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Moerschbacher, Marco

Marco Moerschbacher

Afrikareferent

Marco Moerschbacher

Maco Moerschbacher, promovierte in Pastoraltheologie in Frankfurt über die Rezeption des Zweiten Vatikanums in der Ortskirche von Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Er ist Afrikareferent am Missionswissenschaftlichen Institut im Missio e.V., Aachen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Gott vertrauen? AIDS und Theologie im südlichen Afrika
AIDS und Theologie im südlichen Afrika
Katja Heidemanns, Marco Moerschbacher
Kartonierte Ausgabe
Band 32
19,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Ernstfall der Inkulturation. Der Kampf gegen sexuellen Missbrauch in Afrika

Gewalt und sexueller Missbrauch an Kindern und Frauen sind in Afrika ein großes Problem. Importierte patriarchale Strukturen haben vormalige Schutzmechanismen zerstört und gleichzeitig autoritäre Einstellungen befördert. Die Kirche muss die Perspektive der Betroffenen einnehmen und sie unterstützen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2022, 42-44

Im Namen des Erfolgs. Pfingstkirchen in Afrika

Die pentekostalen Bewegungen haben in Nigeria enormen Zulauf und politischen Einfluss. Statt sie zu belächeln oder zu bekämpfen sollte die katholische Kirche in einen Austausch mit ihnen treten. Von den oralen Traditionen und den modernen Verkündigungswegen könnte sie sogar lernen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2017, 49-51

Seit fünfzig Jahren auf dem Weg. Die Bedeutung der Basisgemeinden in den Ortskirchen Afrikas

Kirchliche Basisgemeinden in Afrika stehen für einen Weg, den die afrikanischen Ortskirchen seit nunmehr fünfzig Jahren gehen. Die Basisgemeinschaft ermöglicht vor allem kirchliche, gemeinschaftsstiftende Erfahrungen in enger Verbindung mit den alltäglichen Erfahrungen der Menschen in einem Wohnviertel.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2013, 200-204

Versöhnung, Gerechtigkeit und Friede. Erwartungen an die Zweite Bischofssynode für Afrika

Im März wird Benedikt XVI. auf seiner Reise nach Angola und Kamerun das „Instrumentum Laboris“ zur Zweiten Afrikasynode vorstellen. Die vor zweieinhalb Jahren veröffentlichten „Lineamenta“, das erste vorbereitende Dokument zur Synode, hatte in den afrikanischen Ortskirchen und bei afrikanischen Theologen ein zwiespältiges Echo hervorgerufen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2009, 104-107

Wenn schwarze Priester sich melden. Wo steht die afrikanische Theologie heute?

Ein vor fünfzig Jahren erschienenes Buch schwarzer Seminaristen und Ordensleute gilt als so etwas wie die Geburtsurkunde afrikanischer Theologie. In Abidjan (Elfenbeinküste) zog jetzt ein Symposium 50 Jahre nach der Veröffentlichung von „Des prêtres noirs s’interrogent“ Bilanz und zeigte Perspektiven für zukünftige theologische Forschung in Afrika.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2007, 261-264

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