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Fischer, Josef

Josef Fischer

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Josef Fischer

Josef Fischer ist promovierter Althistoriker und Archäologe. Nach dem Studium war er am Deutschen Archäologischen Institut in München, an der Universität Trier sowie an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die griechische Frühgeschichte, die antike Sozialgeschichte sowie die Geschichte des antiken Ephesos.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Sklaverei in der Antike
Josef Fischer, Kai Brodersen
Kartonierte Ausgabe
22,00 €
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Griechische Frühgeschichte bis 500 v. Chr.
Josef Fischer, Kai Brodersen
eBook (PDF)
17,99 €
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Beiträge als PDF

Zu Tisch mit den Helden Homers. Ernährung im früheisenzeitlichen Griechenland

In den homerischen Epen werden nicht nur erbitterte Kämpfe und fantastische Abenteuer geschildert. Immer wieder versammeln sich die Helden auch zu üppigen Gastmählern und verzehren große Mengen an gebratenem Fleisch, Brot und Wein. Entspricht dieses Bild den tatsächlichen Ernährungsgewohnheiten im frühen Griechenland?

wbg-Magazine, Heft 6/2024, 68-72

Im Schatten der Säulen. Aspekte der Armut in der klassischen Antike

Die antike Welt war von großen Vermögensunterschieden geprägt. Während eine kleine Minderheit in Muße ihren Wohlstand genießen konnte, führten die meisten Menschen ein hartes Leben, das von Entbehrungen und Unsicherheit geprägt war. Vermutlich lebten etwa zwei Drittel der Bewohner des Imperium Romanum am Rande des Existenzminimums.

wbg-Magazine, Heft 5/2024, 8-11

«In Griechenland ist die Armut von jeher zu Hause». Armut und Fürsorge im klassischen Athen

Trotz der kulturellen Blüte, die Athen in klassischer Zeit erfuhr, lebten zahlreiche Bewohner der Stadt in prekären Verhältnissen. Der athenische Staat reagierte mit verschiedenen Maßnahmen, um die Auswirkungen der Armut zu mildern und soziale Stabilität zu gewährleisten. Dennoch konnten nur ausgewählte Gruppen auf staatliche Unterstützung hoffen.

wbg-Magazine, Heft 5/2024, 19-26

Dem frühgriechischen Königtum auf der Spur. Welche politischen Verhältnisse herrschten im spätbronzezeitlichen Griechenland?

Das mykenische Königtum ist in den letzten Jahren kontrovers beurteilt worden. Die verbreitete Ansicht, dass im spätbronzezeitlichen Griechenland mehrere unabhängige Staaten unter der Führung von Monarchen existierten, wurde in Frage gestellt. Während manche Forscher die Vorherrschaft eines mykenischen Großkönigs über weite Teile Griechenlands vermuteten, haben andere Gelehrte grundsätzliche Zweifel an der Existenz einer Monarchie im frühen Hellas gestreut.

wbg-Magazine, Heft 2/2024, 58-63

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