Karl-Heinz Menke

Das homooúsios tô patrí scheidet die Geister. Zur kriteriellen Funktion des Symbolum Nicaenum

Die eine Wahrheit und ihre Erkennbarkeit. Das alles bestimmende Integral der «Gesammelten Schriften» Joseph Ratzingers / Papst Benedikts XVI.

Das Kreuz des Erlösers und die Theodizee

«Amoris Laetitia» und das gestörte Verhältnis von Glaube und Sakrament

Macht die Freiheit wahr? Zum Streit um Amoris Laetitia und die wiederverheirateten Geschiedenen

Der Freiburger Theologe Magnus Striet hat unlängst den innerkirchlichen Konflikt um das päpstliche Ehe-Schreiben „Amoris Laetitia“ begrüßt. Endlich werde deutlich, dass die Lehre sich wandeln kann. Und endlich bestehe die Chance, dass sich in der Kirche das „Recht auf Freiheit“ und die „moralische Autonomie“ durchsetzt. Doch damit würde die Kirche aufgeben, was für sie wesentlich ist: die Orientierung an Jesus Christus.

Das Kreuz als Mitte der Geschichte. oder: Was Christus für alle Menschen aller Zeiten getan hat¹

Maria – Ecclesia. Anmerkungen zu Gisbert Greshakes gleichnamigem Werk

Die triadische Einheit des Ordo und die Frage nach einem Diakonat der Frau

Lehramtliche Selbstkorrektur. Zur Rehabilitierung von Antonio Rosmini

Zum ersten Mal hat das römische Lehramt offiziell die Verurteilung eines Theologen – wenn auch mit einigen Verrenkungen – zurückgenommen. Der Bonner Dogmatiker Karl-Heinz Menke kommentiert für uns die vom 1. Juli 2001 datierte Erklärung der Glaubenskongregation zu Denken und Werk des italienischen Theologen Antonio Rosmini.