seit Anfang 2017 Gemeinderabbiner in Darmstadt und Beauftragter für Interreligiösen Dialog des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. Er studierte internationales Management in Deutschland und England, arbeitete für verschiedene Konzerne als Marketing Manager. Dann begann er in Israel die Ausbildung zum Rabbiner, wo er auch ordiniert wurde. Er studierte für seinen BA an der Bar-Ilan-Universität, machte seinen Master-Abschluss an der Cambridge University und promovierte an der Universität Luzern.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Jesus gegen Christus. Neues vom Menschen aus Nazareth
Neues vom Menschen aus Nazareth
Redaktion Herder Korrespondenz, Kathy Ehrensperger, Thomas Söding, Annette Pehnt, Jan Loffeld, Reinhard Hempelmann, Viera Pirker, Gregor Gysi, Dieter Dr. Vieweger, Angelika Strotmann, Sophia Niepert-Rumel, Andreas Bedenbender, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Stephan Wahl, Hans Conrad Zander, Hubertus Lutterbach, Heiner Wilmer, Georg Essen, Richard Mailänder, Ulrich H. J. Körtner, Elke Pahud de Mortanges, Dorothea Sattler, Marita Wagner, Jehoschua Ahrens, Lejla Demiri, Johannes Rauchenberger, Annika Schmitz
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Romantische Mysterienreligion. Orthodoxe und liberale jüdische Perspektiven auf Jesus und das Christentum

Es gibt die Wahrnehmung in Deutschland, dass nur – oder vor allem – das liberale Judentum im Dialog mit dem Christentum engagiert sei und die jüdische Orthodoxie kaum Interesse, ja sogar Vorbehalte habe. Das ist jedoch falsch.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2021, 20-22

Geschwister auf einer gemeinsamen Suche. Eine Analyse der jüdisch-orthodoxen Stellungnahmen zum Dialogkurs der Kirche

Erstmals haben hochrangige Vertretungen orthodoxer Rabbiner den jüdisch-christlichen Dialog mit der katholischen Kirche offiziell kommentiert. Das ist Ausdruck von einem Geist, den man als historisches Momentum bezeichnen kann.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2020, 24-26

Christen bleiben Christen. Zur Debatte um einen Aufsatz Benedikts XVI. über den christlich-jüdischen Dialog

Das orthodoxe Judentum erwartet im Dialog mit Christen nicht, dass diese ihre theologischen Überzeugungen über Bord werfen. Wichtig ist, die eigenen Standpunkte sensibel und respektvoll vorzutragen.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2019, 49-51

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