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Neuner, Peter

Peter Neuner

Dogmatiker

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Peter Neuner

Peter Neuner wurde 1941 geboren und war von 1985 bis 2006 Professor für Dogmatik an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität München. Ab dem Jahr 2000 kam der Bereich Ökumenische Theologie hinzu. Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu ekklesiologischen und ökumenischen Themen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Ökumenische Theologie. Vollständig überarbeitete Neuausgabe
Vollständig überarbeitete Neuausgabe
Peter Neuner
Gebundene Ausgabe
34,00 €
Erscheint am 07.04.2025, jetzt vorbestellen
Streiten für die Einheit. Erfahrungen mit der Ökumene in fünf Jahrzehnten
Erfahrungen mit der Ökumene in fünf Jahrzehnten
Peter Neuner
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Der lange Schatten des I. Vatikanums. Wie das Konzil die Kirche noch heute blockiert
Wie das Konzil die Kirche noch heute blockiert
Peter Neuner
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Turbulenter Aufbruch. Die 60er Jahre zwischen Konzil und konservativer Wende
Die 60er Jahre zwischen Konzil und konservativer Wende
Peter Neuner
Gebundene Ausgabe
32,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Martin Luthers Reformation. Eine katholische Würdigung
Eine katholische Würdigung
Peter Neuner
Gebundene Ausgabe
24,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Abschied von der Ständekirche. Plädoyer für eine Theologie des Gottesvolkes
Plädoyer für eine Theologie des Gottesvolkes
Peter Neuner
Kartonierte Ausgabe
24,99 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Vom Köhlerglauben zur Entmündigung. Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen

Die Vorstellungen der katholischen Kirche zur Einheit der Christen sind seit dem Ersten Vatikanum geprägt von absolutistischen Denkmustern. Diese gilt es zu überwinden – mit Blick sowohl auf andere Kirchen als auch auf die eigene Tradition.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2024, 29-33

Synodalität oder Absolutismus. Die Herrschaft des "Gefangenen im Vatikan"

Das Erste Vatikanische Konzil hat dem Papst einen Auftrag für die Einheit der Kirche und der Christenheit zugesprochen, diesen aber in einem vom Absolutismus übernommenen Denkrahmen formuliert. Peter Neuner, katholischer Priester und bis zu seiner Pensionierung Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, belegt anhand von Konzilsdokumenten und päpstlichen Lehrschreiben, dass die absolutistische Denkweise in der Kirche überwunden werden kann und muss. Hoffnungen setzt er in den von Papst Franziskus bis 2024 geplanten weltweiten Synodalen Weg: „Die abschließende Bischofssynode muss konkret werden.“

Stimmen der Zeit, Heft 3/2023, 163-173

Ökumenische Zuversicht – trotz allem. Peter Neuner

Anlässlich seines 80. Geburtstags blickt der Münchener Theologe Peter Neuner zurück auf 50 Jahre Arbeit für die Einheit der Kirchen. Trotz Kontroversen und Spannungen bleibt er hoffnungsvoll.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2021, 4

Ökumenischer Affront. Zur Geschichte der Frauenordination

Auch in den Kirchen der Reformation wurde die Ordination von Frauen jahrzehntelang abgelehnt. Erst in den Sechzigerjahren begann ein Umdenken, das die katholische Kirche zunehmend unter Druck setzt.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2021, 49-50

Glaubensverbindlich? Zu einer ökumenischen Erschließung des Unfehlbarkeitsdogmas

Vor 150 Jahren, am 18. Juli 1870, verabschiedeten die Väter des Ersten Vatikanischen Konzils das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Peter Neuner analysiert, was von dem Geist dieser Debatte noch in den Texten des Zweiten Vatikanums wiederzufinden ist. Der Autor ist emeritierter Dogmatikprofessor der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt publizierte er die Monografie „Der lange Schatten des I. Vatikanums. Wie das Konzil die Kirche noch heute blockiert“ (Freiburg 2019).

Stimmen der Zeit, Heft 8/2020, 597-607

Der Fremdkörper. Der lange Schatten des Ersten Vatikanischen Konzils

Vor 150 Jahren begann am 8. Dezember 1869 das Erste Vatikanische Konzil. Nach dem Blutbad der Französischen Revolution setzte die katholische Kirche auf Abschottung von der modernen Welt. Die Unfehlbarkeit des Papstes erschien als sicherer Anker in den Stürmen der Zeit. Dieses Erbe wirkt bis heute weiter fort.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2019, 33-37

Jan Hus in Konstanz. Der Weg vom Katheder zum Scheiterhaufen (1415)

Vor 600 Jahren wurde der Theologe Jan Hus auf dem Konzil von Konstanz zum Tode verurteilt und verbrannt. Vorgeschichte und Umstände berichtet Peter Neuner, emeritierter Professor für Dogmatik an der Universität München.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2015, 479-489

Nicht immer schwere Sünde. Können wiederverheiratete Geschiedene zum Kommunionsempfang zugelassen werden?

Bei der Außerordentlichen Bischofssynode im Herbst 2014 hat eine Mehrheit der Bischöfe dafür plädiert, wiederverheirateten Geschiedenen unter genau umrissenen Bedingungen den Zugang zu den Sakramenten zu eröffnen. Dagegen stand die Argumentation, dass diese Wiederverheirateten offenkundigen in „schwerer Sünde“ verharren und deshalb nicht zugelassen werden können. Wie weit trägt diese Argumentation aber wirklich?

Herder Korrespondenz, Heft 6/2015, 299-302

Zur ökumenischen Anerkennung der kirchlichen Ämter. Ein (fast) vergessener Vorschlag von Karl Rahner SJ

Die gegenseitige Anerkennung der kirchlichen Ämter ist eines der ökumenischen Zentralprobleme. Peter Neuner, emeritierter Professor für Dogmatik und ökumenische Theologie an der Universität München, erinnert an einen Lösungsvorschlag Karl Rahners SJ.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2014, 173-183

Vom Professor zum Papst. Der ökumenische Weg Benedikts XVI.

Schon als Professor hat sich Joseph Ratzinger pointiert zu ökumenischen Fragen geäußert. Als Präfekt der Glaubenskongregation hatte er Anteil am Gelingen der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre, veröffentlichte aber auch das die reformatorischen Kirchen irritierende Dokument „Dominus Iesus“. In den fünf Jahren seines Pontifikats hat BenediktXVI. das Verhältnis zu den orthodoxen Kirchen verbessert.

Herder Korrespondenz, Versöhnt verschieden?, 7-12

„Gute Theologie treiben“. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Katholisch-Theologischen Fakultätentags

Was wird in Deutschland aus der Theologie als Universitätsdisziplin angesichts des staatlichen Spardrucks, der Herausforderungen durch die Universitäts- und Studienreform und des mit vielen Unsicherheiten verbundenen kirchlichen Strukturwandels? Darüber sprachen wir nach der Jahresversammlung des Katholisch-Theologischen Fakultätentags mit dessen Vorsitzenden, dem Münchner Dogmatiker Peter Neuner. Die Fragen stellte Ulrich Ruh.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2004, 124-129

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