Thomas Marschler

Jungfrau und Mutter. Das marianische Paradox

Der Heilige Geist in der Summa theologiae des Thomas von Aquin. Ein Überblick

„Zukunftsorientierte Umgestaltung“? Zu Michael Seewalds „Reform – Dieselbe Kirche anders denken“

Um die Möglichkeit von weitgehenden Veränderungen der kirchlichen Lehre aufzuzeigen, historisiert Michael Seewald die Dogmen und enthistorisiert das Evangelium. Der Spielraum für Reformen wird damit sehr groß: nämlich willkürlich.

Karl Eschweiler, die Kurie und das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“

Analogia fidei. Anmerkungen zu einem Grundprinzip theologischer Schrifthermeneutik

Ist der christliche Glaube paradox? Podcast mit Thomas Marschler

Katholiken glauben an einen Gott in drei Personen, sie bezeichnen Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen, sie verehren Maria als Jungfrau und Mutter zugleich. Das klingt widersprüchlich. Ist der christliche Glaube unlogisch? Nein, sagt Thomas Marschler im COMMUNIO-Podcast "Communicatio", und erklärt, was es mit den Paradoxen des Glaubens auf sich hat.

Wie ein Sakrament ungültig wird. Bindet sich der große Schöpfergott in seinem Handeln an menschliche Worte? Ja, doch.

Liturgiewissenschaftler kritisieren das Schreiben "Gestis verbisque" des Glaubensdikasteriums: Es sei Produkt eines "mittelalterlichen" und "magischen" Denkens. Doch die Mahnung der römischen Glaubenshüter, durch willkürliche Veränderungen die Gültigkeit von Sakramenten nicht zu gefährden, hat ihre Berechtigung.