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Langer, Stephan

Stephan Langer

Foto: Florian Nütten

Stephan Langer

geb. 1970, hat in Freiburg Theologie studiert. Nach Diplom und journalistischem Volontariat arbeitete er als Redakteur zunächst bei der Freiburger Bistumszeitung „Konradsblatt“. Seit 2015 ist er bei "Christ in der Gegenwart", wo er 2021 die Chefredaktion übernahm. Er lebt mit seiner Familie in Freiburg und engagiert sich im ökumenischen Kirchenzentrum Maria Magdalena.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Meine Hoffnung übersteigt alle Grenzen. Ein Gespräch über Leben und Glauben
Ein Gespräch über Leben und Glauben
Philippa Rath, Burkhard Hose, Johanna Beck, Stephan Langer
Gebundene Ausgabe
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Auch erhältlich als eBook (EPUB)

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  • CHRIST IN DER GEGENWART - 38/2022

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Dynamisch-kreativ ins Kulturkirchenjahr

Licht, Gemeinschaft und Kreativität – mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Chemnitzer Petrikirche hat das dortige Kulturkirchenjahr begonnen

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2024, 1

Vom Anfangen. Editorial

Was wir 2025 neu machen werden. Eine Ankündigung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2024, 1

Persönlich. Gottvorkommen

Gotthard Fuchs stellt sein neues Buch vor.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2024, 2

Jenseitig. Editorial

Warum es sich lohnt, hinter die Dinge zu schauen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 1

Stabilisierend. Josef Schuster geehrt

Joseph Schuster wird Ehrendoktor der Universität Würzburg.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 2

„Sehschule“ Chemnitz. Kulturhauptstadt 2025

Am Ersten Advent starten die Kirchen ins Europäische Kulturhauptstadtjahr. Ulrike Lynn und Benno Schäffel erklären, wie sich in der Region der Blick „hinter die Dinge“ einüben lässt – und was die Christen dazu beitragen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2024, 3-4

Liturgie der Schöpfung. Schöpfungsspiritualität

In den kommenden Wochen lotet die Liturgiewissenschaftlerin Rowena Roppelt im CIG aus, wie uns die Feier des Gottesdienstes auch zu Klima- und Umweltschutz motivieren kann.

CHRIST IN DER GEGENWART, 47/2024, 3

Pragmatisch, positiv, areligiös. Shell-Jugendstudie vorgestellt

Trotz Kriegsangst blicken Jugendliche heute hoffnungsvoll in die Zukunft. Der Gottesglaube nimmt aber weiter ab.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2024, 4

Begegnungen

Der Streit um die Schwangerenkonfliktberatung in den 1990er-Jahren war eine der ersten großen innerkirchlichen Debatten, die ich als Journalist begleitet habe.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2024, 1

„Ein Werk der Menschlichkeit“. Lebensschutz

Vor 25 Jahren gründeten Katholikinnen und Katholiken den Verein Donum Vitae, um schwangere Frauen weiterhin zu erreichen. Rita Waschbüsch wurde die erste Vorsitzende. Sie erinnert sich, wie es war, sich gegen den Papst für den Lebensschutz einzusetzen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2024, 3-4

Erleben

"Und wohin fahren wir als Nächstes?" Über diese Frage habe ich mich bei unserer Exkursion nach Trier am meisten gefreut.

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2024, 1

Herausgefordert

Immer wieder standen und stehen wir Menschen im Leben buchstäblich vor dem Nichts.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2024, 1

Vogelzug. "Muttergottesvögel"

Derzeit machen die Schwalben sich reisefertig – gen Süden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2024, 2

Anfang Maria. Wiedergelesen

Auch Karl Rahner dachte über Maria nach.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2024, 2

Vertrauensfrage

Ohne Vertrauen könnten wir am Morgen nicht mal das Bett verlassen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 1

„Damit Vertrauen wächst, braucht es Orte der Begegnung“. Wie entsteht Vertrauen?

Wie die Soziologin Jutta Allmendinger die kostbare Ressource misst – und welche vertrauensbildenden Maßnahmen sie für Gesellschaft und Kirche vorschlägt. Ein Interview zu den Salzburger Hochschulwochen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 3-4

Das Märchen. Nations League

Wenn Israel zum Spiel kommt, ist die verbindende Kraft des Fußballs vergessen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2024, 4

Wir – oder das Jüngste Gericht? Erinnerungskultur

Täter umbetten? Ihre Arbeit, ihre Kunst ächten? Die Diskussion um die Verbindung von Person und Werk gibt es schon lange. Doch im Zuge der Missbrauchsverbrechen bekommt sie neue Aktualität. Zwei Perspektiven auf aktuelle Diskussionen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2024, 3

Helden der Lyrik. Bischöfe wieder in Rom

Rhetorik zwischen Vatikan und DBK bezüglich des Synodalen Weges

CHRIST IN DER GEGENWART, 28/2024, 2

Vorgeprescht. Assistierter Suizid

Die Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel senden kein gutes Signal.

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2024, 2

„Bruder!“. 10 Jahre Friedensgebet

„Jetzt beendet dieser Papst auch noch den Nahostkonflikt“, kommentierte seinerzeit ein Kollege.

CHRIST IN DER GEGENWART, 26/2024, 2

„Egal“ geht nicht mehr. Rechtsruck bei den Europawahlen

Die großen Trends bei den Europawahlen machen – einmal mehr – den Ernst der Lage deutlich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 25/2024, 2

Gelungene Premiere. Unser Treffpunkt auf dem Katholikentag

Erstmals haben wir uns in Erfurt zum Leser-Frühstück getroffen. Der Beginn einer Tradition?

CHRIST IN DER GEGENWART, 24/2024, 4

Plakativ

Manche Wahlwerbung besteht vor allem darin, den politischen Gegner schlecht zu machen. Grund zur Besorgnis!

CHRIST IN DER GEGENWART, 23/2024, 1

Inspirationen

Perspektiven, Deutungshorizonte, Zugriffe aufs Leben ändern sich. Schlimm, wenn es anders wäre!

CHRIST IN DER GEGENWART, 22/2024, 1

Ein schwieriges „Geschenk“. Rom wirbt für den Ablass

Dass der Vatikan auch das kommende Heilige Jahr mit einem Sonderablass verbindet, ist ärgerlich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 21/2024, 2

Streiten – ja, aber konstruktiv. Meinungsmonotonie in den Medien?

Berichten und kommentieren „die“ Medien zu einseitig? Es ist wichtig, dass sich Journalistinnen und Journalisten diese Frage selbstkritisch stellen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2024, 2

Gerechtigkeit am Horizont? Tag der Diakonin am 29. April

Selbst das katholische Lehramt werde irgendwann den Kampf gegen die Gleichberechtigung der Frau verlieren, meinte Hans Küng. Die Weihe von Diakoninnen wäre eine entscheidende Etappe.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2024, 2

Liturgie als Schule des Gebets. CIG VOR ORT: Im September in Trier

Wir laden Sie ein zu zwei Tagen rund um gottesdienstliche Fragen!

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2024, 6

Der CIG vor Ort. Auf dem Katholikentag

Treffen wir uns beim gemeinsamen Frühstück in Erfurt!

CHRIST IN DER GEGENWART, 16/2024, 4

Oster-Spirale

Alle Jahre wieder ... Nein, so sollten wir auch die Osterzeit nicht begehen!

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2024, 1

Verwandelt

An Ostern feiern wir auch, wie Gott in Jesus den Kreislauf des Bösen durchbrochen hat.

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2024, 1

Höhen, Tiefen

Kaum zu glauben, dass das erste Quartal schon fast vorbei ist! Dieser Eindruck liegt mit daran, dass Ostern diesmal auf ein so frühes Datum fällt und die Zeit seit Jahresbeginn sehr voll war. Doch auch ganz grundsätzlich verstärkt sich das Gefühl, dass unsere Tage immer atemloser werden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2024, 1

Anglikaner first. 30 Jahre Priesterinnen

Glückwunsch an unsere anglikanischen Glaubengeschwister!

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2024, 2

Inspirierende Begleitung. Vorwort

Rechnen Sie mit neuen Perspektiven – und mit zwei konkreten Neuerungen in unserer Beilage.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2024, 5

Camp der Zukunftsideen. "Was kann Neues entstehen?"

„Glauben.Neu.Denken“ blickte in München nach vorn.

CHRIST IN DER GEGENWART, 11/2024, 4

Kaltfront

Warum Kommunikation und Zusammenhalt gerade jetzt wichtig sind.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2024, 1

Kain und Abel. Terror in Burkina Faso

Der islamistische Terrorismus in Afrika hat viele Dimensionen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2024, 2

Und wie jetzt weiter? Das neue vatikanische Veto gegen Reformen

Nach der erneuten vatikanischen Intervention gegen den Synodalen Weg herrschen weithin Frust und Ratlosigkeit – während konservative Kreise das vermeintliche Ende des Reformdialogs feiern. Wie soll es weitergehen? Diskutieren Sie mit!

CHRIST IN DER GEGENWART, 9/2024, 2

Gegen Hass

Wir müssen das Differenzieren immer wieder neu lernen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 7/2024, 1

„Diese Zeit klingt anders“. Musik in der Fastenzeit

Unser Interviewpartner lädt ein, mit Musik neue Perspektiven in der Fastenzeit zu entdecken.

CHRIST IN DER GEGENWART, 7/2024, 4

Die Studie. Editorial

Die evangelische Missbrauchsstudie erschüttert die Kirchen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 6/2024, 1

Wenn es schneit

Wie das Wetter uns hilft, die Perspektive zu wechseln. Wie das Wetter uns hilft, die Perspektive zu wechseln.

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2024, 1

Im Stich gelassen. Nach dem Massaker an Christen in Nigeria

Ein erneute Terrorangriff mit fast 200 Toten wirft Fragen auf: Kann oder will der nigerianische Staat Christen nicht besser schützen? Aber auch: Warum wird das Thema hierzulande so stiefmütterlich behandelt?

CHRIST IN DER GEGENWART, 2/2024, 2

Hier und Jetzt

Weihnachten feiern im Hier und Jetzt, in einer Kirche und Welt, wie sie sich eben derzeit darstellen – wie geht das?

CHRIST IN DER GEGENWART, 52/2023, 1

Heilsam

Wie kann sich in unserer Zeit Freude einstellen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2023, 1

Um Tiere trauern. Tierbestattungen

Nachdem der Freiburger Erzbischof Stephan Burger kirchliche Tierbestattungen harsch abgelehnt hat, ist die Diskussion darüber erst recht entbrannt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2023, 2

Briefkultur

Schreiben Sie uns zu Weihnachten!

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2023, 1

Verzerrt. Pisa-Studie

Nach den historisch schlechten Ergebnissen deutscher Schülerinnen und Schüler bei der neuen Pisa-Studie hat der Kampf um deren Deutung begonnen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 50/2023, 2

Anders-Zeit

Vielen Zeitgenossen ist ja das, was wir in den Kirchen sagen und machen, fremd geworden. Im jetzt beginnenden Advent ist das anders.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2023, 1

Novemberneu

Was hilft gegen die Tristesse der dunklen Jahreszeit?

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2023, 1

Wiederkunft. Wiener Theologe

Die Erwartung der Wiederkunft Christi ist „beinahe erloschen“. Das beklagt Jan-Heiner Tück, Professor für Systematische Theologie in Wien.

CHRIST IN DER GEGENWART, 48/2023, 2

Immer weniger. Neue KirchenStudie

Die große Mehrheit der Deutschen haben keine Berührungspunkte mehr mit der Kirche. Trotzdem gibt es Grund zur Hoffnung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 47/2023, 2

Zeit für ...

Der November kommt – und mit ihm die Zeit, in der wir mit Macht an unsere Vergänglichkeit erinnert werden.

CHRIST IN DER GEGENWART, 44/2023, 1

Im Krisen-Sog. Editorial

Manchmal scheinen alle Probleme der Welt auf uns einzustürzen. Was hilft, den Kopf freizubekommen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2023, 1

Neu zusammenfinden. Ökumenische Differenzen beim Lebensschutz

Katholiken sind keine „besseren“ Lebensschützer als Protestanten. Wie aber lässt sich umgehen mit den zunehmend unterschiedlichen Positionen der Kirchen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2023, 2

Fassungslos

Schon wieder eine Zeitenwende? Oder, im Gegenteil: Alles wie gehabt und sogar noch viel schlimmer? Auch wir stehen unter dem Eindruck der schrecklichen Nachrichten aus Israel und Palästina.

CHRIST IN DER GEGENWART, 42/2023, 1

Erwartungen. Editorial

Jetzt also hat die lang erwartete Weltsynode begonnen, und alle Augen richten sich in den nächsten Wochen auf Rom. Alle Augen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 41/2023, 1

Vielsprachig. Editorial

Wie viele Sprachen sprechen wir – noch?

CHRIST IN DER GEGENWART, 40/2023, 1

Unterwegs

Über Reisen – im wörtlichen und übertragenen Sinn.

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2023, 1

Der lange Atem

Außergewöhnliches braucht Zeit.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2023, 1

Streng. Dich. An! Wie der Sport, so die Gesellschaft?

Derzeit klagen viele über „die“ ambitionslose Jugend. Das sollten wir ihnen nicht durchgehen lassen. Denn die Zukunft gewinnen wir nur gemeinsam.

CHRIST IN DER GEGENWART, 37/2023, 2

Flüstern. Editorial

Ehrfurcht lernen in den Bergen: Wie die Natur unsere Perspektive weitet

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2023, 1

Sondersysteme. Für Sie notiert

Von Inklusion wird viel geredet – sichtbar ist davon meist wenig.

CHRIST IN DER GEGENWART, 35/2023, 2

Versatzstücke. Editorial

Flickenteppich des Glaubens und Unglaubens: Das Patchwork-Prinzip hat sowohl in der Religion als auch bei Verschwörungstheorien Konjunktur.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2023, 1

Starke Töchter. Tagung - Noch schnell anmelden

Die Tagung „Gottes starke Töchter“ widmet sich der Frage, wie Frauen in der katholischen Kirche besser beteiligt werden können.

CHRIST IN DER GEGENWART, 33/2023, 2

Nichts Festes. Neue Podcast-Reihe

Ein neuer Podcast erzählt vom Leben in Umbruchszeiten.

CHRIST IN DER GEGENWART, 32/2023, 2

Leserreise nach Leipzig

Eine kleine, aber sehr feine CIG-Reisegruppe war im Vorfeld der Tagung "Gottes starke Töchter" in Leipzig unterwegs. Die Leserinnen und Leser erlebten, als praktische Hinführung zu den Themen des theologischen Kongresses, ein Kultur- und Begegnungsprogramm.

Bei den Salzburger Hochschulwochen

Unter der sachkundigen und charmanten Moderation von CIG-Autorin Johanna Beck stellten sich drei Disputantinnen und Disputanten der Frage nach der Zukunftsfähigkeit von Theologie angesichts von Nachwuchsknappheit und gesellschaftlicher Infragestellung.

Über Filme reden? Vom Umgang mit Kinokunst

Kunstwerke, auch Kinofilme, sollen möglichst für sich selber stehen. Das heißt nicht, dass Hintergrundinformationen nicht hilfreich wären.

Der Islam gehört ins Kino. Ein neues Thema für die Filmkunst

Filme spiegeln die gesellschaftliche Wirklichkeit. Deshalb hat auch im Kino die Auseinandersetzung mit dem hiesigen Islam begonnen.

Vergesst Afrika nicht! Weltkino

Ein Festival wie die Berlinale ist die große Einladung zu einer Kino-Weltreise. Man muss aber selber darauf achten, die wichtigsten Stationen mitzubekommen.

Sie müssen jetzt entscheiden. Wie schafft man 400 Filme in zehn Tagen?

Ich will doch nichts verpassen! Dieser Gedanke ist wenig zielführend - weder bei der Berlinale, noch im richtigen Leben.

Waren wir im selben Film? Wie Kino ankommt

Ist es nicht spannend und bereichernd zu sehen, dass jeder - trotz aller "Objektivität" - seinen eigenen Film sieht?

Das Hochamt der Filmkunst. Die Berlinale ist eröffnet

Es hat durchaus religiöse Züge, wenn die Filmwelt zur Berlinale zusammenkommt.

Krise des Kinos, Fest des Kinos. Vor dem Berlinale-Start

Im letzten Jahr gab es einen Negativrekord bei den Kinobesuchern. Doch zumindest für die nächsten zehn Tage soll die Krise des Kinos kein Thema sein.

Neue Pfade, Scheitern inklusive. Was von der Berlinale bleibt

Und schon ist es wieder vorbei. Zwar steuert die Berlinale offiziell erst noch auf ihren Höhepunkt zu – die Verleihung der Bären erfolgt am Samstagabend –, doch für mich ist jetzt schon Schluss. Zeit also, eine vorläufige Bilanz zu ziehen.

Entscheidend ist auf der Leinwand. Prioritäten setzen

In Pressekonferenzen sprechen Regisseure und Darsteller über ihre Filme. Meistens jedenfalls. Joaquin Phoenix dreht lieber, als dass er redet.

Perlen gibt es überall. Wer nur auf den Wettbewerb schaut, verpasst eine ganze Menge

An die Ränder gehen! Dieses Programm von Papst Franziskus für die Kirche kann auch ein lohnender Ansatz für Besucher der Berlinale sein.

Beten "packt". Sonntag auf der Berlinale

Üblicherweise macht ein Filmfestival auch an einem Sonntag keine Pause. Heute wirkte es allerdings so, als habe man das Programm doch auf den christlichen Ur-Feiertag abgestimmt.

Großes Kino auf kleinstem Raum. Der dritte Tag

Was ist an Tag 3 der Berlinale "hängengeblieben"?

Das eigene Leben - großes Kino? Berlinale-Tag 2

Hier lesen Sie, was unserem Redakteur am zweiten Tag der Berlinale aufgefallen ist.

Eine bessere Zukunft säen. Meine Berlinale-Eröffnung

Lesen Sie hier die Eindrücke unseres Redakteurs Stephan Langer vom ersten Tag der Berlinale.

Im vergoldeten Gehege gefangen. Inklusion

Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung wird schlechtgeredet. Doch trotz aller Schwierigkeiten: Inklusion ist sinnvoll und wird dem biblischen Bild vom Miteinander der Menschen gerecht.

Im Park der neuen Menschen. Roboter

Sie sehen aus wie Menschen, fühlen wie Menschen, aber sie sind Roboter - oder doch schon mehr? Die Fernsehserie „Westworld“ spielt das Menschsein der Zukunft.

Die weibliche Seite Gottes. Maria

Papst Franziskus reist nach Fatima, in München wird die „Patrona Bavariae“ gefeiert. So viel Maria wie in diesem Mai ist selten. Doch das Christentum, die monotheistischen Religionen überhaupt, müssten ihre weiblichen Grundlagen neu entdecken.

Evangelium Pasolini. Arnold Stadler

Als „großen Theologen“ bezeichnet Arnold Stadler den italienischen Regisseur Pier Paolo Pasolini. Stadler hat über ihn ein Hörspiel gemacht, das jetzt ausgezeichnet wurde.

Das mobile Auto. Mobilität

Ob mit Elektromotor, ob vom Computer gesteuert: Wie wir uns fortbewegen, ist mehr als eine technische Frage. Bei der Mobilität stehen derzeit Umbrüche bevor, die auch ethische Entscheidungen verlangen.

Was auf uns zukommt. Zukunft der Menschheit

Die Menschen werden länger leben. Sie müssen ihre Beziehungen anders gestalten und das Klima retten - auch wenn alles auf einen kosmischen Karfreitag zuläuft. Die „Philosophischen Tage“ der Katholischen Akademie in Bayern fragten nach der Zukunft.

Fürchtet euch nicht. Zukunftsangst

Die Deutschen sagen, sie fürchten sich vor Terror und vor Flüchtlingen. Dahinter steht oft die Sorge eines sozialen Abstiegs. Angst lähmt, dagegen kann rationale Besorgnis handlungsfähig machen.

Die Freude der Liebe. Apostolisches Schreiben "Amoris laetitia"

Papst Franziskus hat die beiden Synoden zu Ehe und Familie in einem apostolischen Schreiben bewertet. Es ist ein Dokument von großer Lebensnähe.

Warum wieder beichten? Beichte

Papst Franziskus möchte, dass die Beichte neu entdeckt wird. Dafür bräuchte es vermutlich mehr Offenheit für andere Formen der Buße sowie im sakramentalen Verständnis.

Nur wer sich wandelt, bleibt prophetisch. Jahr der Orden

Nach dem "Jahr der Orden" spricht Papst Franziskus von einem "Erfolg". Welt und Kirche wäre es zu wünschen.

Die Synode auf Papier. Weltbischofssynode

Der Schlussbericht der römischen Weltbischofssynode liegt auf deutsch vor. Er ist nicht leicht zu lesen - aber aufschlussreich.

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