Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Daniela Kobelt Neuhaus
Heilpädagogin, Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung
Daniela Kobelt Neuhaus ist u. a. Diplom-Heilpädagogin, TQM-Auditorin und Expertin für den Situationsansatz. Sie ist Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie, publiziert und bildet fort zu allen Themen der frühkindlichen Erziehung und der Pädagogik der Vielfalt.
Wertschätzend und offen: Wie Inklusion innerhalb der Kindertagespflege gelingen kann, zeigt dieser Bericht aus der Praxis.
Immer mehr Eltern suchen für die Erziehung ihrer Kinder Rat. Familien sind oft auf sich gestellt, zudem sind die Beratungsbedarfe vielfältiger geworden. Eltern erleben in der Kita Fachkräfte, die die Kinder kompetent betreuen, bilden und erziehen. Was liegt näher, als diese bei eigener Erziehungsunsicherheit oder Entwicklungsfragen um Beratung zu bitten?
An dieser Stelle berichten unsere Kooperationspartner über wichtige und aktuelle Themen, die für Sie von Bedeutung sind.
"Die“ Familie gibt es nicht. Rahmenbedingungen für das Familienleben verändern sich ständig und Lebensweisen der Familien werden vielfältiger. Eine Herausforderung, vor der Leitungskräfte und Mitarbeiter/-innen stehen.
Eltern wollen ihr Kind unbedingt einschulen lassen, die Erzieherin empfiehlt dagegen, noch zu warten. Bei einem anderen Kind ver mutet sie eine Entwicklungsstörung, aber die Eltern unternehmen nichts. Sind diese Eltern Experten für ihr Kind?
„Klären Sie, wozu Sie dieses Gespräch führen, wechseln Sie die Perspektive und hören Sie aktiv zu.“
Wenn Sie ein Familienzentrum leiten, stehen Sie einer Einrichtung vor, die den Fokus ihrer Arbeit nicht allein auf die Bildung, Erziehung und Betreuung des einzelnen Kindes richtet, sondern vielmehr weit darüber hinausgeht, indem sie Eltern, Geschwister, Wohnort und das gesamte Lebensumfeld miteinbezieht.
Lisa baut einen Turm und Jonas wäscht sich die Hände: Fotoreihen, die Kinder in Aktion zeigen, erzählen Eltern viel über Entwicklungsaufgaben, Bildungsprozesse und in der Einrichtung erwünschtes Verhalten. Und das ohne erhobenen Zeigefinger …
Im Rahmen ihrer Forschung und Recherche wurden die Autorinnen mit sehr konträren Meinungen über Begriffe und Qualitätsvorstellungen von fachlicher Zusammenarbeit mit Eltern im Elementarbereich konfrontiert. Im Folgenden beziehen sie Position und stellen dar, was sie unter den Begriffen Eltern und qualitätsvolle Zusammenarbeit mit diesen verstehen. Ihr Anliegen ist es, Fachkräften und solchen, die es werden wollen, Orientierung zu bieten.
Die Herausforderung für pädagogische Fachkräfte liegt darin, die Vielfalt an Qualitätsvorstellungen der Eltern (inklusive des Trägers und der Wissenschaft) im wertschätzenden Dialog mit allen Beteiligten zum Wohle des Kindes in Handlung umzusetzen und in Qualitätsgrundsätze zu gießen. Um Fachkräfte dabei zu unterstützen, wurde der Leitfaden „Qualität der Zusammenarbeit mit Eltern“ entwickelt.
Sich konsequent am Bedarf der Kinder und ihrer Familien auszurichten, macht die Arbeit im Situationsansatz aus. Damals wie heute verfolgt er das Ziel, Kinder dabei zu unterstützen, ihre Lebenswelt selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Ein Rückblick auf die Entstehung eines der anerkanntesten pädagogischen Konzepte.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft lebt davon, die jeweiligen Kompetenzen des Gegenübers anzuerkennen und die Fähigkeiten beider Seiten zum Wohle des Kindes miteinander zu verbinden. In mehreren Bildern beschreibt die Autorin, wie die Zusammenarbeit - auf Augenhöhe mit den Eltern - gelingen kann. Sie regt an, die eigene Arbeit kritisch zu reflektieren.
Erziehungs- und Bildungspartnerschaft lebt davon, die jeweiligen Kompetenzen des Gegenübers anzuerkennen und die Fähigkeiten beider Seiten zum Wohle des Kindes miteinander zu verbinden. In 12 Bildern beschreibt die Autorin, wie die Zusammenarbeit - auf Augenhöhe mit den Eltern - gelingen kann. Sie regt an, die eigene Arbeit kritisch zu reflektieren.
Erziehungs - und Bildungspartnerschaft lebt davon, die jeweiligen Kompetenzen des Gegenübers anzuerkennen und die Fähigkeiten beider Seiten zum Wohle des Kindes miteinander zu verbinden. In 12 Bildern beschreibt die Autorin, wie die Zusammenarbeit - auf Augenhöhe mit den Eltern - gelingen kann. Sie regt an, die eigene Arbeit kritisch zu reflektieren.
Eine inklusive Pädagogik versucht - weit über Integrationsbestrebungen hinaus -, Menschen mit Beeinträchtigungen in den Alltag aller mit einzubeziehen. Das hat grundlegende Auswirkungen auch auf die Arbeit in KiTas.
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