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Quisinsky, Michael

Michael Quisinsky

Theologe

Foto: Privat

Michael Quisinsky

Michael Quisinsky wurde 1976 geboren und ist Professor für Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule Freiburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Rezeption und Hermeneutik des Zweiten Vatikanums sowie das Verhältnis von Dogma und Pastoral in Geschichte und Gegenwart.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Kirche für andere sein? Transdisziplinäre Beiträge zu Grace Davies Konzept der vicarious religion
Transdisziplinäre Beiträge zu Grace Davies Konzept der vicarious religion
Benjamin Dahlke, Michael Quisinsky
Gebundene Ausgabe
Band 3
52,00 €
Lieferbar in 2-3- Wochen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Entgrenzung als Identität? Deutsch-französische Perspektiven für die Zukunft des Christentums in Europa
Deutsch-französische Perspektiven für die Zukunft des Christentums in Europa
Michael Quisinsky, Karlheinz Ruhstorfer
Kartonierte Ausgabe
Band 328
52,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Marie-Dominique Chenu. Weg - Werk - Wirkung
Weg - Werk - Wirkung
Michael Quisinsky
Gebundene Ausgabe
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil
Michael Quisinsky, Peter Walter
eBook (PDF)
38,00 €
Download sofort verfügbar
Syngrammata - Gesammelte Schriften zur Systematischen Theologie
Peter Walter, Thomas Dietrich, Michael Quisinsky, Ulli Roth, Tobias Speck
eBook (PDF)
32,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Inspiration aus der Ökumene. Schlussphase der Weltsynode

Vor 25 Jahren haben sich die Kirchen auf den „differenzierenden Konsens“ in der Rechtfertigungslehre verständigt. Die Methode bringt notwendige Einheit und legitime Vielfalt zusammen. Sie sollte stilbildend sein, findet Michael Quisinsky.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2024, 5

Attraktives Abendmahl? Olympische Spiele I

Wurde bei der Eröffnungsfeier das „Festmahl der Götter“ oder doch das Letzte Abendmahl parodiert? In jedem Fall übersieht eine rein abwehrende Reaktion eine Pointe, die Perspektiven eröffnen könnte, wie unser Autor kommentiert.

CHRIST IN DER GEGENWART, 32/2024, 2

Freiheit, Gleichheit – Ungewissheit. Zwischen den beiden Wahlgängen in Frankreich

Vor der zweiten Runde der vorgezogenen Parlamentswahl in Frankreich liegen die Rechtspopulisten vorn. Gegen deren allzu einfache Antworten bräuchte es eine Neubesinnung auf die Werte der Republik, die letztlich auch christliche Werte sind, kommentiert Michael Quisinsky.

CHRIST IN DER GEGENWART, 28/2024, 2

Synodalität zwischen Konzil und Synode. Lernwege für eine synodalere Kirche

Für die „Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit“ (Hochgebet III) stellt sich die Frage, wie dieser Weg gestaltet wird. Eine „Synode“ (wörtlich: „gemeinsamer Weg“) ist ein Schritt auf diesem Weg, „Synodalität“ sein Horizont. Wegweiser bleibt das Zweite Vatikanische Konzil, das das Evangelium und die „Zeichen der Zeit“ ins Gespräch bringt und damit einlädt, in der Nach-Folge Jesu voranzugehen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2024, 16-19

Mut zur Fürsorge. Mittelmeertreffen zwischen Problemen und Perspektiven

Auf Einladung von Kardinal Jean-Marc Aveline, geistigem Vater der „Mittelmeertheologie“, kam Papst Franziskus nach Marseille

CHRIST IN DER GEGENWART, 40/2023, 4

Mosaik der Hoffnung. Papst Franziskus zu Besuch bei Mittelmeertreffen

In Marseille treffen sich Jugendliche und Bischöfe, um über kulturelle und interreligiöse Herausforderungen zu diskutieren.

CHRIST IN DER GEGENWART, 39/2023, 6

Frankreich und der Katholizismus. Macron, Le Pen und die Kirche

Emmanuel Macron oder Marine Le Pen – am Sonntag entscheidet sich, wer künftig Frankreich regiert. Die Wahl hat große Bedeutung für die Zukunft Europas. Vor diesem Hintergrund blickt unser Autor auf die Katholiken und die Kirche in Frankreich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2022, 3-4

Der Mittelmeerraum als Theologie-Laboratorium. Der französische Kardinal Jean-Marc Aveline als innovativer Theologe

Der neue Kardinal Jean-Marc Aveline, Erzbischof von Marseille, ist Vordenker der „Mittelmeertheologie“. Sie verwebt wissenschaftliche Theorien und spirituelle Erfahrungen verschiedenster Epochen, Kulturen und Religionen.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2022, 32-35

Eine Kirche, die anders ist. Papst Franziskus, Kardinal Congar und die Synode

Papst Franziskus schickt die Kirche auf den Weg der Synodalität. In seiner Ansprache im Oktober 2021 zitiert er dafür den französischen Kardinal Yves Congar OP, der wesentlich am Zweiten Vatikanischen Konzil beteiligt, zeitlebens aber nicht unumstritten war. So ist auch das Buch, aus dem Franziskus zitiert („Wahre und falsche Reform in der Kirche“), im Gefolge der vor dem Konzil heftigen römischen Kritik an Congar bis heute nicht ins Deutsche übersetzt worden. Michael Quisinsky ist Professor für Systematische Theologie an der Katholischen Hochschule in Freiburg.

Stimmen der Zeit, Heft 3/2022, 171-176

Eine echte Seel-Sorge-Kirche. Romano Guardini

Romano Guardini zum Zweiten: Vor 100 Jahren prägte der Religionsphilosoph und Theologe das viel zitierte Wort, wonach die Kirche in den Seelen erwacht. Wie kann dies weiter ein Impuls sein? Wie bleibt die Kirche heute wach? Und wie erwachen eigentlich die Seelen in ihr?

CHRIST IN DER GEGENWART, 38/2021, 6

Ein Glaube, der aufrichtet. Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt

Wie können Kirche und Theologie von der Glaubenserkenntnis der Durchschnittschristen lernen? Zum Beispiel, indem sie sich vom letzten direkten Erben der französischen „nouvelle théologie“ inspirieren lassen: Noch heute, mit mehr als hundert Jahren, liefert Joseph Moingt Impulse für eine wechselseitige Verschränkung von Dogma und Pastoral.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2020, 35-37

Lebenschenkender Glaube. Eine pastorale Konzeption aus dem französischen Sprachraum

In Sachen pastoraler Theorie und Praxis lohnt sich ein Blick über den Rhein. Im französischsprachigen Raum wird unter dem (schwer zu übersetzenden) Stichwort „Pastorale d’engendrement“ überlegt und erprobt, wie es gelingen kann, den Glauben Zeitgenossen auf eine sensible Weise näher zu bringen und dabei vor allem die Adressaten in ihrer Lebensgeschichte ernst zu nehmen.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2012, 137-141

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