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Gidion, Anne

Anne Gidion

Theologin

Foto: Karin Baumann

Anne Gidion

Anne Gidion, geboren 1971, ist Bevollmächtigte des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union. Sie war Referentin im Bundespräsidialamt. Sie arbeitete als Pastorin in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, von 2010 bis 2017 im Gottesdienstinstitut der Nordkirche, ab 2017 als Rektorin des Pastoralkollegs der Evangelisch-lutherischen Kirche in Norddeutschland. Im vergangenen Jahr hat sie ihr Dissertationsprojekt zur „Leichten Sprache in der Liturgie“ an der Universität Rostock abgeschlossen. Veröffentlichung: Die Kunst, leicht zu sprechen, in: Barbara Manterfeld-Wormit, Frank-Michael Theuer, Reinhold Truß-Trautwein (Hg.), Achtsam streiten. Für eine respektvolle Gesprächskultur, Leipzig, 2019, 138ff.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Rückkehr der Priester. Über Hirten, Heiler, Heuchler
Über Hirten, Heiler, Heuchler
Volker Resing, Christiane Florin, Peter Kohlgraf, Benjamin Leven, Eckart von Hirschhausen, Michael Utsch, Anne Gidion, Andreas Knapp, Wolfgang Lehner, Michael Maas, Klaus Mertes, Hans Zollner, Thomas Frings, Martin Werlen, Joachim Frank, Wunibald Müller, Dieter Böhler, Rainer Bucher, Sabine Demel, Felix Genn, Jacqueline Straub, Christoph Markschies, Theresia Heimerl, Elisabeth Hurth
Broschur
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Beiträge als PDF

  • 27.03.2022 - 4. Sonntag der Passionszeit (Lätare) (2 Korinther 1,3–7) Trutz dem alten Drachen

    Erschienen in:

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Sprache der Achtsamkeit. Leichte Sprache und die Gefahren des Populismus

Hinter Leichter Sprache steht ein ethisches Anliegen: die Teilhabe möglichst vieler Menschen. Aber auch Hass-Sprache nutzt diese Regeln und verkehrt das ursprüngliche Anliegen in sein Gegenteil.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2024, 39-40

Vorne ist, wo der Pastor ist. Mythos und Realität des evangelischen Pfarrberufs

Das Pfarrhaus mit musizierenden Kindern und aufopferungsvoller Pfarrersfrau prägte über Jahrhunderte das Bild vom Protestantismus. Die Realität sieht längst anders aus. Der Beruf des Pastors und der Pastorin ist geprägt von großen Erwartungen, geht nur mit viel Liebe und Humor und immer wieder neuem Interesse für Menschen, wie sie sind.

Herder Korrespondenz, Rückkehr der Priester, 16-17

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