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Beck, Wolfgang

Wolfgang Beck

Theologe

Wolfgang Beck

Wolfgang Beck, geb. 1974, Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Phil.-Theol. Hoschschule Sankt Georgen in Frankfurt a. M., seit 2012 Sprecher des „Wort zum Sonntag“ in der ARD, Mitglied des Sachbereichs I "Theologie, Pastoral  und Ökumene" des ZdK

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Aufbruch statt Rückzug. Die römisch-katholische Kirche in der Öffentlichkeit heute
Die römisch-katholische Kirche in der Öffentlichkeit heute
Wolfgang Beck, Regina Heyder, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Agnes Wuckelt
Gebundene Ausgabe
20,00 €
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Theologie und Digitalität. Ein Kompendium
Ein Kompendium
Wolfgang Beck, Ilona Nord, Joachim Valentin
Gebundene Ausgabe
39,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Ökumene als Ressource. Mehr als Dialog

Wie steht es um die die Ökumene? Während die meisten Christen sich über funktionierende und gelebte Ökumene in der Praxis freuen, bemängeln andere die bestehenden Differenzen vor allem auf ethischer und theologischer Ebene. Für in den Kirchen Engagierte stellen negative Erfahrungen insbesondere mit katholischen Verlautbarungen aber frustrierende Rückschläge dar. Wolfgang Beck ist Professor für Pastoraltheologie und Homiletik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Er ordnet die unterschiedlichen Erfahrungen vor der Frage ein: Was ist eigentlich das Ziel der Ökumene?

Stimmen der Zeit, Heft 10/2024, 735-746

Gegenwartssensibel und dialogisch – und deshalb hoffnungsvoll. Glaubensweitergabe in einer befreienden Perspektive

Die Problemanalysen zum Zustand der kirchlichen Verkündigung in Deutschland liegen vor. Egal ob Erik Flügge, Philipp Gessler und Jan Feddersen oder andere: Die Unzufriedenheit über den Zustand kirchlicher Verkündigung und die journalistischen und kommunikationstheoretischen Analysen des Problems sind präsent. Sie sind sich einig, dass kirchliche Sprachspiele bis zur Unerträglichkeit abgenutzt und zu leeren Floskeln verkommen sind.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 5/2023, 5-8

Von der Deformation des Sakralraums durch seine Separierung. Mit der Frage der Nachnutzung von Kirchen werden tieferliegende Probleme sichtbar

Räume, in denen sich Menschen bewegen und ihr Leben gestalten, werden nicht einfach aus Steinen und Beton gebildet. Sie konstituieren sich stattdessen primär durch menschliche Kommunikation und damit durch soziale Beziehungen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 11/2022, 36-40

Homeoffice und das Fehlen des Arbeitsweges. Inbegriff eines entgrenzten Lebens?

Die Trennung von Arbeits- und Lebensorten gehört zu den Kennzeichen der Moderne und ihren industrialisierten Gesellschaftsformen. Die Ausdifferenzierung moderner Gesellschaften erzeugt nicht nur eine Professionalisierung der Berufsbilder und Spezialisierung der Ausbildungswege, sie erzeugt auch eine Segmentierung unterschiedlicher Lebensorte.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2022, 5-9

"...hinaus ins Weite". Kirchliche Praxis nach dem Ernstfall gemeinwohlorientierter Bewährung in der Pandemie

Während der Corona-Pandemie zeigen sich in pastoraler Praxis und kirchlicher Verkündigung Strukturprobleme und Aufbrüche. Die Frage ist, ob aus ihnen Effekte für eine dynamische Kirchenentwicklung entstehen, um zu einer stärkeren Orientierung des pastoralen Handelns am Gemeinwohl zu finden.

Diakonia, Heft 1/2022, 19-25

Neue Sichtbarkeit des Todes. Für eine kreative Entwicklung der Sepulkralkultur

Neue Formen der Sichtbarkeit des Todes erzeugen gewandelte pastorale Anforderungen. Wolfgang Beck leitet den Lehrstuhl für Pastoraltheologie und Homiletik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Er ist katholischer Priester und doziert Homiletik auch in Hildesheim. Madeleine Helbig-Londo ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl in Frankfurt und promoviert im Fach Pastoraltheologie. Beide sehen große Potenziale für die Kirche, mit kreativen pastoralen Ansätzen die Entwicklung der Sepulkralkultur in einer digitalen Gesellschaft positiv zu begleiten.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2020, 385-393

Nichts als Ärger? Die Moderation von kirchlichen Veränderungen und Strukturprozessen

In den kirchlichen Strukturprozessen ereignen sich vielerorts Deformationen durch einen nahezu ausschließlichen Binnenbezug pastoralen Engagements bei Haupt- und Ehrenamtlichen. Darauf kann die Moderation solcher Prozesse mit heilsamen Impulsen antworten und Weitungen der Perspektive ermöglichen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 3/2020, 5-9

Belasteter Missionsbegriff. Das "Mission Manifest" zwischen inszeniertem Entschiedenheitshype und eskalierenden Abwehrreaktionen

Das „Mission Manifest“ stieß 2018 eine große Debatte um die Rolle aktiver Christinnen und Christen an. Wie ist der Verkündigungsauftrag heute zu verstehen und umzusetzen? Kritiker warfen den Autoren des Mission Manifests Elitarismus und einen aggressiven Missionsansatz vor, auf dem Niveau einer Marketing-Aktion für die Kirche. Befürworter begrüßten den motivierenden Impuls heraus aus der Lethargie des status quo immer leerer werdender Gottesdienste. Wolfgang Beck, Lehrstuhlinhaber für Pastoraltheologie und Homiletik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, plädiert für eine differenzierte Betrachtung des biblischen Missionsbegriffs.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2019, 461-470

Pastorale Herausforderungen in einer „Kultur der Digitalität“. Eine Chance zum Aufbruch!

Der Umgang mit digitalen Medien überschreitet bloße Medienfragen bei Weitem. Wo sich Pfarreien und kirchliche Einrichtungen weitergehend auf eine „Kultur der Digitalität“ einlassen, geht es um mehr als um eine ansprechende Öffentlichkeitsarbeit. Es geht auch um Beziehungsfragen und die Bereitschaft, öffentliche Diskurse mit theologischer Kompetenz mitzugestalten.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2019, 5-7

Professionelle Schulpastoral ist vernetzt, nicht vereinnahmt. Schulpastoral als Lernfeld pastoraler Uneigennützigkeit

Die Schulpastoral hat es in ihren Berührungspunkten mit Schule und Kirche gleich mit zwei gestressten und krisenerfahrenen Institutionen zu tun. Wo sie deren Mechanismen reflektiert und deren strategische Interessen erkennt, kann sie sich notwendige Freiheit für eine zugewandte Pastoral erhalten und darin zu einem hilfreichen Lernfeld werden.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 9/2017, 5-9

Hinter der Empörung. Christliche Beiträge für ein gesellschaftliches Wir

Je drängender politische Herausforderungen werden, desto mehr kommt es darauf an, sie in einem guten Miteinander zu bewältigen – auch wenn die Lösungsstrategien umstritten sind. Dies gilt gerade in einem Jahr, in dem zahlreiche Wahlen in Deutschland anstehen. Doch ist die Diagnose von einer Spaltung der Gesellschaft und einem Verlust des Zusammenhalts gerade allgegenwärtig. Wie könnte angesichts dessen ein anderes Bild einer gelingenden gesellschaftlichen Verständigung gezeichnet werden? Welchen Beitrag können Christinnen und Christen dafür leisten?

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