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Feeser-Lichterfeld, Ulrich

Ulrich Feeser-Lichterfeld

Pastoraltheologe

Ulrich Feeser-Lichterfeld

Ulrich Feeser-Lichterfeld, Dr. theol., ist Professor für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Praxisbegleitung, Praxisforschung und Pastoralpsychologie und Mitarbeiter im Institut für pastorale Praxisforschung und bibelorientierte Praxisbegleitung (IbiP) des Fachbereichs Theologie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen in Paderborn.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Handeln verantworten. Grundlagen - Kriterien - Kompetenzen
Grundlagen - Kriterien - Kompetenzen
Heike Baranzke, Christof Breitsameter, Ulrich Feeser-Lichterfeld, Martin Heyer, Beate Kowalski
Kartonierte Ausgabe
Band 11
19,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

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Anspruch und Antwort. Berufen zum Dienst an der hohen Berufung des Menschen

Es existieren „Berufungsmythologien“, deren wesentlicher Effekt darin besteht, dass sie das Besondere des Berufungsgeschehens herauszustreichen versuchen. Das Zweite Vatikanische Konzil betont in seiner Pastoralkonstitution die allen Menschen gemeinsame „hohe Berufung“ und sieht die Kirche in der Verantwortung, dieser gemeinsamen Berufung aller Menschen zu ihrem Recht zu verhelfen.

Herder Korrespondenz, Arbeiten in der Kirche, 40-43

Wollen wir ewig leben? Die Provokation des Anti-Aging-Booms und der biogerontologischen Forschung

Bislang galten Vorstellungen eines von Altern und Sterblichkeit befreiten Lebens als unrealistische, unwissenschaftliche und unsittliche Bestrebungen von Quacksalbern und Utopisten. Dies hat sich mit dem molekularbiologischen und molekulargenetischen Erkenntnisfortschritt deutlich verändert. Theologie und Pastoral müssen sich der Provokation durch Anti-Aging-Boom und Biogerontologie stellen.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2007, 238-243

Noch bin ich nicht alt. Pastoralanthropologische Überlegungen zum Altsein

Dass Menschen ein hohes Lebensalter erreichen, ist heute fast schon die Regel. Im Zuge eines Trends zur Hochaltrigkeit hat sich die Lebensphase „Alter" deutlich verlängert und verlangt eine differenzierte Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Grenzen ihrer Gestaltung. Wo aber Altern mehr denn je in einer individuellen und gesellschaftlichen Situation erfolgt, in der etablierte Altersbilder nur unzureichend Orientierung zu bieten vermögen, wächst der Bedarf einer neuerlichen anthropologischen Vergewisserung - auch und besonders innerhalb und im Dienst der Pastoral.

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