Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Ute Langhammer
Diplom-Schulpädagogin, Lehrerin Fachschule für Sozialpädagogik
Ute Langhammer ist Dipl.-Sozialpädagogin und Dipl.-Schulpädagogin. Sie unterrichtet an einer Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg in den Bereichen Pädagogische Psychologie, Sozialpädagogik und Praxis.
Christliche Traditionen wie das Erzählen der Weihnachtsgeschichte prägen unsere Gesellschaft. Viele Kitas sind jedoch unsicher, ob und wie sie diese mit den Jüngsten thematisieren sollen.
Ein Jahreszeitengedicht regt zu gemeinsamen Herbstaktivitäten an, die sich auf vielfältige Weise methodisch umsetzen lassen
Märchen und Fabeln begleiten Kinder bereits in den ersten Lebensjahren. Die Geschichte vom süßen Brei können Fachkräfte vorurteilsbewusst erzählen und szenisch darstellen.
Dieser Praxisimpuls handelt vom Platz machen, Teilen, Schutz und Geborgenheit erfahren, mutig oder ängstlich sein – und eignet sich gut für ein vorweihnachtliches Theaterstück. Dabei steht die Bühne allen offen!
Ob im Spiel mit der schiefen Ebene oder beim Aufräumen: Der Kita-Alltag bietet Kleinstkindern viele Anlässe, sich mit mathematischen Fragen zu beschäftigen.
Mit Kleinstkindern Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu thematisieren, ist eine pädagogische Herausforderung. Ein inklusives Wendebilderbuch lädt dazu ein.
Geborgenheit erfahren, Anerkennung finden und die eigene Rolle ausloten: Gruppen bieten Kindern wichtige Lern- und Erfahrungsräume. Welche Prozesse dabei ablaufen und was das Gruppengefüge stärkt, zeigt unsere Autorin.
Eine Frage aus der Praxis.
Ein kulturbewusstes Eingewöhnungskonzept hat das Ziel, die Familie und den familiären Hintergrund des Kindes miteinzubeziehen. Im folgenden Artikel erhalten Sie Anregungen für einen gelingenden Start.
Tiere zu beobachten und dabei ihre Bewegungsmuster nachzuahmen ist für Kleinkinder ein spannendes Erlebnis. Gleichzeitig erproben die Jüngsten dabei ihre motorischen Fähigkeiten
Gemeinsam oder getrennt betreuen – welche Variante für Geschwisterkinder sinnvoller ist, schätzen Experten unterschiedlich ein.
Eine Kindheit ohne sie wäre unvorstellbar: Puppen und Kuscheltiere. Aus entwicklungspsychologischer Sicht und mit Blick auf das kindliche Spiel stellen sie für Kinder eine bedeutende Rolle in der Identitätsentwicklung dar.
Sie sind weich, anschmiegsam und leicht zu transportieren: Insbesondere bei Krippenkindern sind Teddys beliebte Spiel- und Kuschelgefährten. Das bewusste Spiel mit ihnen lohnt sich.
Pädagogische Fachkräfte haben in vielen Situationen die Möglichkeit, eine gelingende Partnerschaft mit den Eltern aufzubauen und zu vertiefen.
Mit dem Gruppenbilderkino unterstützen Sie Kleinstkinder dabei, sowohl Individualität als auch wohltuende Gemeinschaft zu erfahren.
Einfach arrangierte Spielszenen, die Geschichten zum Leben erwecken, bereiten Kleinstkindern viel Freude, fördern ihre sprachliche Kompetenz und motivieren sie zu kreativem Spiel.
Höflich „Bitte“ und „Danke“, „Hallo“ und „Entschuldigung“ sagen – sollten Kleinstkinder schon Umgangsformen beherrschen und anwenden?
Der Alltag in Kita und Tagespflege kann für Kinder ganz schön anstrengend sein. Ute Langhammer erinnert an das Recht des Kindes auf Erholung.
Nachdem das Fachforum in den beiden ersten Beiträgen die theoretischen Grundlagen des Lernorts Praxis sowie das Mentoring in der Kita beleuchtet hat, kommt an dieser Stelle nun eine Fachschullehrerin zu Wort, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen eine Orientierung für die Kooperation der beiden Lernorte formuliert.
Die Natur bietet Kleinstkindern im Winter ganz besondere sinnliche Erfahrungen. Wenn Sie gemeinsam draußen unterwegs sind, entstehen vielfältige Aktivitäten spontan von den Kindern aus, auf weitere mögliche Entdeckungen können Sie den Blick der Jüngsten lenken.
Streifen aus ausgedienten Bettbezügen unterstützen Kleinkinder dabei, sich im Raum zu orientieren, ihre motorischen Fähigkeiten zu trainieren und fantasievolle Spiele zu entwickeln.
Bei einem Frühlingsspaziergang erkunden Kleinkinder am Wegesrand und auf Wiesen allerlei Blumen, Gräser und Sträucher. Dabei machen sie nicht nur sinnliche Erfahrungen, sondern auch erste Schritte ins Land der Mathematik.
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