Autorinnen und Autoren

Bauer, Christian

Christian Bauer

Professor für Pastoraltheologie

Foto: Christina Gaio

Christian Bauer

Christian Bauer, geb. 1973, Dr. theol., 2012-2023 Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Universität Innsbruck, seit 2023 an der Universität Münster. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Pastoraltheologie.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Draußen zuhause. Einführung in die Pastoraltheologie
Einführung in die Pastoraltheologie
Christian Bauer
Kartonierte Ausgabe
24,00 €
Erscheint am 10.06.2025, jetzt vorbestellen
Mit dem Herzen denken. Konturen einer leidenschaftlichen Theologie der Welt
Konturen einer leidenschaftlichen Theologie der Welt
Michaela Quast-Neulinger, Christian Bauer, Margit Eckholt, Franz Gmainer-Pranzl
Gebundene Ausgabe
45,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Laienpredigt - Neue pastorale Chancen
Christian Bauer, Wilhelm Rees
Kartonierte Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

„Gott ist schon da“. Präsenzpastoral

Zuhören, trösten, da sein: Die Ärztin und Theologin DOROTHEE STEIOF erzählt von ihrer so ungewöhnlichen wie erfüllenden Berufung vor der Stuttgarter Aktionskirche „St. Maria als ...“.

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2024, 5-8

Lagerfeuer des Evangeliums. Missbrauchsgefährdungen und Zukunftschancen gemeindlicher Nahbeziehungen

Jede braucht ihr persönliches Lagerfeuer. Und jeder seines. Einen Ort, an dem man existenzielle Dinge mit anderen teilen und aus dieser Ressource heraus dann auch gut leben kann. Einen Ort, an dem man aufatmet und über sich hinauswächst, aufrecht gehen lernt, zu sich und zueinander findet – und sich das Leben (zumindest erst einmal) zum Guten wendet. Kurzum: Einen Ort des gelebten Evangeliums.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2024, 10-14

Zum Tod von Rolf Zerfaß. Macht und Leitung, Dienst und Gnade

Rolf Zerfaß war einer der »bedeutsamsten Pastoraltheologen der Nachkonzilszeit « (Maria Widl). Nicht nur katholische und evangelische Pastoraltheologie und Homiletik, sondern Theologie und Kirche insgesamt verdanken ihm unschätzbar viel. Mehr als vierzig Jahre hat er ihre Diskurse nicht nur mit seinen kreativen und innovativen Eingaben bereichert, sondern auch entscheidende Weichenstellungen angestoßen.

Diakonia, Heft 4/2022, 284-287

Macht in der Kirche. Für einen postklerikalen, synodalen Aufbruch

Dass die Kirche als Institution nicht frei von Sünde ist, wird spätestens seit Bekanntwerden der Missbrauchsfälle kaum mehr angezweifelt. Grund dafür ist ein problematisches Verhältnis zur Macht. Christian Bauer, Professor und Leiter des Instituts für Praktische Theologie an der Uni Innsbruck, geht dem Klerikalismus auf den Grund und entwickelt einen synodalen Lösungsansatz, die strukturelle Sünde des Machtmissbrauchs anzugehen.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2019, 531-544

Nur die schönste Nebensache der Welt? Fußball als theologischer Ort

Fußball macht Spaß. Und offenbar zieht er auch in der Theologie, denn quasireligiöse Phänomene reizen zu vielfältigen Anschlüssen. Handelt es sich dabei um theologische Kurzschlüsse? Die These einer kulturwissenschaftlich informierten Pastoraltheologie lautet: Fußball muss nicht zur Religion werden, um theologisch interessant zu sein. Von Christian Bauer

Herder Korrespondenz, Heft 11/2017, 44-48

Spuren in die Pastoraltheologie von morgen. Frische Ideen, nicht nur für den pastoralen Strukturwandel

Eine zukunftsfähige Pastoraltheologie ist konzilstheologisch, jesusbewegt und spätmodern – und sie kann mit Papst Franziskus auch innerkirchlich neue Wege der Nachfolge Jesu auf den Straßen der Gegenwart erschließen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2017, 18-21

Dogma und Pastoral. Konzilstheologische Anmerkungen zur Bischofssynode 2015

Christian Bauer, Professor für Interkulturelle Pastoraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universtät Innsbruck, ruft anlässlich der anstehenden Bischofssynode das Zweite Vatikanische Konzil in Erinnerung: Nicht ein Gegeneinander von Dogmatik und Pastoral, sondern die wechselseitige Durchdringung lag in der Absicht der Konzilsväter.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2015, 659-669

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