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Becker, Patrick

Patrick Becker

Systematischer Theologe

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Patrick Becker

Patrick Becker, Dr. theol., geb. 1976, Professor für Fundamentaltheologie und Religionswissenschaft an der Universität Erfurt.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Die Seele. Genese, Vielfalt und Aktualität eines vergessenen Konzepts
Genese, Vielfalt und Aktualität eines vergessenen Konzepts
Patrick Becker, Steffen Jöris, Annette Meuthrath
Kartonierte Ausgabe
Band 318
62,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Jenseits von Fundamentalismus und Beliebigkeit. Zu einem christlichen Wahrheitsverständnis in der (post-)modernen Gesellschaft
Zu einem christlichen Wahrheitsverständnis in der (post-)modernen Gesellschaft
Patrick Becker
Kartonierte Ausgabe
38,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Theonome Anthropologie? Christliche Bilder von Menschen und Menschlichkeit
Christliche Bilder von Menschen und Menschlichkeit
Patrick Becker, Christiane Heinrich
eBook (PDF)
35,00 €
Download sofort verfügbar
Die Zukunft von Religion und Kirche in Deutschland. Perspektiven und Prognosen
Perspektiven und Prognosen
Patrick Becker, Ursula Diewald Rodriguez
eBook (PDF)
12,99 €
Download sofort verfügbar
Berufschancen für Theologinnen und Theologen
Patrick Becker, Georg Pelzer
Kartonierte Ausgabe
9,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Von der gläubigen Vernunft. Theologie im Zeitalter alternativer Fakten

Menschen interpretieren Fakten nicht objektiv, sondern aus ihrer Weltsicht heraus: Die Vernunft ist keine unabhängige Instanz. Für die Theologie mit ihrer primär existenziellen Ausrichtung ergeben sich daraus durchaus besondere Chancen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2023, 33-37

Die Kraft der Narration. Ukraine-Krieg

Noch bis kurz vor dem Angriff auf die Ukraine schien Zuversicht angebracht, dass Putin diesen Schritt nicht gehen würde. Angesichts der Ideologie, die der russische Präsident seit Jahren verbreitet, hätte man es besser wissen können. Vielleicht muss der Westen wieder lernen, solche „Erzählungen“ stärker zu berücksichtigen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2022, 3

Pluralität als Chance. Zur Zukunft theologischer Einrichtungen

Mit der Verteidigung ihrer Fakultäten sollten es sich Theologinnen und Theologen nicht zu leicht machen. Beim Blick auf die Zahlen stellt sich die Frage, ob die Theologie nicht angesichts vergleichsweise weniger Studierender stärker neue Wege gehen muss. An den Themen kann es kaum liegen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2020, 49-51

Relativismus als Gesellschaftsgefühl? Zu Gianluca De Candias „Paradox des Dogmas“

Ohne Objektivitätsanspruch ist keine Welterkenntnis denkbar. Aber nach welchen Kriterien lässt sich beurteilen, ob etwas wahr ist? Eine Möglichkeit: DieWahrheit erweist sich darin, dass sie sich in der Praxis als lebensdienlich zeigt.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2019, 46-48

Hoffnung worauf? Der Jenseitsverlust der Gesellschaft

Im Kino läuft ein apokalyptischer Film nach dem anderen, doch die traditionellen Vorstellungen von den letzten Dingen und vom Jenseits sind verblasst. Heilserwartungen beziehen sich nur noch auf das Diesseits. Die christliche Hoffnung auf das Reich Gottes zeigt hingegen: Der Mensch ist mehr als seine Erfolge in dieser Welt.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2018, 36-39

Religion funktionalisiert. Evolutive Erklärungen für den Glauben an Gott?

Zur Basis des Neuen Atheismus gehört die Überzeugung, dass der Mensch, sein Glaube und letztlich das ganze Universum naturwissenschaftlich-funktional erklärt werden können. Diese evolutionsbiologische Fundierung ist aber zu hinterfragen: und zwar mit Blick auf den Entwicklungsgedanken, das Zufallsprinzip, den Stellenwert des Menschen, das Kulturverständnis und die daraus folgende Verinnerweltlichung von religiösen Vorstellungen.

Herder Korrespondenz, Gottlos?, 13-17

Fundamentalismus als aktuelle Herausforderung

Fundamentalismus zählt zu den großen Herausforderungen der Gegenwart. Patrick Becker, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie der Technischen Hochschule in Aachen, analysiert die politischen, gesellschaftlichen und religiösen Ursachen dieses Phänomens.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2014, 473-482

Paradigma unserer Zeit. Naturwissenschaftliches Denken als Herausforderung für den Gottesglauben

Viele Religionskritiker heute wollen Glaubenssätze und theologische Aussagen auf dem Seziertisch empirischer Analyse sehen. Was sind die Grundlagen dieser für die Theologie eher befremdlichen naturwissenschaftlichen Denkweise? Und wie sollte man mit dieser Herausforderung umgehen?

Herder Korrespondenz, Streitfall Gott, 15-19

Wirklich neu? Was die Neurodidaktik für Religionsunterricht und Theologiestudium bedeutet

Auch in der Pädagogik werden die Erkenntnisse der Hirnforschung rezipiert. Ist die so genannte Neurodidaktik nur eine Modeerscheinung? Oder gibt sie neue Anregungen für die Organisation von Lernprozessen an Schulen und Hochschulen – und damit auch für den Religionsunterricht und das Theologiestudium?

Herder Korrespondenz, Heft 3/2011, 144-149

Angst vor der Empirie? Die Herausforderung der Naturwissenschaften

Im Dialog zwischen der Theologie und den Naturwissenschaften stehen reduktionistische Erklärungen des Menschen wie auch des Phänomens Religion weiterhin auf der Tagesordnung. Mit dem fundamentaltheologischen Hinweis auf die Differenz zwischen Genese und Geltung von Religion ist es nicht getan.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2010, 254-258

So schlecht wie sein Ruf? Der Bologna-Prozess ist zehn Jahre alt

Der europaweite Bologna-Prozess ist derzeit in aller Munde. Die mit ihm angezielte Reform des Hochschulstudiums ist auf dem Weg, gleichzeitig häuft sich die Kritik, die sowohl Grundsätzliches als auch vor allem viele Details betrifft. Bologna ist nicht mehr rückgängig zu machen. Deshalb sollte man mit den Leitlinien flexibel umgehen und die Chancen der Reform mit Augenmaß nutzen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2009, 415-418

Sinnstiftung in der Wachstumsgesellschaft. Die Antwort der Theologie

Online exklusiv: Aktuelle soziologische Befund dokumentieren nicht nur den Niedergang des Religiösen, sie arbeiten der Theologie auch zu. Statt also den Niedergang oder die Transformation des Religiösen in der Modernen zu beklagen, ist etwas anderes viel dringender geboten. Eine Antwort auf Helmut Zander (vgl. HK, Januar 2023, 36-39).

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