Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Marco Benini
Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Trier und Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts
Prof. Dr., Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Universität Trier und Leiter der Wissenschaftlichen Abteilung des Deutschen Liturgischen Instituts
Warum die Messliturgie eine Anleitung zur Freude ist
Wie wir die eucharistische Stärkung in den Alltag tragen können
In der Eucharistie verbinden sich Mahl und Opfer, Priester und Christus, auf- und absteigende Linie.
Beim Kommuniondank spricht das Herz persönlich mit Christus.
Der innigste Moment ist wohl das Gebet bei der Kommunion, wenn Christus in sakramentaler Gestalt bei uns ist.
Warum die Kelchkommunion verschwand – und wieder auftauchte.
Über Weihnachten und Ostern – in jeder Messe.
Mundkommunion oder Handkommunion: Eine Frage der Frömmigkeit?
Für die innere Haltung zur Kommunion sind die sogenannten mystagogischen Katechesen eine wahre Schatzkammer.
"Herr, ich bin nicht würdig" – was drückt dieser Ruf in der Messe aus?
Oft zitiert die Liturgie einen einzelnen Bibelvers und lässt doch den Kontext mitschwingen.
Bedeutung und Hintergründe des Brotbrechens in der Messliturgie.
Das Brot zu brechen ist das zentrale Symbol der Eucharistie
Worum geht es beim Friedensgruß?
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Über den großen Lobpreis am Ende des Vaterunsers
Über den Embolismus
Über die tiefe Verbindung von Vaterunser und Hochgebet .
Zu Entwicklung und Bedeutung der Kommunion in der katholischen Messliturgie
Eine Ausstellung zeigt Leonardo da Vincis „Abendmahl“ als immersives Erlebnis. Marco Benini hat sie besucht.
Im Mittelalter erfolgte die Eucharistieerklärung nicht mehr am Ambo, sondern im Hörsaal.
Viele Worte der Liturgie sind wie Muscheln, von denen Tausende am Strand liegen, auf den ersten Blick unscheinbar. Doch wenn man eine Muschel aufnimmt und ans Ohr hält, hört man das Meer in ihr rauschen.
In jeder Messe klinken wir uns in eine lange Reihe von Beterinnen und Betern ein.
Jede Messe ist Bekräftigung unseres Bundes mit Christus.
Wer oder was bewirkt die Wandlung? Ab wann sind Brot und Wein zu Leib und Blut Christi geworden?
Wer ist der eigentlich Handelnde in der Liturgie?
Über die "Unterschrift" des Hochgebets.
Über die Schlußdoxologie des Hochgebets.
Über das Gedächtnis der Verstorbenen.
Über das Beten mit Himmel und Erde.
Beten weitet das Herz, weil wir auf Gott und auf andere schauen. Das gilt auch für das Hochgebet.
Lassen wir den Geist an uns arbeiten!
In der Eucharistie überschreitet Christus die räumliche und zeitliche Distanz.
Bei der liturgischen Dreitagefeier auf Ostern hin (Triduum) geht es nicht um ein Nachspielen des Sterbens und der Auferstehung Jesu – sondern um den existentiellen Mitvollzug.
Wie wir uns zur Wandlung mit Christus verbinden.
In der Palmsonntagsliturgie wechseln die Motive von freudigen „Hosanna“- zu aufgeheizten „Kreuzige ihn“-Rufen. Was hat es mit dieser motivischen Spannung auf sich?
Der dritte Advent ist der sogenannte Gaudete-Sonntag mit der liturgischen Farbe Rosa. Woher kommt das und wie feiern wir diese Freude?
Warum es nichts mit "geheim" zutun hat.
Mehr als nur "Denken", sondern ...
Die Messe ist mehr als die Wandlung von Brot und Wein. Es geht letztlich um die eigene Wandlung.
Wie wir in der Liturgie am himmlischen Gesang teilnehmen.
Das Hochgebet ist zwar der Höhepunkt der Eucharistiefeier, doch oft der Tiefpunkt der persönlichen Teilnahme. – Eine Bildbetrachtung.
Die Sonntage in der Fastenzeit haben etliche liturgische Besonderheiten. Marco Benini erklärt ihren historischen und geistlichen Hintergrund.
Über die zentralen Inhalte des Hochgebets.
Über das Hochgebet – und warum es "hoch" ist.
Wie wir aktiv am Lobpreis Christi, am Gesang der Engel teilhaben können.
Wie man Wein und Wasser im Kelch nicht mehr trennen kann, so sind Gottheit und Menschheit Christi untrennbar verbunden.
Über die tiefe Symbolik von Brot und Wein in der Messe.
Bei der Gabenprozession drückt die äußere Haltung aus, was wir innerlich vollziehen.
Die Gabenbereitung ist mehr als eine Überleitung zwischen Wortgottesdienst und Eucharistiefeier.
Über das "Allgemeine Gebet".
Die Fürbitten sind eine wertvolle Schnittstelle, um Liturgie und Leben zu verbinden.
Über das Credo.
Wie der Heilige Geist in der Verkündigung wirkt.
Was macht eine gute Predigt aus?
Schrift, Wort, Geist: Wie der Gottesdienst den Entstehungsprozess der Bibel umkehrt.
Über die Würde des Evangeliars
Die Verkündigung des Evangeliums und ihre Parallelen in der antiken Welt
Warum es gut ist, sonntags zwei Lesungen und das Evangelium zu verkünden.
Über das zentrale Buch der frühen Christen.
Über den Antwortpsalm
Wie wir zu einer „Emmaus-Haltung“ für die Eucharistiefeier kommen: Eine geistlich-liturgische Auslegung
Wie die Leseordnung Altes und Neues Testament zum Klingen bringt.
Wer Liturgie feiert, wird Zeitgenosse des biblisch bezeugten Heils.
Über die Würde des Lektorendienstes.
Über die Dynamik von Rede und Antwort in der Liturgie.
Durch Christus zum Vater – im Heiligen Geist.
Über einen gern übergangenen Moment des Schweigens.
Das Gloria im Gottesdienst erklingt aus einer Vielfalt von Lebenslagen und umfasst Gläubige im Lobpreis.
Im Kyrie verbinden sich Huldigung und Bitte.
Taufgedächtnis und Bunderneuerung: Jeder Sonntag ist ein kleines Ostern.
Wie die Bitte um Vergebung den Bußakt abschließt.
Über den Bußakt zu Beginn des Messfeier.
Worum es beim Schuldbekenntnis wirklich geht.
Wie geht eine gute Einführung in den Gottesdienst?
Zu Beginn der Liturgie macht der Gruß bewusst, dass Gott da ist und wir in seiner Gegenwart stehen.
Kaum eine Geste vollziehen wir so häufig wie das Kreuzzeichen – oft automatisch, ohne jeden Gedanken, sowohl beim Gebet zu Hause als auch in der Kirche. Im Kontrast dazu steht seine inhaltliche Bedeutung.
Wie stimmt man sich angemessen auf einen Gottesdienst ein? Einzugsprozessionen und das Anlegen liturgischer Gewänder sind eindeutige Vorbereitungshandlungen. Wichtig sind jedoch auch kleine Gesten
Die Rituale beim Eintreten in eine Kirche wird man oft mehr aus Routine machen. Doch sind sie bereits ein liturgischer Akt!
Liturgie ist der Eintritt ins Heilige. Doch bleibt die Welt dort nicht von Gott getrennt.
Über die Botschaft der Kirchenglocken – und was sie in uns auslösen können.
Zu den bekannten und beliebten Weihnachtsliedern gehört zweifelsohne „Es ist ein Ros entsprungen“ (Gotteslob 245). Vom Text her – wohl zu der halben Nacht – liegt die Verwendung in der Christmette selbst nahe oder auch in den folgenden Weihnachtstagen eventuell als „Mariengruß“ am Schluss der Messe. Der Artikel begibt sich auf die Suche nach den Ursprüngen und dem anonymen Autor und schildert, wie das Lied gekürzt und ergänzt wurde, bis es die heutige Gestalt erhielt, wie es zu einer katholischen und evangelischen Fassung kam und welche Kernaussagen bereits die Melodie unterstreicht.
Papst Franziskus will die Kunst des (Gottesdienst-)Feierns voranbringen. Wie sich diese Impulse aufgreifen lassen, erläutert unser Autor.
Wer ist Empfänger der Krankensalbung und wie kann sie gut gefeiert werden? Ein Blick in die USA kann dabei helfen, diese Frage zu beantworten.
Wie die Eucharistie den auferstandenen Christus mit seinem ganzen Leben sichtbar macht.
Das Erfolgsbuch „Von heiligen Zeichen“ erschließt seit 100 Jahren Symbole und Handlungen der Liturgie. Nun erscheint es in einer besonderen digitalen Form.
Eine Gemeindereferentin beklagt, dass St.-Martin-Feiern oft „reine Folklore“ geworden sind. Wie könnte dagegen eine liturgischen Form aussehen?
In seinem jüngsten Schreiben Desiderio desideravi hebt Papst Franziskus die Schönheit des Gottesdienstes, die Kunst des Feierns und vor allem die liturgische Bildung hervor. – Ein Überblick.
Ist die Vorabendmesse eine Entwertung oder Stärkung des Sonntags? Wie ist sie entstanden, und was ist pastoralliturgisch zu bedenken?
Der Effata-Ritus
Die Übergabe der brennenden Kerze
Die Bekleidung mit dem weißen Taufgewand
Die Salbung mit Chrisam
Die Taufe
Bezeichnung mit dem Kreuz und Katechumenensalbung
Papst Franziskus hat einen „Sonntag des Wortes Gottes“ eingeführt. Er findet am 26. Januar 2020 zum ersten Mal statt. Welche liturgietheologischen Aussagen hebt er hervor? Und was kann das für die Praxis bedeuten?
In den Pfarrgemeinden leisten Lektorinnen und Lektoren einen wesentlichen Dienst in der Wortverkündigung. Sie bringen Gottes Wort heute zur Sprache.
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