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Homolka, Walter

Walter Homolka

Rabbiner und Theologe

Foto: Tobias Barniske

Walter Homolka

Walter Homolka B.D., M.Phil., PhD (King’s College London), PhD (Trinity St. David), D.H.L. (HUC-JIR New York), Rabbiner, Professor für Jüdische Religionsphilosophie der Neuzeit und stv. Geschäftsführender Direktor der School of Jewish Theology. Rektor des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam.


Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Der Messias kommt nicht. Abschied vom jüdischen Erlöser
Abschied vom jüdischen Erlöser
Walter Homolka, Juni Hoppe, Daniel Krochmalnik
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Die Tora. Die Fünf Bücher Mose und die Prophetenlesungen (hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
Die Fünf Bücher Mose und die Prophetenlesungen (hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
Walter Homolka, Hanna Liss, Rüdiger Liwak
Gebundene Ausgabe
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Umdenken! Wie Islam und Judentum unsere Gesellschaft besser machen
Wie Islam und Judentum unsere Gesellschaft besser machen
Walter Homolka, Mouhanad Khorchide
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Der Jude Jesus – Eine Heimholung
Walter Homolka
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Christologie auf dem Prüfstand. Jesus der Jude – Christus der Erlöser
Jesus der Jude – Christus der Erlöser
Walter Homolka, Magnus Striet
Gebundene Ausgabe
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Die Schriften. (hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
(hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
Walter Homolka, Hanna Liss, Rüdiger Liwak
Gebundene Ausgabe
40,00 €
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"Weil ich hier leben will ..." Jüdische Stimmen zur Zukunft Deutschlands und Europas
Jüdische Stimmen zur Zukunft Deutschlands und Europas
Walter Homolka, Jonas Fegert, Jo Frank
eBook (EPUB)
16,99 €
Download sofort verfügbar
Die Propheten. (hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
(hebräisch-deutsch) in der revidierten Übersetzung von Rabbiner Ludwig Philippson
Walter Homolka, Hanna Liss, Rüdiger Liwak
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Heidegger und der Antisemitismus. Positionen im Widerstreit
Positionen im Widerstreit
Walter Homolka, Arnulf Heidegger
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Titel wird im Januar nachgedruckt, jetzt vorbestellen
Basiswissen Judentum
Andreas Nachama, Walter Homolka, Hartmut Bomhoff
Gebundene Ausgabe
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Licht über Licht. Die schönsten Gebete und Meditationen der Weltreligionen
Die schönsten Gebete und Meditationen der Weltreligionen
Walter Homolka, Martin Kämpchen, Halima Krausen, Burkhard Scherer, Katharina Schridde
eBook (EPUB)
3,49 €
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Leo Baeck. Jüdisches Denken - Perspektiven für heute
Jüdisches Denken - Perspektiven für heute
Walter Homolka
eBook (PDF)
1,19 €
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"... damit sie Jesus Christus erkennen" Die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden
Die neue Karfreitagsfürbitte für die Juden
Walter Homolka, Erich Zenger
Kartonierte Ausgabe
11,95 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Kein Messias in Sicht. Neue Perspektiven für den jüdisch-christlichen Dialog

Im Lauf der Jahrhunderte gab es vielfältige jüdische Vorstellungen vom Messias und seinem Kommen. Ein neuer Blick zeigt den Abschied von dieser Gestalt. Die Frage ist nur, was an dessen Stelle tritt.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2024, 37-38

Von der Verachtung zur Kooperation? Für orthodoxe Juden ist das Christentum weiterhin Götzendienst

Kann es eine wahre Versöhnung zwischen Juden und Christen geben? In der Einschätzung dieser Frage gibt es weiterhin große Unterschiede innerhalb des Judentums selbst. Eine Replik auf Jehoschua Ahrens.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2021, 46-50

„Die Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor“. Interview mit Rabbiner Walter Homolka

Die Bibel wird von Christen immer wieder vereinnahmt, dabei besteht sie zu 70 Prozent aus dem jüdischen Text. Die Allgemeine Rabbinerkonferenz hat deswegen die „Herder Korrespondenz“ kritisiert. Rabbiner Walter Homolka begründet die Verärgerung und erklärt, welche Konsequenzen Christen und Juden aus der mangelnden gegenseitigen Wahrnehmung ziehen sollten.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2020, 16-19

Aus Differenz zum Dialog. Gastkommentar

Der Neokatechumenale Weg und das Judentum trennt vieles. Und doch haben sich beide Seiten angenähert, weil sie Herzen und Ohren füreinander öffnen – etwa im Juni in der Berliner Philharmonie.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2018, 6

Brüchige Renaissance. Zur Situation der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland

Die jüdische Gemeinschaft in Deutschland erlebt seit 2005 einen Rückgang ihrer Mitglieder. Das Gemeindeleben wird sich künftig in den Ballungsräumen konzentrieren. Neben den Gemeinden entsteht eine vielfältige jüdische Zivilgesellschaft. Investiert werden muss vor allem in die Jugend.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2017, 35-39

Heiligung des Natürlichen. Eine jüdische Perspektive auf die menschliche Sexualität

Im Judentum ist Sex Teil des gesamten Lebens, wird als etwas völlig Natürliches verstanden und positiv gesehen. Erotische Beziehung und sexuelle Begegnung sind Quelle der Freude und natürlicher Ausdruck der Beziehung zu Gott, ganz im Sinne des Hohen Lieds der Liebe, Beispiele für die Bundesbeziehung Gottes mit seinem Volk. Das bezieht gleichgeschlechtliche Verbindungen mit ein und tabuisiert auch nicht Sexualität im Alter und Möglichkeiten der erotischen Stimulanz.

Herder Korrespondenz, Leibfeindliches Christentum?, 57-61

Töchter und Söhne Noahs. Das Judentum und die Vielfalt der Religionen

Das Judentum hat über die Jahrhunderte seiner Entwicklung zu einer Zwei-Wege-Lehre gefunden, die der Erwählung Israels und seiner Entscheidung für die Tora Gottes eine legitime Alternative an die Seite stellt: den Gerechten der Völker.

Herder Korrespondenz, Konflikt und Kooperation, 13-17

„Frage der inneren Nähe“. Ein Gespräch mit Rabbiner Walter Homolka über den jüdisch-katholischen Dialog

Die Aufhebung der Exkommunikation traditionalistischer Bischöfe hat nicht nur wegen der Holocaust-Leugnung von Bischof Richard Williamson Auswirkungen auf das jüdisch-katholische Verhältnis. Wie können die jüngst entstandenen Irritationen ausgeräumt werden? Darüber sprachen wir mit Rabbiner Walter Homolka, Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs in Potsdam. Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2009, 179-183

Wie gut, dass Jesus Jude war. Das Jesus-Bild im Judentum

Im Prinzip ist Jesus von Nazareth für das Judentum kein Thema. Aus apologetischen Gründen hat sich dennoch eine vielfältige Leben-Jesu-Forschung jüdischer Denker entwickelt. Dabei kommt auch das Trennende zwischen Judentum und Christentum zum Vorschein.

Herder Korrespondenz, Jesus von Nazareth, 14-18

Tradition braucht Erneuerung. Das liberale Judentum und seine Dynamik

Das liberale Judentum ist im 19. Jahrhundert entstanden und versteht sich als Reformbewegung. In der Liturgie werden sowohl Hebräisch als auch die Landessprache benutzt. Liberale Juden wissen sich zu einem konstruktiven Anderssein innerhalb der Gesellschaft und zur Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen verpflichtet.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2007, 562-566

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