Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Josef Freise
Sozialwissenschaftler
war von 1986 bis 1997 Referent und Geschäftsführer beim Internationalen Christlichen Friedens- und Entwicklungsdienst EIRENE. Erist seit 1997 Professor im Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln.
Wir leben in einer zugleich säkularen und multireligiösen Gesellschaft. Katholische Einrichtungen wie auch evangelische werden von nichtchristlichen und nicht religiösen Menschen aufgesucht. In kirchlichen Krankenhäusern suchen Menschen unterschiedlicher religiöser Herkunft und weltanschaulicher Ausrichtung Heilung und manche sterben dort und brauchen seelsorgliche Begleitung. Viele katholische Kindergärten haben mehr muslimische als christliche Kinder. Wie kann in solchen Situationen das spezifische katholische Profil einer Einrichtung zum Ausdruck kommen? Wie kann die katholische Kirche in einer solchen von religiöser und weltanschaulicher Vielfalt geprägten Situation ihrer Sendung gerecht werden?
Für die Jugendlichen, die heute nach Taizé kommen, spielen die alten kirchlichen Spaltungen kaum noch eine Rolle. Heute geht es in Taizé um familiäre, gesellschaftliche und politische Konflikte sowie um die Begegnung mit dem Islam.
In Pädagogik und Gesellschaft wächst das Bewusstsein, dass Gewalt gegen Kinder eine besonders schwere Demütigung bedeutet, die tiefe Spuren in der Seele hinterlässt.
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