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Neuhaus, Gerd

Gerd Neuhaus

Gerd Neuhaus

Gerd Neuhaus, geboren 1952, war bis 2018 Lehrer für Religion und Deutsch am Bischöflichen Abtei-Gymnasium Duisburg-Hamborn und ist apl. Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Das Lieblingsfach. Warum der Religionsunterricht unterschätzt wird
Warum der Religionsunterricht unterschätzt wird
Winfried Verburg, Peter Kohlgraf, Jürgen Kaube, Volker Resing, Jörg-Dieter Wächter, Fahimah Ulfat, Alexander Unser, Mirjam Schambeck, Gerd Neuhaus, Helga Kohler-Spiegel, Uwe Kai Jacobs, Tanja Gojny, Erik Flügge, Eckhard Nordhofen, Ulrich Riegel, Mirjam Zimmermann, Hans-Joachim Höhn, Johannes Heger, Ulla Hahn, Matthias Gronover, Rudolf Englert, Bernhard Dressler, Silvia Breher, Albert Biesinger, Jakob Johannes Koch, Sandra Anusiewicz-Baer, Mario Adorf, Redaktion Herder Korrespondenz
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Beiträge als PDF

Die Entwicklung zum Laberfach. Wie die Lebensweltorientierung falsch verstanden wurde

Der Religionsunterricht droht sich selber abzuschaffen, weil er statt auf Glaubens- und Religionswissen zu setzen, sich zu stark um allgemeine Probleme der Welt kümmert. Schuld daran hat auch eine Theologie, die sich für die Lernorte der Gottesfrage immer weniger interessiert.

Herder Korrespondenz, Das Lieblingsfach, 30-32

Katholische Schulen im Zeitalter der Diversität oder Konfessionalität als Lernprinzip

Schulen, die sich dem genannten Bildungsauftrag verschreiben und ihre Schüler zu der abschließend skizzierten Urteilsbildung befähigen, leisten einen spezifischen und unersetzbaren Beitrag zur kulturellen Diakonie. Auf sie kann der religiös neutrale Staat gerade in einer Kultur der Diversität nur zu seinem eigenen Schaden verzichten.

Diakonia, Heft 4/2021, 226-232

Inkarnation für alle? Zur Bedeutung von Eckhard Nordhofens Mediengeschichte des Monotheismus

Erst bauten die Menschen Götzenbilder zum Anfassen, dann übernahmen sie die Schriftsprache, die sich als inexpliziteres Medium besser dazu eignet, die Unbegreiflichkeit Gottes darzustellen – und doch gleichzeitig über ihn und sei-nen vermeintlichen Willen zu reden. Gerd Neuhaus, Professor für Fundamen-taltheologie an der Ruhr-Universität Bochum, liest Eckhard Nordhofens neues-tes Werk, das Christus als letztes, fleischgewordenes Medium deutet – mit er-staunlichen Konsequenzen.

Stimmen der Zeit, Heft 9/2018, 653-659

Wider die Pädagogisierung der Liturgie

Rituale haben eine bergende und orientierende Kraft. Gerd Neuhaus, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Bochum, erinnert an diesen Sachverhalt und kritisiert Fehlentwicklungen der nachkonziliaren Liturgiegestaltung.

Stimmen der Zeit, Heft 6/2013, 374-380

Ende der Volkskirche? Wie eine zum Mantra gewordene Formulierung den von ihr diagnostizierten Prozess beschleunigt

Führt die anhaltende Zersetzung gewachsener Gemeinden und der Trend zu immer großräumigeren Pfarrstrukturen tatsächlich zu zeitgemäßen christlichen Lebensformen? Oder sollte man am Ende nicht gar ganze Bistümer zusammenlegen, um Bischöfen neu die Dienstfunktion ihres Amtes zu erschließen?

Das Christentum und die anderen Religionen. Überlegungen aus aktuellem Anlass

Der Wahrheitsanspruch des Christentums ist eine Beanspruchung der Kirche durch eine Wahrheit, die ihr fordernd vorauseilt.

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