Autorinnen und Autoren

Lob-Hüdepohl, Andreas

Andreas Lob-Hüdepohl

Theologe

Foto: DER

Andreas Lob-Hüdepohl

Andreas Lob-Hüdepohl, Dr. theol, wurde 1961 geboren und ist Professor für theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin. 

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Sichtbar anerkannt. Vielfalt sexueller Identitäten
Vielfalt sexueller Identitäten
Andreas Lob-Hüdepohl, Marianne Heimbach-Steins
Broschur
16,50 €
Erscheint am 23.06.2025, jetzt vorbestellen
Delegierte Nächstenliebe. Die Kirche und ihre Caritas
Die Kirche und ihre Caritas
Georg Cremer, Herder-Korrespondenz, Bernhard Emunds, Maximilian Feldhake, Stefan Heid, Andreas Henkelmann, Gregor Maria Hoff, Klaus Kießling, Julia Krahn, Pascal Kober, Mathilde Langendorf, Sylvia Bühler, Ulrike Kostka, Andreas Lob-Hüdepohl, Ulrich Lilie, Uta Losem, Hubertus Lutterbach, Aiman A. Mazyek, Isabel Barragán, Oliver Müller, Elmar Nass, Alfred Etheber, Michael Schüßler, Dara Straub, Dieter Puhl, Thomas Söding, Eva Maria Welskop-Deffaa, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
15,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Moraltheologie und Universität. Eine Verhältnisbestimmung
Eine Verhältnisbestimmung
Andreas Lob-Hüdepohl, Rupert M. Scheule, Kerstin Schlögl-Flierl
Kartonierte Ausgabe
Band 4
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Kompetent künstlich. Ethische Grundsätze für KI in der Gesundheitsförderung

Die Versprechungen von Künstlicher Intelligenz sind äußerst schillernd, sowohl in technischen Fachkreisen als auch im Alltag. In der Medizin kann sie bei der Prävention, bei der Behandlung, bei der Nachsorge oder in der Pflege helfen. Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin. Er weiß um die Vorteile Künstlicher Intelligenz, merkt aber bleibende ethische Herausforderungen an.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2024, 751-761

Das Recht auf Integrität gewährleisten. Zum Gesetz über die Selbstbestimmung auf den Geschlechtseintrag

Der Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes sieht für trans-, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen vor, die Geschlechtszuordnung und den Vornamen durch eine einfache Selbsterklärung beim Standesamt ändern zu können. Das Gesetz soll so das Recht auf individuelle Entfaltung und leibliche Integrität gewährleisten.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2023, 28-31

Religiös in säkularem Gewand? Anmerkung zur kirchlichen Caritas im bundesdeutschen Sozialstaat

Ausgerechnet die letzte unionsgeführte Regierung hat ganz im Zeichen einer neoliberalen Gesellschaftspolitik einen Paradigmenwechsel eingeleitet, der das Profil gerade der freigemeinnützigen Wohlfahrtsverbände in Deutschland massiv bedroht. Was bedeutet das für die Caritas?

Herder Korrespondenz, Delegierte Nächstenliebe, 45-47

Gefährlich ambivalent. Theologisches zur Erinnerung sexualisierter Gewalt

Warum ist das Erinnern schweren Leids so wichtig? Was macht diese Erinnerung gefährlich? Was macht sie mit Tätern und was mit Opfern des Leids? Welche theologischen Aspekte gilt es zu bedenken? Andreas Lob-Hüdepohl ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2020, 83-93

Beschädigung der Gattung Mensch? Ethische Anmerkungen zur gentechnischen Bearbeitung der Keimbahn

Mithilfe der Genschere „Crispr/Cas9“ manipulierte der chinesische Wissenschaftler Jiankui He menschliche Embryonen. Andreas Lob-Hüdepohl, Moraltheologe und Mitglied im Deutschen Ethikrat, teilt die internationale Kritik an dieser Forschung, warnt aber auch vor einer totalen Dämonisierung der Forschung: Der schöpfungstheologisch fundierte Gestaltungsauftrag des Menschen schließt Keimbahneingriffe keinesfalls automatisch aus, schreibt er. Auch die christliche Tradition kennt die Sehnsucht nach Vervollkommnung von Welt und menschlichem Selbst, trotz eschatologischem Vorbehalt.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2019, 177-188

Darum brauchen wir jetzt ein CRISPR-Moratorium. Gen-Scheren-Interventionen an frühen Embryos

Ein chinesischer Wissenschaftler will die Gen-Schere CRISPR-Cas an Zwillingen getestet haben. Klar ist: Wenn das stimmt, hat er wichtige ethische Standards verletzt. Klar ist aber auch: Eine Totalblockade dieser Forschungsrichtung wäre keine Lösung.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2019, 20-22

Christlich hoffen – gegen rechtspopulistische Versuchungen

Der Rechtspopulismus nimmt zu, damit einhergehend „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, die sich in Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Sexismus, Homophobie oder in Behindertenfeindlichkeit artikuliert. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, setzt dagegen auf Zeugnisse gelebter Hoffnung.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2017, 363-374

Fremdnützige Forschung. Forschung an dementen Personen?

Im November letzten Jahres verabschiedete der Deutsche Bundestag mit dem 4. Gesetz zur Änderung des Arzneimittelgesetzes Gesetzesänderungen, die eine fremdnützige Forschung an nicht (mehr) einwilligungsfähigen Erwachsenen grundsätzlich zulässt. Das hat einige Kontroversen ausgelöst.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2017, 26-29

Zwischen Prophetie und Schweigen. Zum Geltungsanspruch "religiöser" Argumente im Raum politischer Öffentlichkeit

Der Geltungsanspruch religiöser Argumente in der politischen Öffentlichkeit ist umstritten. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, weist auf die Bedeutung dieser Argumente im öffentlichen Diskurs hin.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2015, 173-184

Inklusive Gemeinschaften. Ethische Implikationen der Behindertenkonvention

Menschen mit Behinderungen sind eine große Herausforderung für die Gesellschaft. Andreas Lob-Hüdepohl, Professor für Theologische Ethik an der Hochschule für Sozialwesen Berlin, erläutert die Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Bildung inklusiver Gemeinschaften.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2014, 243-256

Ungewohnt normal. Behinderung und das Erfordernis einer inklusiven Kirche

Die Diskussion über eine begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik wie um die Zulässigkeit eines neuen Down-Syndrom-Frühtests haben ein in unserer Gesellschaft nach wie vor weit verbreitetes Denken offenbart: dass Menschen mit Behinderungen eigentlich nur ein erheblich eingeschränkt lebenswertes Leben führen. Vor fast zehn Jahren veröffentlichte die Deutsche Bischofskonferenz eine bemerkenswerte Erklärung, die einen ganz anderen Blick auf das Leben mit Behinderung wirft.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2012, 510-515

Starkes Wir. Der kirchliche Beitrag zu solidarischen Nachbarschaftsnetzwerken

Den Sozialarbeiter und Politiker Barack Obama hat diese Tradition geprägt: das so genannte Community Organizing. Dessen Ziel ist eine Verbesserung der Lebensbedingungen, die sich konsequent über die Entwicklung und Bündelung aller Ressourcen und Utopien der betroffenen Bevölkerung einstellt. Die Beteiligung der Kirchen an Prozessen des Community Organizing geht über die Frage situationsbezogener Opportunität oder angemessenen Sozialstaatsengagements hinaus.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2009, 259-264

Die Welt nicht freiwillig räumen. Alfred Delps Anstöße für eine Theologie despolitischen Engagements

Die Kirche und die Christen in ihrer Verantwortung inmitten menschlicher Geschichte und Gegenwart – das war das große Thema Alfred Delps, des Jesuitenpaters, der in diesem Jahr seinen hundersten Geburtstag begangen hätte. Sein emphatischer Appell an die Kirchen, sich wieder in den bedingungslosen Dienst an der Menschheit zu stellen, ist aktueller denn je.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2007, 619-624

Schwierige Willensbekundung. Garantieren Patientenverfügungen würdevolles Sterben?

In Deutschland ringt der Gesetzgeber seit Jahren um verlässliche Regelungen, dem Wunsch nach einem Sterben in Würde angemessen Rechnung zu tragen. Derzeit konzentriert sich die öffentliche Debatte auf die Reichweite sowie die rechtliche Verbindlichkeit so genannter Patientenverfügungen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2007, 83-87

Beachtliches Orientierungspotenzial. Attraktivität und Plausibilität der christlichen Ehe

Das kirchliche Verständnis der Ehe hat sich im Laufe der Geschichte zum Teil gravierend verändert. Die wesentlichen Sinngehalte, die der christliche Glaube für die Gestaltung der Lebensform Ehe bereithält, bieten aber auch heute noch eine plausible wie attraktive Orientierung.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2006, 307-311

Nicht vom hohen Ross herab. Politikberatung durch ethische Ideenagenturen

Parlamente und Parteien, Regierungen, aber auch Verbände und Nichtregierungsorganisationen bedienen sich zunehmend der Expertise von Gutachtern, Sachverständigengremien und Beratungsagenturen. Ethischer Politikberatung begegnet man jedoch noch immer mit Skepsis; erforderlich ist sie in einer demokratischen Gesellschaft allemal. Deshalb sollen sich auch die Kirchen offensiv engagieren.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2006, 79-83

Autorinnen und Autoren

Einen Augenblick ...
 

Wir haben diesen Titel auf dem Bestellformular für Sie eingetragen

Weitere Titel einkaufen

Zum Bestellformular

Ein Fehler ist aufgetreten.

Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld.
 
Weiter shoppen Zum Warenkorb Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Weiter shoppen Zur Registrierung Sie müssen registriert sein, um die Merkliste nutzen zu können.

Artikel

Ausgabe

Einzelpreis

Menge

Gesamtpreis

Produktbild