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Feige, Gerhard

Gerhard Feige

Bischof von Magdeburg

Foto: Bistum Magdeburg, Michael Uhlmann

Gerhard Feige

Gerhard Feige, geboren 1951 in Halle, ist seit 2005 Bischof von Magdeburg. Nach dem Studium der Theologie in Erfurt wurde er 1978 in Magdeburg zum Priester geweiht. Auf die Promotion 1988 folgte ein einjähriger Studienaufenthalt in Rom. Von 1989 bis 1999 war er erst Dozent, dann Professor für Alte Kirchengeschichte, Patrologie und Ostkirchenkunde in Erfurt. 1999 zum Bischof geweiht, wurde er zunächst Weihbischof in Magdeburg, 2004 auch Diözesanadministrator. Feige ist Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz und leitet die Arbeitsgruppe Kirchen des Ostens. Von 2014 bis Januar 2023 war er Mitglied im Päpstlichen Rat zur Förderung der Einheit der Christen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Orthodox. Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Redaktion Herder Korrespondenz, Johannes Oeldemann, Regina Elsner, Radu Constantin Miron, Grigorios Larentzakis, Natallia Vasilevich, Stefan Kube, Barbara Hallensleben, Georgios Vlantis, Marina Kiroudi, Gerhard Feige, Dietmar W. Winkler, Christoph Markschies, Theresia Hainthaler, Daniel Benga, Georgiana Huian, Ioan Moga, Stefanos Athanasiou, Matthias Vogt, Frans Bouwen, Konstantinos Vliagkoftis, Bazil Vazrik, Baby Varghese, Hilde Naurath, Oleksandr Klymenko, Sonia Atlantova
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Letzter Aufruf. Pastoral unter neuen Bedingungen
Pastoral unter neuen Bedingungen
Albert Biesinger, Michael N. Ebertz, Ute Eberl, Udo Feist, Gerhard Feige, Matthias Fritz, Herbert Haslinger, Winfried Haunerland, Tobias Kläden, Hildegard Mathies, Ulrich Lota, Klaus Nelißen, Stefan Oster, Matthias Sellmann, Andreas Püttmann, Bernhard Spielberg, Agnes Wuckelt, Benjamin Leven, Johannes Hartl, Christian Hennecke, Rainer Fuchs
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Anders katholisch. Vom Mut zum kleinen Weg
Vom Mut zum kleinen Weg
Gerhard Feige
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Beiträge als PDF

Ungewöhnlich herausgefordert. Zum aktuellen Stand des orthodox-katholischen Dialogs

Politische und theologische Entscheidungen erschweren den Dialog von Orthodoxen und Katholiken. Umso mehr braucht es die Einbindung der Gläubigen.

Herder Korrespondenz, Orthodox, 29

Nicht nur überleben. Finanzausgleich für ostdeutsche Bistümer

Der Verband der Diözesen Deutschlands hat entschieden, wie es mit dem Strukturbeitrag für die finanzschwächeren Bistümer weitergeht. Das muss noch ratifiziert werden. Gerade Diözesen wie das ostdeutsche Magdeburg sind auf diese Unterstützung durch die anderen Bistümer angewiesen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2023, 20-22

Ökumenische Zeitenwende

Mit Blick auf die Beziehungen zum Moskauer Patriarchat muss darüber nachgedacht werden, unter welchen Voraussetzungen zwischenkirchliche Dialoge überhaupt noch sinnvoll erscheinen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2022, 6

Schöpferische Minderheit. Das Bistum Magdeburg will Strukturreformen nicht ohne missionarischen Aufbruch

Viele bekannte Probleme, vom Pfarrermangel bis zum Gläubigenschwund, sind im Bistum Magdeburg besonders dramatisch. Trotzdem muss es unser Ziel bleiben, für alle Menschen Zeichen der Hoffnung zu sein. Dazu aber ist jede und jeder Getaufte gefragt.

Herder Korrespondenz, Letzter Aufruf, 36-39

Ein ökumenischer Qualitätsschub. Bilanz des Reformationsjubiläums aus katholischer Sicht

Die Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag von Martin Luthers Thesenveröffentlichung haben viel Vertrauen zwischen der evangelischen und der katholischen Kirche wachsen lassen. Das ist wichtiger als populistische Forderungen nach schnellen Lösungen und wird auch den Wunsch einiger nach Abrechnung überdauern.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2017, 21-23

„Wir spielen in einer anderen Liga“. Ein Gespräch mit dem Magdeburger Bischof Gerhard Feige

Im Zentrum der „Zukunftsbilder 2019“, die gerade im Bistum Magdeburg diskutiert werden, steht der Anspruch, dass sich Katholiken und Katholikinnen immer mehr als „schöpferische Minderheit“ verstehen wollen. Wie hat sich die religiös-pastorale Situation in den Bistümern Ostdeutschlands in den letzten 25 Jahren seit der Wende verändert und wo stehen die ostdeutschen Bistümer innerhalb der deutschen Ortskirche überhaupt? Darüber sprachen wir mit dem Bischof von Magdeburg, Gerhard Feige, der auch Ökumene-Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz ist. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2014, 555-559

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