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Könemann, Judith

Judith Könemann

Religionssoziologin

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Judith Könemann

Judith Könemann, Professorin für Didaktik religiöser Bildungsprozesse (Religionspädagogik) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung. Perspektiven aus Judentum, Christentum und Islam
Perspektiven aus Judentum, Christentum und Islam
Judith Könemann, Michael Seewald
Kartonierte Ausgabe
Band 310
48,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Das Memorandum
Judith Könemann, Thomas Schüller
eBook (EPUB)
9,99 €
Download sofort verfügbar
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Geistlicher Missbrauch - Im Blick. Sein systemischer Charakter

Geistlicher Missbrauch ist erst in jüngerer Zeit stärker in den Fokus kirchlicher wie wissenschaftlicher Untersuchung gerückt. Entscheidend waren auch hier die Berichte von Betroffenen, die von missbräuchlichen Praktiken im Kontext von Seelsorge, aber auch innerhalb von Geistlichen Gemeinschaften oder Orden berichteten. Die bisherigen Forschungen zu geistlich-spirituellem Missbrauch haben deutlich gemacht, dass dieser als eine Form religiös-theologisch legitimierter und spirituell verbrämter Übergriffigkeit und Gewalt zu betrachten ist, die – bei aller Verflochtenheit mit sexuellem Missbrauch – auch als eine eigenständige Form von Missbrauch wahrzunehmen ist.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 5/2025, 30-33

Kirchen zeigen sich anpassungsfähig. Religiöse Interessenvertretung in der Öffentlichkeit

In welcher Weise bringen sich die christlichen Kirchen mit ihren normativen Positionen und Inhalten in aktuelle gesellschaftspolitische Debatten ein? Wie werden sie in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Diesen Fragen widmete sich ein Forschungsprojekt vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung um die Schwangerschaftskonfliktberatung und die Debatte um Einwanderung und Asyl.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2015, 23-27

Nicht bloßer Selbstzweck. Das alte Phänomen Fasten ist immer noch aktuell

Fasten, ob mit und ohne religiös-kirchlichem Hintergrund ist hoch aktuell. War ­Fasten früher zutiefst mit der jeweiligen religiösen Tradition verbunden und durch einen expliziten Transzendenzbezug gekennzeichnet, stehen heute eher selbstreflexive Momente im Vordergrund. Aus christlicher Perspektive darf Fasten jedoch nie zum bloßen Selbstzweck werden.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2012, 364-368

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