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Riedl, Andrea

Andrea Riedl

Foto: Foto Sulzer

Andrea Riedl

Dr. theol., ist Vertretungsprofessorin für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität Regensburg.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Patrologie und Ökumene. Theresia Hainthaler zum 75. Geburtstag
Theresia Hainthaler zum 75. Geburtstag
Peter Knauer, Andrea Riedl, Dietmar W. Winkler
Gebundene Ausgabe
58,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Der sichtbaren Gemeinschaft entgegen. Impulse junger orthodoxer und katholischer Theologinnen und Theologen
Impulse junger orthodoxer und katholischer Theologinnen und Theologen
Andrea Riedl, Nino Sakvarelidze
eBook (PDF)
Band 1
12,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Wagnis und Wunder. jesus speist die fünftausend (Joh 6,1–15)

Göttliche Zeichen machen das Jenseits bereits im Diesseits begreifbar.

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2024, 1

Ein päpstlicher Primat in ökumenischer Gemeinschaft. Kirchenleitung

Wie kann das Papstamt ausgeübt werden, damit es nicht belastet oder spaltet, sondern wirklich eint? Unsere Autorin erläutert das vatikanische Studiendokument „Der Bischof von Rom“.

CHRIST IN DER GEGENWART, 27/2024, 6

Die Kunst der Bühne. Das Zeugnis des Täufers (Joh 1,6–8.19–28)

Wie der Advent Großes im Kleinen und Alltäglichen sichtbar macht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2023, 1

Welt außerhalb der Welt. Wüstenwanderung

Geschichten von Menschen, die sich in die Wüste zurückziehen, faszinieren seit der Antike. Welche Antworten finden sie in der Einsamkeit?

CHRIST IN DER GEGENWART, 10/2022, 1-2

Grenzen des Wissens. Gottesfrage

Wer glaubt, Gott ganz zu begreifen, hat sich noch nicht genug mit ihm beschäftigt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 9/2022, 1

Ein Ort, an dem ich sein möchte

Ein Umzug in der Corona-Zeit kann stressig sein – aber auch neue Perspektiven eröffnen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 49/2021, 9

Was durch die Wüste trägt. Quelle des Lebens

Jesus vergleicht sich mit dem Grundnahrungsmittel Brot. Wer bei ihm „zugreift“, wird seelisch nicht verhungern. Glauben wir das?

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2021, 1-2

Was vom Brot übrigbleibt. Patristische Exegese

Stell dich dem Schwierigen in den biblischen Texten! Wie die Brotvermehrung auch gelesen werden kann.

CHRIST IN DER GEGENWART, 30/2021, 1-2

Führen wie ein Hirte. Führungskultur

Keiner will ein Schaf sein. Aber wenn das Evangelium von Hirt und Herde spricht, geht es um wertvolle Hinweise für ein gutes Miteinander.

CHRIST IN DER GEGENWART, 29/2021, 1-2

Das Netzwerk der Heiligen. Der Heiligenkalender

Was bedeutet es, wenn der Papst Heilige in den liturgischen Generalkalender aufnimmt? Eine Einordnung

CHRIST IN DER GEGENWART, 6/2021, 17

Nimm dein Netz und geh. "Menschenfischer"

Angenommen, die Jünger Jesu wären keine Fischer gewesen, sondern Jäger im palästinensischen Hochland: Hätte Jesus sie dann womöglich dazu berufen, Menschen zu „jagen“?

CHRIST IN DER GEGENWART, 4/2021, 1-2

Und wo wohnst du? Joh 1,38: "Wo wohnst Du?"

Die Jünger fragen Jesus, wo er wohnt. Damit wollen sie mehr wissen als seine Adresse.

CHRIST IN DER GEGENWART, 3/2021, 1-2

In einer Nussschale. Taufe des Herrn

Du bist geliebt – diese Zusage Gottes steht am Anfang des öffentlichen Wirkens Jesu. Sie macht den Kern des Evangeliums aus und gilt auch uns.

CHRIST IN DER GEGENWART, 2/2021, 1-2

Akrobatisch. Palmsonntag in anderen Zeiten

Auf zwei Eseln gleichzeitig soll Jesus nach Jerusalem geritten sein. Nur ein Fehler im Text? Ein Missverständnis?

CHRIST IN DER GEGENWART, 14/2020, 141-142

Zwei Sätze am Grab. Auferstehungsglaube

Ein Bestatter und das Johannesevangelium: Wie das Leben den Glauben füllt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 13/2020, 133

Eine Salbe für den Glauben. Heilung und Heil

Wenn es in der Bibel um Heilung geht, dann ist nie bloß das Körperliche gemeint. Wir sollen „ganz“ werden vor Gott und den Menschen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 12/2020, 125-126

Überschattet. Handeln aus Berechnung

Wer aus Berechnung handelt, entwertet selbst gute Taten. Wenn wir unser natürliches Gespür für Richtig und Falsch beschädigen, erscheint alles in schlechtem Licht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2019, 473-474

Aus der Komfortzone. Hauptsache Gottvertrauen!

Leben – und Glauben – ohne Routine, ohne feste Formen und Regeln wäre zu anstrengend. Aber manchmal muss man sich darüber hinauswagen.

CHRIST IN DER GEGENWART, 42/2019, 457-458

Der fehlende Ton. Lukas-Evangelium

Zwei Verse können einen großen Unterschied machen. Im Lukas-Evangelium entscheiden sie über Heilung in dieser Welt und das Wunder der ewigen Gotteskindschaft.

CHRIST IN DER GEGENWART, 41/2019, 449-450

Österliche Wiederholung. "Ich und der Vater sind eins"

Wahrheit, die lebendig werden, Menschen ergreifen soll, braucht viele Stimmen: humorvolle ebenso wie die einer herausfordernden Theologie. Zum Beispiel des Johannes-Evangeliums.

CHRIST IN DER GEGENWART, 19/2019, 205-206

Der Duft der Fische. Die Jesus-Jünger nach Ostern

Die Jünger Jesu sind nachösterlich heimgekehrt zu ihrer Herkunft. Aber mit einer neuen Erfahrung, mit einer besonderen Hoffnung.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2019, 185-186

Der Thomas des Thomas. Glaube und Zweifel

Thomas gilt als „Ungläubiger“. Dabei meldet er bloß Zweifel an – was gerade beim Glauben sinnvoll sein kann. Mehr noch: Er ist offen für eine neue Sicht.

CHRIST IN DER GEGENWART, 17/2019, 177-178

Theologie für die Gegenwart. Fragen an Andrea Riedl

Was beschäftigt Lehrer und Lehrerinnen der Theologie? In dieser Reihe antworten Theologinnen und Theologen aus verschiedenen Fachrichtungen und Hochschulen, was sie persönlich und im Beruf bewegt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 1/2019, 16

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