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Hoff, Gregor Maria

Gregor Maria Hoff

Fundamentaltheologe

Foto: Privat

Gregor Maria Hoff

Gregor Maria Hoff ist Professor für Fundamentaltheologie und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Widerständige Offenbarung. Ein theologisches Motiv in der Diskussion
Ein theologisches Motiv in der Diskussion
Gregor Maria Hoff, Julia Knop
Kartonierte Ausgabe
Band 341
52,00 €
Erscheint am 07.04.2025, jetzt vorbestellen
Konstruierte Schöpfung. Ein theologisches Motiv auf dem Prüfstand
Ein theologisches Motiv auf dem Prüfstand
Gregor Maria Hoff, Julia Knop
Kartonierte Ausgabe
Band 334
52,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
In Auflösung. Über die Gegenwart des römischen Katholizismus
Über die Gegenwart des römischen Katholizismus
Gregor Maria Hoff
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Laboratorium Weltkirche. Die Amazonien-Synode und ihre Potenziale
Die Amazonien-Synode und ihre Potenziale
Judith Gruber, Gregor Maria Hoff, Julia Knop, Benedikt Kranemann
Kartonierte Ausgabe
Band 322
48,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Delegierte Nächstenliebe. Die Kirche und ihre Caritas
Die Kirche und ihre Caritas
Georg Cremer, Herder-Korrespondenz, Bernhard Emunds, Maximilian Feldhake, Stefan Heid, Andreas Henkelmann, Gregor Maria Hoff, Klaus Kießling, Julia Krahn, Pascal Kober, Mathilde Langendorf, Sylvia Bühler, Ulrike Kostka, Andreas Lob-Hüdepohl, Ulrich Lilie, Uta Losem, Hubertus Lutterbach, Aiman A. Mazyek, Isabel Barragán, Oliver Müller, Elmar Nass, Alfred Etheber, Michael Schüßler, Dara Straub, Dieter Puhl, Thomas Söding, Eva Maria Welskop-Deffaa, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Amt - Macht - Liturgie. Theologische Zwischenrufe für eine Kirche auf dem Synodalen Weg
Theologische Zwischenrufe für eine Kirche auf dem Synodalen Weg
Gregor Maria Hoff, Julia Knop, Benedikt Kranemann
Kartonierte Ausgabe
Band 308
48,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Korrupte Offenbarung? Theologie im Angesicht des Missbrauchsskandals

Die Korruption von Macht angesichts des Missbrauchsskandals stellt Anfragen an das Verständnis des bischöflichen Amtes und somit auch an jenes der authentischen Traditionsbildung. Es bedarf einer neuen Perspektive.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2024, 49-51

Christlicher Glaube im Zwielicht. Zur fundamentaltheologischen Bedeutung der Caritas in der Kirchenkrise

Erst mit dem karitativen Handeln der Kirche und jedes einzelnen Christen wird der Raum erschlossen, in dem sich das erweist, was das Evangelium beansprucht: dass das Reich Gottes wirklich nahe ist. Persönlich erfahrbare Glaubwürdigkeit stellt dabei eine entscheidende Voraussetzung dar.

Herder Korrespondenz, Delegierte Nächstenliebe, 16-18

Offenbarung in den Zeichen der Zeit. Synodaler Weg

Nach der vierten Plenarversammlung des Synodalen Wegs hat die offenbarungstheologische Architektur des Orientierungstextes Kritik ausgelöst. Damit rückt nicht nur die Recht-gläubigkeit des gesamten Reformprojekts in den Fokus kirchlicher Auseinandersetzungen, sondern sechzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils zeichnet sich auch eine neue Debatte um das Offenbarungsverständnis ab.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2022, 49-51

Vertrauensbruch. Zur theologischen Bedeutung des systemischen Missbrauchs

Die Kirche hat bei zahlreichen Gläubigen durch die unzureichende Missbrauchsaufklärung ihr Vertrauen verspielt. Das greift auch auf die Diskussionen über die anstehenden Reformen über. Bloß vertrauensbildende Maßnahmen reichen da nicht mehr aus.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2021, 21-24

Geschwister auf einer gemeinsamen Suche. Eine Analyse der jüdisch-orthodoxen Stellungnahmen zum Dialogkurs der Kirche

Erstmals haben hochrangige Vertretungen orthodoxer Rabbiner den jüdisch-christlichen Dialog mit der katholischen Kirche offiziell kommentiert. Das ist Ausdruck von einem Geist, den man als historisches Momentum bezeichnen kann.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2020, 24-26

Auf einem guten Weg. Zum Stand der Beziehungen zwischen katholischer Kirche und Judentum

Die Beziehungen zwischen der katholischen Kirche und dem Judentum haben sich in den vergangenen Jahrzehnten in vieler Hinsicht intensiviert und durchschlagend verbessert. Das schließt offene Fragen ein, belegt aber auch eine sich neu entwickelnde Kultur kritischer Auseinandersetzung, die das jüdisch-christliche Gespräch in der Gegenwart bestimmt. Auch bei den hochsensiblen Themen hat sie sich zuletzt als krisenfest erwiesen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2015, 83-88

Frommer Atheismus? Suchbewegungen zwischen religiösen Glaubenswelten und ihrer atheistischen Kritik

Nach den rabiaten Auftritten des Neuen Atheismus finden sich in letzter Zeit vermehrt Stimmen, die ein nuancierteres Verhältnis zu den Einsichten und Lebenseinstellungen suchen, für die religiöse Traditionen stehen. Es scheint fast so, als habe der Brachialatheismus à la Richard Dawkins, Christopher Hitchens und Co. einen anderen atheistischen Diskurs über Religion herausgefordert.

Herder Korrespondenz, Gottlos?, 34-38

Aggressive Gottesbestreiter. Die apokalyptischen Reiter des Neuen Atheismus

Zu den markantesten Phänomenen der gegenwärtigen Diskussionen über die Gottesfrage gehört der Neue Atheismus. Er tritt als Akteur weltbildförmiger Auseinandersetzungen auf. Seine aggressive Ausrichtung ergibt sich aus dem polemischen Kontext, dem er entstammt: internen gesellschaftlichen Debatten und globalen religionspolitischen Spannungen. Wie aber ist er zu bewerten?

Herder Korrespondenz, Streitfall Gott, 2-6

Does the Pope know what he is doing? Francis and the genocide accusation against Israel

The Pope says that the genocide allegations against Israel must be examined. Certainly, Israel cannot be released from its humanitarian responsibility towards the Palestinians, and the actions of the Netanyahu government raise many questions. But with his statements, Francis crosses a red line: He makes himself a party in an international conflict.

Weiß der Papst, was er tut? Franziskus und der Genozid-Vorwurf an Israel

Der Papst sagt, man müsse die Völkermord-Vorwürfe gegen Israel prüfen. Gewiss: Israel ist aus seiner humanitären Verantwortung gegenüber den Palästinensern nicht zu entlassen, und das Vorgehen der Regierung Netanjahu wirft viele Fragen auf. Doch mit seinen Äußerungen überschreitet Franziskus eine rote Linie: Er macht sich zur Partei in einem internationalen Konflikt.

"Pax Christi" im israelpolitischen Zwielicht. Rhetorik der Entwaffnung und Politik der Entsolidarisierung

Die katholische Friedensbewegung "Pax Christi" hat einen Offenen Brief mitunterzeichnet, der in Stil und Ton von einer Rhetorik der Anklage gegen Israel geprägt ist. Pax Christi hat den Vorwurf der Israelfeindschaft zurückgewiesen, ohne aber die inhaltlichen Bedenken auszuräumen. Mit "Pax Christi" muss sich die katholische Kirche in Deutschland fragen: Wie weit trägt ihre Beteuerung, an der Seite von Jüdinnen und Juden zu stehen, gerade, wenn es um die Existenz Israels geht?

Synodale Einbahnstraße? Eine Antwort auf Kardinal Kaspers Kritik am Synodalen Weg

Jüngst hat Walter Kasper einen Ausweg aus dem Zerwürfnis der katholischen Kirche in Deutschland und Rom vorgeschlagen. Damit liegt er näher an den Beschlüssen des Synodalen Wegs, als ihm vielleicht bewusst ist. Überlegungen zu einer Zukunft der Synodalität.

Wer Juden angreift, greift auch uns an! Zu den Leerstellen im Brief des Papstes an die Juden

Vier Monate brauchte Papst Franziskus, um auf einen Brief von mehr als 400 jüdischen Gelehrten und Rabbinern zum Terroranschlag der Hamas zu antworten. Darin macht er viele Worte, vermeidet es aber, Ross und Reiter zu nennen. So verspielt er das Vertrauen im christlich-jüdischen Dialog.

An den Präfekten des Dikasterium für die Glaubenslehre. Arbeitsgemeinschaft Katholische Dogmatik und Fundamentaltheologie

Die Arbeitsgemeinschaft "Katholische Dogmatik und Fundamentaltheologie" wendet sich mit eine Brief an Víctor Manuel Fernández, den neuen Leiter des Glaubensdikasteriums.

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