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Hoping, Helmut

Helmut Hoping

Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft

Foto: Privat

Helmut Hoping

Helmut Hoping, geb. 1956, Dr. theol. habil., Professor für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Gott, Freund der Freiheit. Ein Streitgespräch
Ein Streitgespräch
Magnus Striet, Helmut Hoping, Stefan Orth
Gebundene Ausgabe
18,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Gott. Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Mehr als eine Frage - Herder Korrespondenz Spezial
Michael Blume, Godehard Brüntrup, Juliane Eckstein, Julia Enxing, Georg Essen, Mirijam Günter, Dominik Meiering, Theresia Heimerl, Reinhard Marx, Isabel Barragán, Hanns-Josef Ortheil, Sebastian Ostritsch, Katharina Peetz, Martina Roesner, Christoph Schult, Ursula Schumacher, Andreas Urs Sommer, Peter Strasser, Holm Tetens, Hakan Turan, Saskia Wendel, Helmut Hoping, Magnus Striet, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Mein Leib für euch gegeben. Geschichte und Theologie der Eucharistie
Geschichte und Theologie der Eucharistie
Helmut Hoping
Kartonierte Ausgabe
35,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
GottesKlänge – Religion und Sprache in der Musik
Helmut Hoping, Stephan Wahle, Meinrad Walter
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Jesus aus Galiläa – Messias und Gottes Sohn
Helmut Hoping
Gebundene Ausgabe
58,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Römische Messe und Liturgie in der Moderne
Helmut Hoping, Winfried Haunerland, Stephan Wahle
eBook (PDF)
27,99 €
Download sofort verfügbar
Heil erfahren in den Sakramenten
Helmut Hoping, Benedikt Kranemann, Stephan Wahle, Norbert Weidinger
Klappenbroschur
Band 9
19,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Jesus und der Papst. Systematische Reflexionen zum Jesus-Buch des Papstes
Systematische Reflexionen zum Jesus-Buch des Papstes
Helmut Hoping, Michael Schulz
Kartonierte Ausgabe
9,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

„Gott, ein möglicher Wahrheitskandidat“. Die Theologen Helmut Hoping und Magnus Striet im Streitgespräch

Der Dogmatiker Helmut Hoping meint: Gott lässt sich nicht beweisen. Trotzdem ist seine Existenz mehr als eine Hypothese: Wer Theologie treiben will, muss den „Sprung in den Glauben“ wagen. Der Fundamentaltheologe Magnus Striet widerspricht: Gott ist nicht mehr als eine Möglichkeit, auf die man hoffen kann. Theologie darf die Zweifel nicht überspringen und muss sich den Anfragen der Gegenwart stellen. Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Gott, 4-7

Von der Cathedra zum Katheder. Der Synodale Weg verändert die Architektonik der theologischen Erkenntnislehre

Hat sich das kirchliche Lehramt seine Entscheidungskompetenz nur angemaßt? Wolfgang Beinert relativiert – ganz im Sinne des Synodalen Wegs – die Rolle von Papst und Bischöfen. Im Konzert der „Bezeugungsinstanzen“ soll niemand mehr die erste Geige spielen. Doch ein leerer Platz bleibt nicht lange frei. Jetzt wollen die Theologen den Ton angeben.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2022, 48-49

Bild und Geschlecht. Zur Debatte um die Frauenordination

Oft heißt es, dass Frauen nicht Priester werden können, habe mit der alten Vorstellung zu tun, sie seien dem Mann unterlegen. Da das heute keiner mehr vertreten wolle, weiche man auf neue Argumente aus. Doch diese sind weder so neu noch so unplausibel, wie vielfach nahegelegt wird.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2021, 42-45

Mit dem Brecheisen. „Gemeinsam am Tisch des Herrn“: Darum ist die römische Kritik berechtigt

Das Papier des Ökumenischen Arbeitskreises blendet zentrale katholische Glaubensaussagen aus und fällt hinter bereits erreichte ökumenische Verständigungen zurück.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2020, 25-26

Missbrauchte Liturgie. Kann ein demokratisierter Gottesdienst sexuelle Übergriffe verhindern?

Benedikt Kranemann hat Veränderungen an der katholischen Liturgie gefordert, um der herausgehobenen Stellung des Priesters entgegenzuwirken. Auf das Zweite Vatikanische Konzil kann sich der Theologe mit seinen Thesen nicht berufen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2019, 48-51

Freiheit im Raum der Offenbarung denken. „Amoris Laetitia“ und die Folgen

Nicht auf göttliche Offenbarung, sondern auf menschliche Interpretation gingen Lehren wie das Scheidungsverbot zurück, meint Magnus Striet.Was früher als göttliches Gesetz galt, sei heute zu revidieren, weil es der Autonomie menschlicher Freiheit widerspreche.Wenn das so ist, gibt es keine unverhandelbaren Glaubenssätze mehr.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2018, 47-50

Viri probati zur Priesterweihe zulassen. Ein Vorschlag

Den Verantwortlichen in den Diözesen ist das Problem schon lange bekannt. Bedingt durch den Priestermangel drohen viele Diözesen einen Teil ihrer sakramentalen Grundstruktur einzubüßen. Dieser Beitrag macht einen Vorschlag, unter welchen Bedingungen verheiratete Diakone zur Priesterweihe zugelassen werden können, ohne dass dies auf Kosten des zölibatären Priestertums geht.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2017, 13-17

Freiheit und Bindung. Theologen wie Bischöfe sind an die geoffenbarte Wahrheit Gottes gebunden

Die Stimme der Theologie kann nicht die Stimme einer einzigen Fraktion sein. Die Lagerbildung macht indes auch vor den Bischöfen nicht halt. Von ihnen kann aber mehr erwartet werden, als Partner im Dialog der Wahrheitsfindung zu sein.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2016, 50-51

Wider die Vereinnahmung. Der neue Text von Benedikt XVI. wird Einfluss auf die Synode haben

Benedikt XVI. hat für seine Gesammelten Schriften einen Text aus dem Jahr 1972 umgearbeitet und mit neuen „Schlussfolgerungen“ versehen. Anders als in der Ursprungsversion lehnt er darin eine Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie ab. Die Neufassung hatte der Moraltheologe Eberhard Schockenhoff kommentiert (vgl. HK, Dezember 2014, 605-609).Nun bewertet der Freiburger Dogmatiker Helmut Hoping den viel diskutierten Vorgang.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2015, 46-49

Sehnsucht und Unsterblichkeit. Musik und Religion bei Gustav Mahler

Vor hundert Jahren starb Gustav Mahler (1860–1911). In seinem eindrucksvollen musikalischen Werk spielt Religiöses eine wichtige Rolle, allerdings nicht in einem dogmatisch-konfessionellen Sinn. Die Musik Mahlers ist voller Todesahnungen, atmet aber gleichzeitig die Sehnsucht nach einer endgültigen Erfüllung.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2011, 260-265

Gottes äußerste Gabe. Die theologische Unverzichtbarkeit der Opfersprache

Die Rede vom stellvertretenden Sühnetod Jesu gehört seit der Aufklärung zu den Bestandteilen des christlichen Glaubens, die man gerne entschärft oder ganz und gar für überholt erklärt. Aber die Heilsbedeutung Jesu lässt sich nicht ohne Rückgriff auf die Opfersprache aussagen und auch zur Eucharistie gehört bleibend die Dimension des Opfers. Das Christentum steht und fällt mit dem inneren Zusammenhang von Opfer, Gedächtnis und Kommunion.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2002, 247-251

Die Grenzen der Synodalität. Der Papst setzt auf Beratung – aber nicht immer

Für Papst Franziskus gehört es zum Wesen der Kirche, dass sie "synodal" ist. Beratungsprozesse und Beratungsorgane sind darum zuletzt in der katholischen Kirche wichtiger geworden. Doch bisweilen konterkariert Franziskus die von ihm selbst beschworenen Prinzipien, wenn er wichtige Beschlüsse im Alleingang und ohne vorherige Beratung fasst.

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