Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Franz-Xaver Kaufmann
Soziologe
Franz-Xaver Kaufmann, geb. 1932, em. Prof. für Sozialpolitik und Soziologie an der Universität Bielefeld. Von 1979 bis 1983 Direktor am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, von 1980 bis 1992 am von ihm gegründeten Institut für Bevölkerungspolitik. Forschungsschwerpunkte u.a. Religionssoziologie; Mitherausgeber von »Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft« (Herder).
Als Soziologieprofessor setzte er sich wissenschaftlich mit dem Alter auseinander. Heute, mit knapp 90, ist Altsein für ihn ein ganz existentielles Thema geworden.
Jüngst ist Wilhelm Korffs 800 Seiten starke Ethik erschienen. In ihr geht es um nicht weniger als um eine Grundfrage unserer Kultur, die oft missverständlich als abendländische bezeichnet wird.
In den vergangenen Monaten wurde vielfach über die Gründe für die derzeitige Krise des Katholizismus diskutiert. Sind die kirchlichen Strukturen oder eine mangelnde Lebendigkeit des Glaubens das entscheidende Problem? Und wie kann die Krise überwunden werden? Über diese Fragen sprachen wir mit dem Soziologen Franz-Xaver Kaufmann. Die Fragen stellte Stefan Orth.
Der Soziologe Franz-Xaver Kaufmann setzt sich im folgenden Beitrag mit dem ekklesiologischen Entwurf auseinander, den der frühere Präsident des Päpstlichen Einheitsrates unlängst vorgelegt hat. Er widmet den Beitrag seinem Bruder Ludwig Kaufmann SJ anlässlich dessen zwanzigsten Todestags, dem 8. Juli 2011.
Auch in anderen europäischen Ländern sorgt die Frage nach der künftigen Gestaltung des Sozialstaats für heftige politische Auseinandersetzungen. In Deutschland scheint man sich jedoch besonders schwer zu tun. Hat die katholische Soziallehre zur aktuellen Debatte noch etwas beizutragen? Darüber sprachen wir mit dem Bielefelder Soziologen Franz-Xaver Kaufmann. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.
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