Autorinnen und Autoren

Lutterbach, Hubertus

Hubertus Lutterbach

Kirchenhistoriker

Foto: Privat

Hubertus Lutterbach

Hubertus Lutterbach, Dr. theol., habil. theol., Dr. phil., wurde 1961 geboren und lehrt seit 2000 Christentums und Kulturgeschichte (Historische Theologie) an der Universität Duisburg-Essen im Fach Katholische Theologie. Zahlreiche Monographien, zuletzt „Urtümliche Religiosität in der Gegenwart“, Freiburg 2022.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
Broschur
16,50 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Urtümliche Religiosität in der Gegenwart
Hubertus Lutterbach
Gebundene Ausgabe
34,00 €
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Delegierte Nächstenliebe. Die Kirche und ihre Caritas
Die Kirche und ihre Caritas
Georg Cremer, Herder-Korrespondenz, Bernhard Emunds, Maximilian Feldhake, Stefan Heid, Andreas Henkelmann, Gregor Maria Hoff, Klaus Kießling, Julia Krahn, Pascal Kober, Mathilde Langendorf, Sylvia Bühler, Ulrike Kostka, Andreas Lob-Hüdepohl, Ulrich Lilie, Uta Losem, Hubertus Lutterbach, Aiman A. Mazyek, Isabel Barragán, Oliver Müller, Elmar Nass, Alfred Etheber, Michael Schüßler, Dara Straub, Dieter Puhl, Thomas Söding, Eva Maria Welskop-Deffaa, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
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Marias Töchter. Die Kirche und die Frauen
Die Kirche und die Frauen
Barbara Vinken, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Benjamin Leven, Michael N. Ebertz, Marianne Heimbach-Steins, Nora Bossong, Theresia Heimerl, Bettina Jarasch, Marie-Theres Wacker, Hubertus Lutterbach, Hildegund Keul, Gisbert Greshake, Saskia Wendel, Olivier Boulnois, Christiane Florin, Daniela Engelhard, Sabine Demel, Margareta Gruber, Isabel Nowak, Alex Stock, Joris Corin Heyder
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10,00 €
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Phänomen Franziskus. Das Papstamt im Wandel
Das Papstamt im Wandel
Bernd Hagenkord, Matthias Sellmann, Klaus Mertes, Carlos Maria Galli, Christian Spaemann, Hans Joas, Volker Resing, Hubertus Lutterbach, Hubert Wolf, Thomas Schüller, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Johanna Rahner, Albert Gerhards, Gesine Schwan, Mouhanad Khorchide, Burkhard Spinnen, Norbert Dr. Wolf
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Beiträge als PDF

Bonifatius bittet zum Gespräch. Eine Christentums- und Kulturgeschichte für Individualisten

Westliche Gesellschaften sind heute individualistisch geprägt. Menschen in anderen Zeiten und anderen Gesellschaften dachten völlig anders als wir. Die Auseinandersetzung mit historischen Persönlichkeiten wie Bonifatius weitet den Horizont – und vertieft unsere heutige Identität nicht nur als Christen.

Herder Korrespondenz, Theologie, 34-36

Zivilisatorischer Unterschied. R. Badinter (1928–2024)

Robert Badinter erwirkte die Abschaffung der Todesstrafe in Frankreich. Folgte der Papst Jahre später seiner Argumentation?

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2024, 6

Glauben hinter Schloss und Riegel. Geschichte

Wie viel Privatsphäre braucht der Glaube? Was wir von mittelalterlicher Klosterarchitektur lernen können.

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2023, 6

Wahrer Christus und wahre Christa. Argumente aus der Tradition für die Frauenordination

Bezieht man in die Debatte um das Frauenpriestertum die Bildhaftigkeit der christlich-mystischen Gottes- und Christusrede mit ein, ergeben sich anschauliche Argumente für die Öffnung des Weiheamts für Frauen. Ein Beitrag zur Debatte.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2023, 23-26

Die Helden von nebenan. Ehrenamt

Ohne ehrenamtliches Engagement würde unsere Gesellschaft schnell bröckeln. Ein Plädoyer zum Nacheifern.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2022, 18

Beherzte Mitmenschlichkeit. Von der Fürsorge zur Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe

Das womöglich hellste Markenzeichen der christlichen Tradition ist die gelebte Nächstenliebe. So unterschiedlich die Herausforderungen für die Christen in den Epochen ihrer 2000-jährigen Geschichte auch waren – die praktizierte Mitmenschlichkeit darf als das große Kontinuum hervorgehoben werden.

Herder Korrespondenz, Delegierte Nächstenliebe, 12-15

Den ganzen Menschen im Blick. Liliane Juchli

Ein Jahr ist es her, dass die Schweizer Ordensfrau Liliane Juchli im Alter von 87 Jahren gestorben ist. Mit ihrem Handbuch für die Pflege hat sie Generationen von Krankenschwestern und -pflegern geprägt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2021, 6

Religion fällt nicht vom Himmel. Arnold Angenendt (1934-2021)

Der Kirchenhistoriker Arnold Angenendt ist gestorben. Einer seiner Schüler erinnert sich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2021, 5

Das Ende der Gefängnisse. Eine christentumsgeschichtlich fundierte Provokation

Derzeit wird heftig darüber debattiert, ob eine Haftstrafe die richtige Antwort auf eine Straftat ist. Drastischer gefragt: Erschwert eine Inhaftierung die angestrebte Resozialisierung womöglich sogar mehr, als dass sie sie befördert?

Herder Korrespondenz, Heft 6/2021, 15-17

Antonius als Klimaheiliger? Der Heilige Antonius - der Wüstenvater

Vom Hochleistungsasketen zum Fürsprecher in schwerer Krankheit: Das Bild des Wüstenvaters Antonius – sein Gedenktag ist der 17. Januar – hat sich gewandelt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2021, 6

Innere Wallfahrt – oder Pilgern auf der Couch. Ordensfrauen im Mittelalter

Wer heilige Orte der Christenheit besuchen möchte, muss sich heutzutage nicht mehr körperlich auf eine Reise begeben. Im digitalen Zeitalter geht das auch virtuell. Auf andere geistig-geistliche Weise war das bereits im Mittelalter möglich und üblich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2020, 188

Frau Christus. Weibliche Bilder in der alten Theologie

Christus als Mutter und Frau – seit den Kirchenvätern hat es diese bildhafte Rede gegeben. Eine Inspiration für aktuelle Debatten.

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2020, 122

Flaschenpost aus dem KZ. Religiöse Haltungen im KZ Auschwitz

Es waren Briefe aus der Hölle, die Salmen Gradowski im Konzentrationslager Auschwitz verfasst hat. Doch wie er alle Menschen durch ein unsichtbares heiliges Band verbunden sah, ist bewegend zu lesen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2020, 113-114

Fatale Sakralität. Warum die Kirche weniger Heiligkeit braucht

Mehr als 1500 Jahre lang hat die Kirche die Zahl der Messen, Altäre und Priester erhöht – und damit jene sakrale Sonderwelt geschaffen, die den sexuellen Missbrauch erst ermöglicht hat. Heute ist es an der Zeit, diese Entwicklung zurückzudrehen.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2020, 43-47

Das sakrale Kind. Kinderrechte

Vom Weihnachtsgeschehen bis zu den säkularen Kinderrechten reicht eine spannende Entwicklungsgeschichte der Humanisierung der Menschheit. Die christlichen Ursprünge und Bezüge sind vielfach vergessen. Eine Erinnerung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2019, 557-558

Reisen mit Maß. Thomas Cook

Eigentlich wollte Thomas Cook alkoholabhängigen Menschen dabei helfen, trocken zu werden. Nebenbei erfand er die Pauschalurlaubsreise.

CHRIST IN DER GEGENWART, 44/2019, 497-498

Die christliche Heiligenverehrung. Tendenzen und Konkurrenzen

Wenn Menschen heutzutage die Kriterien benennen, nach denen sie ihren Wohnort aussuchen, dann erwähnen sie als erstes die Nähe zu Schulen, Freizeitmöglichkeiten, Einkaufsangeboten etc. Als entscheidend für die Standortwahl heben sie eine gute Infrastruktur hervor, die sich möglichst gleichzeitig in Naturnähe befinden sollte.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 11/2019, 17-21

Werdet wie die Kinder. Spiritualität und Missbrauch

Alle suchen nach den wahren Gründen für sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche. Ein Erklärungsansatz ist dabei bisher zu kurz gekommen: Die Vorstellung von der kultischen Reinheit, die Priester und Kinder in besonderer Weise verbindet.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2019, 48-51

Du zählst, weil Du bist! 30 Jahre Hospize in Deutschland

Hospize sind Orte des Abschieds. Es gibt sie seit 30 Jahren, als Orte einer menschenwürdigen Sterbekultur sind sie nicht mehr wegzudenken. An der Schnittstelle zwischen Nächstenliebe und medizinischer Notwendigkeit geht es in den Hospizen um ein ganzheitliches Verständnis von Mensch und Tod, Krankheit und Therapie. Damit stehen sie ganz in einer christlichen Tradition.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2017, 37-40

„Nicht verzagen oder verbittern!“. Starke Frauen in der Christentumsgeschichte

Ein Blick in die Kirchengeschichte zeigt , dass es zu jeder Zeit Frauen gegeben hat, die sich der Christusnachfolge verpflichtet haben. Trotz Ausschluss der Frauen von den kirchlichen Weiheämtern gibt es eine ganze Reihe von diesen bemerkenswerten weiblichen Identifikationsfiguren.

Herder Korrespondenz, Marias Töchter, 26-30

Was ist ein guter Papst? Eine christentumsgeschichtliche Orientierung

Der Blick auf die Papstgeschichte zeigt, dass Menschen früher mitunter ganz andere Erwartungen an einen Papst hatten als heute, abhängig jeweils von den Sorgen und Bedürfnissen der Zeit. Wie stellt man sich gegenwärtig einen guten Papst vor und auf welche historischen Vorbilder wird dabei gegebenenfalls zurückgegriffen?

Herder Korrespondenz, Phänomen Franziskus, 25-28

Warum ist nicht jeder Charlie? Vom unterschiedlichen Umgang mit Bildern bei Christen und Muslimen

Aus der Perspektive der meisten Muslime ist eine satirische Darstellung des Propheten nichts Anderes als ein dem Menschen niemals zustehender Übergriff auf das Göttliche. Christen nehmen religiöse Darstellungen anders wahr. Der aktuell dramatische Streit um die Bedeutung von Karikaturen mit religiösem Bezug könnte dazu beitragen, dass wir als Christen neu und kulturübergreifend über die Bedeutung religiöser Bilder insgesamt nachdenken – auch im Gespräch mit Muslimen.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2015, 129-132

„Perfectly to our times“. Die Popularität von Papst Franziskus und Franz von Assisi

Die aktuell große Popularität von Papst Franziskus und seinem „Namenspatron“ Franz von Assisi ist kein zufälliges Phänomen. Sie korrespondiert mit der soziologisch erhobenen religiösen Disposition vieler Zeitgenossen: Streben nach Individualität, Mühen um Ganzheitlichkeit und Pflege einer gewissen Institutionenskepsis. Entsprechend zeigt sich in der Beliebtheit der beiden Franziskus-Gestalten auch, wie Religion in unserer Gegenwart lebendig ist.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2014, 291-295

Was zeichnet einen guten Bischof aus? Historische Durchblicke aus aktuellem Anlass

Seit frühesten Zeiten gibt es in der katholischen Kirche Bischöfe. Die Gestalt dieses Amtes hat sich im Lauf der Geschichte immer wieder verändert. Geblieben sind die Anforderungen an die Amtsträger, wie sie sich in diversen Bischofsspiegeln niedergeschlagen haben.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2014, 143-147

Gelebte Christlichkeit. Telefonseelsorge als ein besonderer Ort von Kirche

Seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts gibt es in der Bundesrepublik die „Telefonseelsorge“, zumeist in kirchlicher Trägerschaft. Ihre in der Regel ehrenamtlichen Mitarbeiter bilden ein wertvolles Netzwerk zugunsten von Menschen in Krisensituationen. Dabei leistet Telefonseelsorge der Kirche einen wichtigen Dienst, indem sie ihre Verkündigung erdet.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2012, 256-260

Mittelalter in der Moderne? Wie der Pflichtzölibat entstand

Der Pflichtzölibat für Priester hat keinen Anhalt im Neuen Testament. Er entstand im Zug der Angleichung von Klerikern an die Ordensleute, die gleichzeitig eine Rückkehr zu religionsgeschichtlich früheren Vorstellungen von kultischer Reinheit bedeutete. Diese Entwicklung ist heute nicht mehr theologisch zu rechtfertigen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2011, 347-352

Hohe Wertschätzung. Kinder und ihr Schutz in der Geschichte des Christentums

Der Schutz von Kindern gehört seit urgemeindlichen Zeiten zu den großen Themen der christlichen Tradition. Jesus selbst hat die Kinder zu sich gerufen und ihr Leben als heilig wertgeschätzt; in der Geschichte der Kirche wurde der Kinderschutz unterschiedlich begründet, aber durchweg hoch gehalten. Umso schwerer wiegt sexuelle Gewaltanwendung gegenüber Kindern durch kirchliche Bedienstete.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2010, 290-294

Christus – klar männlich oder weiblich? Debatte um Frauenordination

Welche Argumente sich in der Tradition des Christentums für eine Weihe von Frauen finden lassen, wenn die Bildhaftigkeit der christlich-mystischen Gottes- und Christusrede mit in die Debatte einbezogen wird, darüber haben wir mit Hubertus Lutterbach gesprochen.

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