Autorinnen und Autoren

Langenhorst, Georg

Georg Langenhorst

Religionspädagoge

Foto: Privat

Georg Langenhorst

Georg Langenhorst, Dr. theol., geb. 1962, Inhaber der Lehrstuhls für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg; viel gefragter Referent in der Erwachsenenbildung; Autor zahlreicher Bücher, vor allem im Grenzbereich von Theologie und Literatur.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Der unbekannte Bestseller. Die Bibel
Die Bibel
Dominik Markl, Anja Middelbeck-Varwick, Manfred Oeming, Dietrich Sagert, Ludwig Schick, Jens Schröter, Thomas Söding, Bettina Wellmann, Wolfgang Zwickel, Klaus Berger, Johanna Rahner, Stefan Orth, Christoph J. Amor, Werner Dahlheim, Heinz-Josef Fabry, Stefan Heid, Friedhelm Hofmann, Georg Langenhorst, Sibylle Lewitscharoff, Marius Linnenborn, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
»In welchem Wort wird unser Heimweh wohnen?«. Religiöse Motive in der neueren Literatur
Religiöse Motive in der neueren Literatur
Georg Langenhorst
Gebundene Ausgabe
38,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Jugendbibeln - Konzepte, Konkretionen, religionspädagogische Chancen
Michael Fricke, Georg Langenhorst, Thomas Schlag
Kartonierte Ausgabe
35,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Auferweckt ins Leben. Die Osterbotschaft neu entdeckt
Die Osterbotschaft neu entdeckt
Georg Langenhorst
Gebundene Ausgabe
25,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Kindertora - Kinderbibel - Kinderkoran. Neue Chancen für (inter-)religiöses Lernen
Neue Chancen für (inter-)religiöses Lernen
Georg Langenhorst, Elisabeth Naurath
eBook (PDF)
24,99 €
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Literarische Texte im Religionsunterricht. Ein Handbuch für die Praxis
Ein Handbuch für die Praxis
Georg Langenhorst
eBook (PDF)
19,95 €
Download sofort verfügbar
Trialogische Religionspädagogik. Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam
Interreligiöses Lernen zwischen Judentum, Christentum und Islam
Georg Langenhorst
Gebundene Ausgabe
34,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
"Ich gönne mir das Wort Gott" Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur
Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur
Georg Langenhorst
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kinder brauchen Religion! Orientierung für Erziehung und Bildung
Orientierung für Erziehung und Bildung
Georg Langenhorst
eBook (EPUB)
13,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Was Juden, Christen und Muslime verbindet - und trennt. Perspektiven trialogischen Lernens

»... nicht das Klischee des interreligiösen Dialogs, bei dem sich alle an den Händen halten und doch jeder meint, dass er die Weisheit gepachtet hat und der andere bitte schön erst einmal seine selbstkritischen Hausaufgaben erledigen soll«.1 (Navid Kermani)

Diakonia, Heft 4/2022, 262-269

Lots Kinder. Literarische Spiegelungen von Sodom und Gomorra

In vielen Sprachen der Welt gilt der Verweis auf Sodom und Gomorra bis heute als Urbild für Verruchtheit und Verworfenheit. Der Abrahamsneffe Lot, Überlebender des katastrophalen Untergangs beider Städte, zeugte mit den eigenen Töchtern Söhne. Über diese wurde er laut biblischer Tradition zum Stammvater der israelischen Nachbarvölker der Moabiter und Ammoniter. Zuvor verlor er seine Frau. Sie drehte sich um und erstarrte zur Salzsäule. Wahrlich: ein Stoff für Literatur. Der Autor, Professor für Religionspädagogik an der Universität Augsburg, zeigt an ausgewählten poetischen Beispielen auf, wie diese Geschichte in die Gegenwart weiterwirkt.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2022, 289-303

"Gebenedeit sei die Nichtigkeit". Kohelet im Spiegel moderner Literatur

Das Buch Kohelet sticht im Kanon des Alten Testaments durch seine poetische Sprache deutlich heraus. Bis heute inspiriert es Lyrikerinnen und Poeten zur Rezeption im eigenen künstlerischen Werk. Georg Langenhorst benennt mit Christine Busta, Heinz Piontek, Karl Krolow, Hans Magnus Enzensberger und Elazar Benyoëtz ausgewählte, aber vielfältige Beispiele. Der Autor ist Professor für Didaktik des katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Universität Augsburg.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2021, 527-539

Herzenstexte. Theopoetische Texte von Huub Oosterhuis als Chance für die pastorale Praxis

Der niederländische Pfarrer und Dichter Huub Osterhuis (*1933) gilt zurecht als ein Meister der zeitgenössischen Theopoesie. Mit seinen Liedern, Gedichten und Meditationen bringt er gekonnt das zu Wort, was die klassische Kirchensprache nicht (mehr) schafft: das Benennen einer christlichen Spiritualität, die beides zugleich erreicht: Herz und Hirn.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2021, 5-9

Babylon. Literarische Stationen einer biblischen Chiffre

Ausgehend von der derzeit aktuellen Krimi-Serie „Babylon Berlin“ stellt der Autor literarische Bearbeitungen des alten biblischen Bildes der verkommenen Stadt Babylon vor. Georg Langenhorst ist Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts / Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2021, 39-53

Weil in der Herberge kein Pennplatz für sie war. Wer braucht eigentlich Jugendbibeln?

Seit Jahren experimentieren Verlage und Konfessionen mit innovativen Bibelausgaben speziell für Jugendliche. Doch so kreativ manche der pädagogischen Ansätze auch sind: Die Gattung wirft auch Fragen auf.

Herder Korrespondenz, Der unbekannte Bestseller, 58-60

Torah und Koran für Kinder. Neue Zugänge zur Förderung religiöser Identität und Verständigung

Vor Kurzem erschien eine neue deutschsprachige Kindertorah. Zusammen mit zwei in ihrer Art völlig neuartigen Entwürfen eines deutschsprachigen Kinderkorans und den christlichen Kinderbibeln bieten sich hier einzigartige interreligiöse Lernchancen.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2016, 36-38

Verschenktes Sakrament. Vorschläge zu einer grundlegend neuen Firmpastoral

Wie kein anderes Sakrament befindet sich die Firmung in einer tiefgreifenden Krise. Sinn, Durchführung und Effektivität sind nicht nur in den Gemeinden umstritten. Eine wachsende Anzahl von Best-Practise-Beispielen bestätigt letztlich nur die große Verlegenheit und Unsicherheit: Was soll Firmung eigentlich bewirken?

Herder Korrespondenz, Heft 7/2015, 365-367

Literarische Spiegelungen von Beichte. Darstellungen des Bußsakraments in der Gegenwartsliteratur

Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Universität Augsburg, untersucht anhand von Beispielen, wie das Thema Beichte in der Gegenwartsliteratur Raum findet.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2015, 121-132

„Eine Kerze anzünden? – Warum nicht!“. Spuren eines katholischen Rituals in der Gegenwartsliteratur

Aktuelle empirische Untersuchungen lassen keinen Zweifel daran, dass die im traditionellen Volkskatholizismus beheimateten Bräuche und Rituale immer weniger praktiziert werden. Mit den älteren Generationen verschwinden mehr und mehr Erinnerungen an liturgische Gestaltungen des Tagesablaufs, besondere Anlässe des Kirchenjahres, die sich über Jahrhunderte herausgebildet und gehalten hatten. Eine signifikante Ausnahme lässt sich benennen: Als Rest-Ritual, als kleines Zeichen einer letzten Gestaltung der Hinwendung zur Transzendenz entzünden Menschen Kerzen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2015, 32-35

„An ein dünnes Vielleicht geklammert“. Sibylle Lewitscharoff erhält den Georg-Büchner-Preis

Mit Sibylle Lewitscharoff wird in diesem Jahr eine Schriftstellerin mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt, deren Oeuvre wie kaum ein anderes der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur explizit religiöse Signaturen aufweist. Sowohl der Erzählkosmos als auch die Erzählform Lewitscharoffs werden maßgeblich vom christlichen Erbe mitbestimmt.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2013, 418-423

Zwischen Katholizismus, Islam und Buddhismus. Christoph Peters' literarische Welt

Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Religionsunterrichts und der Religionspädagogik an der Universität Augsburg, skizziert die interreligiöse Welt von Christoph Peters' literarischem Schaffen.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2013, 44-54

„…mein Leben lang mit Religion zu tun“. Felicitas Hoppe erhält den Georg-Büchner-Preis

Am 27. Oktober wird der Schriftstellerin Felicitas Hoppe der Georg-Büchner-Preis verliehen, die renommierteste Auszeichnung für deutschsprachige Gegenwartsliteratur. Was in der Begründung der Jury unerwähnt blieb: Religion ist eine im gesamten Werk von Felicitas Hoppe wichtige, produktive, eigenwillig gestaltete Dimension.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2012, 506-510

Romano Guardini und die Literatur

Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Universität Augsburg, erläutert Grundprinzipien der Literaturrezeption Romano Guardinis.

Stimmen der Zeit, Heft 10/2011, 690-700

Keine Gnade nach dem Sündenfall. Neue Offenheit für Religion in der Kinder- und Jugendliteratur der Gegenwart

Mit neuer Unbefangenheit nähern sich deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller unserer Zeit der Gottesfrage und dem Phänomen Religion. Diesem bis heute anhaltenden Trend entspricht auch eine neue Öffnung der Kinder- und Jugendliteratur für religiöse Fragen und Dimensionen.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2011, 154-159

Zwischen "Weihnukkivester" und "Orthodoxie". Zur deutsch-jüdischen Diaspora-Literatur der Gegenwart

Georg Langenhorst, Professor für Didaktik des Religionsunterrichts und Religionspädagogik an der Universität Augsburg, präsentiert deutsch-jüdische Autorinnen und Autoren der dritten Generation. Er geht dabei besonders auf Werke von Benjamin Stein, Lena Gorelik und Anna Mitgutsch ein.

Stimmen der Zeit, Heft 1/2011, 51-63

„Niemand wie Er!“. Jesus in der Literatur des 21. Jahrhunderts

Seit zwei Jahrzehnten gibt es eine unerwartete Renaissance Jesu als literarischer Figur. Dieser Trend verstärkt sich sogar noch. Gegen alle Skepsis der Literaturkritiker und theologischen Beobachter boomt der Markt der Jesus-Literatur.

Herder Korrespondenz, Jesus von Nazareth, 49-53

„Ich gönne mir das Wort Gott“. Renaissance des Religiösen in der Gegenwartsliteratur?

Bei der neuen unbefangenen literarischen Auseinandersetzung mit Religion, dem Christentum und der Gottesfrage handelt es nicht um ein Massenphänomen. Aber in der postmodernen Vielfalt des heutigen Literaturbetriebs hat auch das Thema Religion wieder seinen Platz.

Herder Korrespondenz, Renaissance der Religion, 55-60

Ein ungeheurer Stoff. Was Literaten heute an der Bibel reizt

Die Faszination der Bibel als Inspirationsquelle für Schriftsteller ist auch heute ungebrochen. Welche Figuren regen aus welchen Gründen die Phantasie der Autoren besonders an? Und welche wichtigen Gestalten fallen bei der literarischen Bearbeitung des „Buchs der Bücher“ unter den Tisch?

Herder Korrespondenz, Heft 11/2003, 559-563

Neue Unbefangenheit. Religion und Gottesfrage bei SchriftstellerInnen der Gegenwart

Religion ist in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nur ein Randthema – aber gleichzeitig lässt sich so etwas wie eine neue Unbefangenheit gegenüber Religiösem beobachten. Autoren setzen sich in autobiographischen Texten, Romanen und Gedichten mit ihrer eigenen religiös-kirchlichen Sozialisation auseinander, greifen die großen Fragen der religiösen Überlieferung in verschiedenen Verfremdungen und Spiegelungen auf, jenseits von Bekenntniszwang und kirchlicher Bindung.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2002, 227-232

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