Autorinnen und Autoren

Rahner, Johanna

Johanna Rahner

Dogmatikerin

Foto: Privat

Johanna Rahner

Johanna Rahner, geboren 1962, ist seit 2014 Professorin für Dogmatik, Dogmengeschichte und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Zahlreiche Veröffentlichungen zu ekklesiologischen, sakramententheologischen und ökumenischen Fragestellungen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Christusrepräsentanz. Zur aktuellen Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt
Zur aktuellen Debatte um die Zulassung von Frauen zum priesterlichen Amt
Margit Eckholt, Johanna Rahner
Kartonierte Ausgabe
Band 319
56,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Synodalität in der katholischen Kirche. Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission im Diskurs
Die Studie der Internationalen Theologischen Kommission im Diskurs
Markus Graulich, Johanna Rahner
Kartonierte Ausgabe
Band 311
52,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Der unbekannte Bestseller. Die Bibel
Die Bibel
Dominik Markl, Anja Middelbeck-Varwick, Manfred Oeming, Dietrich Sagert, Ludwig Schick, Jens Schröter, Thomas Söding, Bettina Wellmann, Wolfgang Zwickel, Klaus Berger, Johanna Rahner, Stefan Orth, Christoph J. Amor, Werner Dahlheim, Heinz-Josef Fabry, Stefan Heid, Friedhelm Hofmann, Georg Langenhorst, Sibylle Lewitscharoff, Marius Linnenborn, Redaktion Herder Korrespondenz
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Kirche und Welt – ein notwendiger Dialog. Stimmen katholischer Theologie
Stimmen katholischer Theologie
Johanna Rahner, Thomas Söding
Kartonierte Ausgabe
Band 300
52,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Nach der Glaubensspaltung . Zur Zukunft des Christentums
Zur Zukunft des Christentums
Margot Käßmann, Wolfgang Huber, Klaus Mertes, Volker Resing, Kurt Koch, Christoph Markschies, Reinhard Hempelmann, Thomas Söding, Johanna Rahner, Gerhard Kruip, Eva Harasta, Norbert Lammert, Andreas Maier, Olaf Zimmermann, Sibylle Lewitscharoff, Christian Heidrich, Johann Hinrich Claussen, Ulrich Riegel, Johannes Rauchenberger
DownloadArtikel
10,00 €
Download sofort verfügbar
Einführung in die christliche Eschatologie. 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage
2., durchgesehene und aktualisierte Auflage
Johanna Rahner
Kartonierte Ausgabe
24,99 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Phänomen Franziskus. Das Papstamt im Wandel
Das Papstamt im Wandel
Bernd Hagenkord, Matthias Sellmann, Klaus Mertes, Carlos Maria Galli, Christian Spaemann, Hans Joas, Volker Resing, Hubertus Lutterbach, Hubert Wolf, Thomas Schüller, Dorothea Sattler, Thomas Söding, Johanna Rahner, Albert Gerhards, Gesine Schwan, Mouhanad Khorchide, Burkhard Spinnen, Norbert Dr. Wolf
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als DownloadArtikel
Bibel verstehen. Schriftverständnis und Schriftauslegung
Schriftverständnis und Schriftauslegung
Susanne Gillmayr-Bucher, Thomas Meurer, Johanna Rahner, Thomas Söding, Alexander Weihs
Klappenbroschur
Band 4
19,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

A „Wind of Change“? Warum die Weltsynode jetzt Dinge auch entscheiden muss

Es war der 6. November 1990 als die „Scorpions“ ihr Album „Crazy World“ veröffentlichten; darin enthalten ein Song, der die Gefühle des ein Jahr zuvor geschehenen Umbruchs der Weltordnung auf den Punkt brachte: „Wind of Change“. Ein paar Zeilen sind mir im Gedächtnis geblieben:

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2024, 10-14

Allein der Papst. Zur Debatte um das Papstamt nach neuem Vatikan-Dokument

Das neue vatikanische Dokument zum Primat des Papstes birgt Sprengpotenzial. Dessen Zündung hängt maßgeblich an der Rezeption. Und diese hängt, wie so oft, vor allem mit dem langen Schatten des Ersten Vatikanums zusammen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2024, 13-16

Gottes starke Töchter. Frau und Kirche

Ohne Geschlechtergerechtigkeit verfehlt die katholische Kirche ihre Sendung, auch im prophetischen Dienst für die Gesellschaft.

CHRIST IN DER GEGENWART, 31/2023, 3-4

Von Zeit und Un-Zeit. Die Weltsynode und ihre Chancen, eine Reform der katholischen Kirche voranzutreiben

Massimo Faggioli spricht in einem online-Beitrag (vgl. https://youtu.be/exvanoMGM6E) angesichts der im Vorlauf zur Weltsynode stattfindenden Diskussionen davon, was Synodalität in der katholischen Kirche bedeuten könnte, von einem „kairos“ und einer „krisis“ zugleich und entwickelt aus den ambivalenten Dynamiken beider Begriffe eine kritische Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen der Weltsynode.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 10/2023, 10-14

In der Schwebe. Europäische Kontinentalversammlung der Weltsynode

Statt argumentativ aufeinander einzugehen, bestand der „Austausch“ auf der europäischen Kontinentalversammlung aus einer ermüdenden Aneinanderreihung von Stellungnahmen. Der Abschlusstext wird eine Kompilation disparater Wortmeldungen sein.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2023, 23-25

Amtstheologische Zukunftsmusik, nicht nur im Blick auf Viri probati. Ekklesiologische Rahmenbedingungen – von drinnen nach draußen

Weil jede Amtstheologie dogmatisch gesehen immer in Abhängigkeit zur Ekklesiologie steht, „sind die Ämter darum auch von ekklesialen Notwendigkeiten her zu bestimmen. In diesem Sinne ist die Amtstheologie durchaus funktional anzusetzen: Amtsträger ‚fungieren‘ für die der Kirche eigenen und notwendigen Lebensvollzüge“ (Eva Maria Faber). Der Rahmen jeder stimmigen katholischen Amtstheologie ist daher in der Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils zu suchen.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 6/2021, 11-15

„Fremdes als Fremdes wahrnehmen“. Ein Gespräch mit Klaus Berger und Johanna Rahner

Die historisch-kritische Methode bedeutete den Paradigmenwechsel in der Exegese der vergangenen Jahrzehnte. Was ist aus ihr und der Begeisterung für die Bibel geworden? Wie lassen sich die Texte des Alten und des Neuen Testaments heute aktualisieren? Und was bedeutet das für die kirchliche Praxis heute? Das Gespräch führte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Der unbekannte Bestseller, 4-8

Kein Entweder-oder. Alternativen für die Priesterausbildung

Gesellschaft und Kirche verändern sich – und damit auch die Pastoral. Deshalb kann auch die Priesterausbildung nicht so bleiben, wie sie ist. Doch Zentralisierung ist der falsche Weg. Es braucht vielfältige Ausbildungsformen vor Ort.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2020, 13-15

Es reicht! Zum Brief des Präfekten der Glaubenskongregation

Die Deutsche Bischofskonferenz muss sich, auch um Schaden abzuwenden, auf Basis ihrer in der „Handreichung“ enthaltenen, hinreichend guten dogmatischen Gründe für eine weltkirchliche Anerkennung ihrer ökumenischen Initiative einsetzen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2018, 18-20

Eine Frage der Theologie. Wie definitiv ist das Verbot der Frauenordination?

Es wird wieder darum gestritten, ob man über die Priesterweihe für Frauen innerhalb der katholischen Kirche überhaupt diskutieren darf. Könnte aber ein entsprechendes Verbot des Lehramts wirklich „irreformabel“, gar „unfehlbar“ sein? Der katholische gesunde Menschenverstand sagt hier: definitiv nein!

Herder Korrespondenz, Heft 8/2017, 48-51

Mit zunehmender Ungeduld. Die Anerkennung kirchlicher Ämter als Testfall

Der Stillstand in der Ökumene wird vielfach auf die ungeklärte Ämterfrage zurückgeführt. Auf der katholischen Seite ist hier Selbstkritik gefordert sowie die Bereitschaft, Dinge aufzugeben, die man für unaufgebbar hält.

Herder Korrespondenz, Nach der Glaubensspaltung, 29-32

Kampf um die Deutung. Katholische Ortsbestimmung im Vorfeld des Reformationsjubiläums

Was wird 2017 eigentlich genau gefeiert? Geht es um die Vergewisserung evangelischer Identität? Markiert die Reformation nur ein Schisma im Christentum oder kann man von einer Epochenschwelle für ganz Europa sprechen? Und welche Chancen ergeben sich vor diesem Hintergrund durch das Jubiläum für die Ökumene?

Herder Korrespondenz, Heft 3/2016, 13-16

Die unendliche Geschichte. Warum der Antagonismus von Zentrale und Peripherie sich nicht einfach auflösen wird

Das Verhältnis von Zentrale und Peripherie, von päpstlichem Primat und Bischofskollegium, von Universal- und Ortkirche gehört zu den bis heute unbearbeiteten „Altlasten“ der Kirchenlehre des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das gilt sowohl für die Praxis als auch deren rechtliche „Fixierung“. Unter Papst Franziskus entwickelt sich hier eine neue Dynamik.

Herder Korrespondenz, Phänomen Franziskus, 46-49

Viel beabsichtigt, wenig bewirkt. Die Kirche und die so genannten Laien

Obwohl oder gerade weil sich das Zweite Vatikanum die Wiederentdeckung der „Laien“ auf seine Fahnen schrieb, fällt es theologisch gesehen schwer zu sagen, was eigentlich ein Laie ist. Hier deckt die spannungsvolle nachkonziliare Rezeption und ihre bis heute andauernde Problemgeschichte nichts anderes auf als die mehr oder minder gut verborgenen Schwächen der Konzilstexte selbst.

Herder Korrespondenz, Konzil im Konflikt, 52-56

Die Zeit drängt. Muss über Frauen im kirchlichen Amt immer noch gestritten werden?

Die Problematik der Beteiligungsgerechtigkeit für Frauen in der Kirche ist keine Geschmacks-, Meinungs- oder Gesinnungsfrage, sondern eine Frage der theologischen Wahrhaftigkeit. Sie ist in keiner Weise auf die Frage der Zulassung der Frau zum Weiheamt zu reduzieren, wenngleich sich an der Beantwortung dieser Frage sicher Grundsätzliches entscheidet.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2012, 65-69

Erfahrungen vor Ort. Die Zeichen der Einheit aufspüren und theologisch fruchtbar machen

Das Herz der Ortskirche schlägt in ihren Gemeinden. Der ökumenische Glaubenssinn aller Christinnen und Christen vor Ort hat sein eigenes theologisches Gewicht. Eine Ökumene des gemeinsamen Handelns, etwa in Gemeindepartnerschaften oder ökumenischen Gemeindezentren, kann daher nicht einfach von einer Ökumene der gemeinsamen Glaubensüberzeugung abgegrenzt werden.

Herder Korrespondenz, Versöhnt verschieden?, 52-55

Alles war gut? Joanne K. Rowling beendet ihre literarische Zauberei

Auch „Harry Potter and the Deathly Hallows“, der siebte und letzte Band der Reihe, hat mit seinem Erscheinen Ende Juli sämtliche Verkaufsrekorde für Bücher gebrochen. Der Rausch ist verflogen, die Rezensionen sind geschrieben und daher lohnt auch von theologischer Seite ein erstes Resümee nach sieben Bänden Harry Potter.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2007, 462-466

Zur Nachahmung empfohlen. Erfahrungen mit ökumenischen Gemeindepartnerschaften

Bis zur vollen Gemeinschaft zwischen katholischer Kirche und reformatorischen Kirchen ist der Weg noch lang. Ein fruchtbares Feld für Zwischenlösungen auf diesem Weg bieten ökumenische Gemeindepartnerschaften auf der Grundlage entsprechender Vereinbarungen. In Großbritannien gibt es schon über 850 solcher Partnerschaften; daraus ließe sich auch für andere Länder lernen.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2004, 25-29

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