Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Martin Kämpchen
Dr. phil., ist Literatur- und Religionswissenschaftler. Er arbeitet als Autor, Übersetzer und Entwicklungshelfer in Indien.
Wie können wir wieder lernen, was elementare Verbindung bedeutet – eine neue Sicht von Mitmenschen, Natur und Kosmos?
„Zwischen den Kulturen“ Indiens und Deutschlands sieht sich unser Autor zu Hause. Das bringt überraschende Einsichten, auch was Religion angeht.
Seit anderthalb Jahren sind die staatlichen Schulen in Indien wegen der Pandemie geschlossen. Eine ganze Generation droht durchs Raster zu fallen.
In Indien wütet Covid-19 gerade besonders übel. Der Religionswissenschaftler Martin Kämpchen kennt das Land wie nur wenige, er widmet sich seit Jahren dem deutsch-indischen Austausch. Mit CHRIST IN DER GEGENWART teilt Kämpchen einen Brief, den er von einem indischen Ordensbruder erhalten hat.
Dankbarkeit ist weit mehr als das antrainierte Dankesagen, das wir Kindern angedeihen lassen. Wie der Schriftsteller Martin Kämpchen ausführt, findet im nicht-erzwungenen Danken und Schenken die Reife des Menschen ihren tiefen Ausdruck.
Einfachheit – Schlüsselwort für einen anderen Lebensstil
Der in West-Bengalen (Indien) lebende Schriftsteller Martin Kämpchen beleuchtet den Zusammenhang von Glück und Wahrhaftigkeit und geht der Frage nach, welche Anregungen dieser Diskurs aus der indischen Tradition erhalten kann.
In der als immer komplizierter empfundenen Welt wächst zusehends die Sehnsucht nach Überschaubarkeit und Unmittelbarkeit. Der in West-Bengalen (Indien) lebende Schriftsteller Martin Kämpchen plädiert für eine theologisch fundierte Einfachheit.
Am 26. August 2010 jährt sich der Geburtstag von Mutter Teresa, der Gründerin der "Missionarinnen der Nächstenliebe", zum 100. Mal. Der in West-Bengalen (Indien) lebende Schriftsteller Martin Kämpchen stellt die Spiritualität der 2003 seliggesprochenen Ordensfrau vor und würdigt ihre vor zehn Jahren bekanntgewordenen Briefe, in denen von Dunkelheit und Gottferne die Rede ist.
Die Dichtung von Rabindranath Tagore bewegt sich zwischen Gottesliebe und der Liebe zur Welt. Vor 150 Jahren wurde der indische Gelehrte, der den Gegensatz zwischen Menschen und Göttern nicht als unüberwindlich ansieht, geboren.
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