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Engel, Ulrich

Ulrich Engel

Fundamentaltheologe

Ulrich Engel

Dr. Ulrich Engel OP, geb. 1961, ist Direktor des Instituts M.-Dominique Chenu Berlin sowie Professor für Philosophisch-theologische Grenzfragen und Gründungsbeauftragter des Campus für Theologie und Spiritualität Berlin.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Freiheit und Verantwortung. Plädoyer für eine synodale und demokratische Kirche
Plädoyer für eine synodale und demokratische Kirche
Timothy Radcliffe, Thomas Eggensperger, Ulrich Engel
Gebundene Ausgabe
Band 30
26,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen

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„Start-up-Unternehmen Campus“

Der Dominikaner Ulrich Engel hat den Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin mitgegründet. Wo steht die Einrichtung nach dem ersten Jahr? Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2023, 56

Ein kulturelles Laboratorium. Der Campus für Theologie und Spiritualität in Berlin

In vielen Orden und Gemeinschaften schwinden die Ressourcen. Nun wollen einige ihre Kräfte bündeln, um weiterhin einen kirchlich-akademischen Beitrag leisten zu können. In Berlin will man Spiritualität für eine postsäkulare Gesellschaft neu erschließen und plant zahlreiche Studienangebote. Der Stand der Dinge.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2022, 43-45

Tragische Fixierungen. Achille Mbembe, Antisemitismus und die Dominikaner

In der Debatte um den Historiker und Philosophen Achille Mbembe wird um Antisemitismus, Israelkritik und den postkolonialen Diskurs gerungen. Dabei geben Verengungen und Klischees bisweilen den Ton an. So wird der Einfluss der Befreiungstheologie auf das Denken Mbembes übersehen. Eine politisch-theologische Erwiderung auf Thomas Assheuer.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2020, 49-51

Die stillgelegten Propheten? Die Krise der Orden und Aufbrüche an verborgenen „Anders-Orten“

Das Ordensleben in Deutschland steht vor einem historischen Traditionsbruch. Teilweise schrumpfen die Gemeinschaften des gottgeweihten Lebens nur noch auf einen Schatten ihrer selbst zusammen. Zugleich wird den Orden aber immer wieder auch von höchster Stelle eine Art „Reservefunktion“ für die Zukunft der Kirche zugeschrieben. Ein oft wirklichkeitsfremder Blick verstellt dabei die Sicht auf Lage und tatsächliche Möglichkeiten der Orden. Zum Auftakt des „Jahrs der Orden“, welches bis Februar 2016 dauert, ist daher eine genaue Analyse notwendig. Selbstlähmung und Dialogunfähigkeit sind dabei Probleme, die klar zu benennen sind.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2015, 65-70

Gemeinschaft im Dialog. Der Dominikanerorden weltweit

Im Vergleich zu anderen Orden und Kongregationen liegen die Eintritte in den Dominikanerorden auch in der westlichen Welt relativ hoch. Schwerpunkte der Tätigkeiten des fast 800 Jahre alten Predigerordens liegen heute im Engagement für den Dialog der Konfessionen, Religionen und Kulturen. Das Gesicht des Ordens wird sich in den kommenden Jahren verändern: Er wird internationaler und weniger eurozentrisch.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2002, 520-524

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