Autorinnen und Autoren

Oeldemann, Johannes

Johannes Oeldemann

Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik

Foto: Fotostudio Verena Neuhaus

Johannes Oeldemann

Dr. Johannes Oeldemann ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Arbeitsgruppe "Kirchen des Ostens" der Deutschen Bischofskonferenz. 

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Orthodox. Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Wohin die Kirchen des Ostens steuern
Redaktion Herder Korrespondenz, Johannes Oeldemann, Regina Elsner, Radu Constantin Miron, Grigorios Larentzakis, Natallia Vasilevich, Stefan Kube, Barbara Hallensleben, Georgios Vlantis, Marina Kiroudi, Gerhard Feige, Dietmar W. Winkler, Christoph Markschies, Theresia Hainthaler, Daniel Benga, Georgiana Huian, Ioan Moga, Stefanos Athanasiou, Matthias Vogt, Frans Bouwen, Konstantinos Vliagkoftis, Bazil Vazrik, Baby Varghese, Hilde Naurath, Oleksandr Klymenko, Sonia Atlantova
Broschur
16,50 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Gefährdete Einheit. Die Orthodoxe Kirche auf dem Weg zur Weltkirche

Die Orthodoxe Kirche ist stark ausdifferenziert und wird immer wieder mit Anfragen von innen und außen konfrontiert – was auch, aber nicht ausschließlich mit nationalpolitischen Verwicklungen zusammenhängt. Gerade in der Diaspora finden sich zukunftsweisende Elemente.

Herder Korrespondenz, Orthodox, 4-6

Spannungsreiches Verhältnis. Orthodoxe Kirchen und Ökumenische Bewegung

Erste Stimmen im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) forderten angesichts des russischen Kriegs gegen die Ukraine einen Ausschluss von Vertretern des Moskauer Patriarchats. „Die Zeichen stehen auf Konfrontation statt auf Dialog“, so Johannes Oeldemann, Direktor des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik in Paderborn und Leiter des Stipendienprogramms für orthodoxe Theologen. Der Autor plädiert da-für, die dialogfähigen Kräfte in den östlichen Kirchen zu stärken, insbesondere die ukrainischen, aber auch die russischen, um Brücken bauen zu können.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2022, 573-580

Hallo Welt! Das Ökumenische Patriarchat legt erstmals eine Sozialethik für die Moderne vor

Der Patriarch von Konstantinopel hat ein Grundsatzpapier zur Sozialethik in Auftrag gegeben, das den Dialog mit der „gegenwärtigen Kultur“ fördern soll. Darin finden sich erstaunlich positive Äußerungen zu Homosexualität, Frauendiakonat oder Umweltschutz. Der Blick auf die anderen Konfessionen bleibt dagegen traditionell.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2020, 34-36

Orthodoxe Kirchen in der Ukraine. Zum Spannungsfeld zwischen Konstantinopel und Moskau

Ende März wählt die Ukraine einen neuen Präsidenten. Der bisherige Amtsinhaber Petro Poroschenko versuchte im Vorfeld, Wählerstimmen zu gewinnen, indem er die Loslösung der Orthodoxen Kirche in der Ukraine vom Moskauer Patriarch vorantrieb. Im Januar erhielt der ukrainische Metropolit Epifanij den „Tomos“, das Dekret über die Selbstständigkeit seiner Kirche. Johannes Oeldemann ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik in Paderborn und Mitglied der Arbeitsgruppe „Kirchen des Ostens“ der Deutschen Bischofskonferenz. Er geht der Frage nach, warum der ukrainisch-russische Kirchenkonflikt im vergangenen Jahr eskalierte.

Stimmen der Zeit, Heft 4/2019, 279-294

Nach dem Konzil. "Zum Ertrag der ""Heiligen und Großen Synode"" der Orthodoxen auf Kreta"

Die „Heilige und Große Synode“ der Orthodoxen Kirche auf Kreta bildet den bisherigen Höhepunkt eines jahrzehntelangen Prozesses, in dem die Orthodoxe Kirche um ihre Einheit und das gemeinsame Zeugnis ringt. Wie kommt es, dass die Synode nach der teils massiven Kritik im Vorfeld insgesamt doch recht erfolgreich verlaufen ist?

Herder Korrespondenz, Heft 9/2016, 32-35

Konzil auf Kreta. Die lang erwartete Panorthodoxe Synode tritt im Juni 2016 zusammen

Ende Januar unterzeichneten die Patriarchen der Orthodoxen Kirchen ein gemeinsames Kommuniqué, mit dem das seit langem geplante Panorthodoxe Konzil nach Kreta einberufen wird. Vom 16. bis 27. Juni 2016 sollen dort Repräsentanten aller autokephalen orthodoxen Kirchen zusammenkommen.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2016, 25-28

Räume der Begegnung. Ein Einblick in die Welt ökumenischer Gremien und Institutionen

Zwischen den Kirchen im deutschen Sprachraum ist in den vergangenen Jahrzehnten ein dichtes Netz an offiziellen und inoffiziellen Kontakten entstanden; eigene Ökumenische Institute kümmern sich um die Begleitung und Koordinierung ökumenischer Prozesse. Institutionen und Gremien sind wichtig, können aber die Zusammenarbeit vor Ort nicht ersetzen.

Herder Korrespondenz, Versöhnt verschieden?, 43-47

Kommt das Panorthodoxe Konzil? Alte Konflikte und neue Konstellationen in der Orthodoxen Kirche

Seit Jahrzehnten läuft der Vorbereitungsprozess für ein „Panorthodoxes Konzil“. Entscheidend für das Zustandekommen einer solchen Versammlung ist ein gedeihliches Verhältnis zwischen den Patriarchaten von Konstantinopel und Moskau. Konstantinopel hat historisch und kanonisch eine Vorrangstellung, gleichzeitig ist das Moskauer Patriarchat die mitgliederstärkste und einflussreichste orthodoxe Kirche.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2010, 553-557

Vielfalt mit orthodoxer Dominanz. Rumänien und die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung

Rumänien ist das Gastgeberland für die bevorstehende Dritte Europäische Ökumenische Versammlung (vgl. HK, Juli 2007, 33 ff.). Seine orthodoxe Kirche ist die zweitgrößte in der Weltorthodoxie. Gleichzeitig ist aber Rumänien in seinen jetzigen Grenzen ein ausgesprochen multikonfessionelles Land mit erfreulichen ökumenischen Beziehungen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2007, 403-408

Der zweite Lungenflügel. Welche Rolle spielt die Orthodoxie in Europa?

Nach dem EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens werden etwa 40 Millionen orthodoxe Christen zur Europäischen Union gehören. Die Orthodoxen Kirchen pflegen schon seit Jahren Kontakt zu den europäischen Institutionen. Gleichzeitig stehen sie aber aufgrund ihrer Tradition dem westlichen „Liberalismus“ und „Relativismus“ kritisch gegenüber. Gerade deshalb braucht es den Dialog zwischen westlicher Kirche und Orthodoxie.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2006, 398-403

Autorinnen und Autoren

Einen Augenblick ...
 

Wir haben diesen Titel auf dem Bestellformular für Sie eingetragen

Weitere Titel einkaufen

Zum Bestellformular

Ein Fehler ist aufgetreten.

Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld.
 
Weiter shoppen Zum Warenkorb Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Weiter shoppen Zur Registrierung Sie müssen registriert sein, um die Merkliste nutzen zu können.

Artikel

Ausgabe

Einzelpreis

Menge

Gesamtpreis

Produktbild