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Autorinnen und Autoren

Hallensleben, Barbara

Barbara Hallensleben

Dogmatikerin

Foto: Privat

Barbara Hallensleben

Dr. theol., Professorin für Dogmatik und Theologie der Ökumene an der Universität Fribourg; leitet das Zentrum für das Studium der Ostkirchen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Orthodox. Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Orthodox
Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Redaktion Herder Korrespondenz, Johannes Oeldemann, Regina Elsner, Radu Constantin Miron, Grigorios Larentzakis, Natallia Vasilevich, Stefan Kube, Barbara Hallensleben, Georgios Vlantis, Marina Kiroudi, Gerhard Feige, Dietmar W. Winkler, Christoph Markschies, Theresia Hainthaler, Daniel Benga, Georgiana Huian, Ioan Moga, Stefanos Athanasiou, Matthias Vogt, Frans Bouwen, Konstantinos Vliagkoftis, Bazil Vazrik, Baby Varghese, Hilde Naurath, Oleksandr Klymenko, Sonia Atlantova
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Beiträge als PDF

Dialog ohne Triumphalismus. Konfessionalisierung in Ost und West

Nicht allein in den Kirchen des Ostens schwindet die Einheit. Eine neue „politische Theologie“ täte auch der katholischen Ökumene gut.

Herder Korrespondenz, Orthodox, 23-24

Gebrauchsanweisung für die Kirche. Ein intellektuelles Porträt des US-amerikanischen Theologen William T. Cavanaugh

Im deutschen Sprachraum ist der US-amerikanische Theologe William T. Cavanaugh fast unbekannt. Dabei zeigt seine Theologie Möglichkeiten auf, wie die katholische Kirche in einer säkularen Welt gedacht werden kann.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2024, 42-44

Prophet ohne Botschaft. Zur Aktualität des katholischen Denkers Ivan Illich

Kritik an der Kirche und Liebe zur Kirche – der polyglotte und unkonventionelle „Mann des Glaubens“ Ivan Illich radikalisiert beides. Aus der Inspiration des Evangeliums geht seine „Theologie der säkularen Welt“ hervor.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2023, 37-39

Metropolit Hilarion im Exil. Der ehemalige Außenamtsleiter auf Distanz zu Patriarch Kyrill

Der „Außenminister“ der russisch-orthodoxen Kirche ist abgesetzt worden – offenbar unter staatlichem Druck, mit Zustimmung des Patriarchen. Die Rekonstruktion der Geschehnisse zeigt: Er positionierte sich zum Krieg von Anfang an kritisch und distanzierte sich zunehmend auch öffentlich von der Haltung Kyrills. Er ist kein „Dissident“, sondern weiterhin die mahnende Stimme zum Dialog zwischen Ost und West.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2022, 26-28

Raus aus dem geschützten Raum. Die Internationale Theologische Kommission

Die Arbeit der Internationalen Theologischen Kommission ist im deutschen Sprachraum nie intensiv rezipiert worden. Fünfzig Jahre nach der Gründung der Kommission erscheint erstmals eine deutsche Gesamtausgabe ihrer Dokumente. Will das Gremium in Zukunft eine Rolle für die Weltkirche spielen, muss es lernen, seine Möglichkeiten kreativ und mutig zu nutzen.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2022, 43-45

Nach uns die Sinnflut. „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ in der Diskussion

Das jüngste Dokument des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) hat zu Recht deutlichen Widerspruch aus Rom erfahren. Echte Ökumene geht anders.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2021, 36-39

Die neue „Teológia“ in Moskau. Theologie in Russland

Die russische orthodoxe Kirche und der Staat haben „Teológia“ als Studienfach an staatlichen Universitäten eingeführt, damit die wissenschaftliche Forschung und der Austausch zwischen West und Ost gefördert werden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 47/2018, 522-522

Metropolit Hilarion im Exil. Eine Dokumentation

Metropolit Hilarion Alfeyev, der ehemalige „Außenminister“ der Russischen Orthodoxen Kirche, hat Verbündete im Westen gesucht. Doch hierzulande wurde er in einem Atemzug zusammen mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill verurteilt. Eine Analyse seiner öffentlichen Aktivitäten sowie weiterer öffentlich zugänglicher russischsprachiger Quellen zeigt: Hilarion zeigte sich von Anfang an kritisch gegenüber dem Krieg – und ging zunehmend auf Distanz zum Kurs des Patriarchen. Seine Absetzung und Versetzung nach Budapest kann darum nur als Strafaktion interpretiert werden.

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