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Ruhstorfer, Karlheinz

Karlheinz Ruhstorfer

Dogmatiker

Foto: (c) Privat

Karlheinz Ruhstorfer

Karlheinz Ruhstorfer, geboren 1963, ist seit 2017 Professor für Dogmatik an der Universität Freiburg. 1997 wurde Ruhstorfer promoviert, 2003 für die Fächer Dogmatik und Religionsphilosophie habilitiert. Von 2006 bis 2013 war Ruhstorfer Professor für Systematische Theologie an der Universität Koblenz-Landau, von 2013 bis 2017 Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Dresden. 2015 wurde Ruhstorfer zum Vorsitzenden der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie gewählt. Von 2019 bis 2022 war er Prodekan, ab Oktober 2023 ist er Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät Freiburg.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Entgrenzung als Identität? Deutsch-französische Perspektiven für die Zukunft des Christentums in Europa
Deutsch-französische Perspektiven für die Zukunft des Christentums in Europa
Michael Quisinsky, Karlheinz Ruhstorfer
Kartonierte Ausgabe
Band 328
52,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Zwischen Progression und Regression. Streit um den Weg der katholischen Kirche
Streit um den Weg der katholischen Kirche
Karlheinz Ruhstorfer
Gebundene Ausgabe
40,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Befreiung des "Katholischen" An der Schwelle zu globaler Identität
An der Schwelle zu globaler Identität
Karlheinz Ruhstorfer
Gebundene Ausgabe
26,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Eingegeben von Gott. Zur Inspiration der Bibel und ihrer Geltung heute
Zur Inspiration der Bibel und ihrer Geltung heute
Ralf Rothenbusch, Karlheinz Ruhstorfer
Kartonierte Ausgabe
Band 296
32,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Die gegenwärtige Krise Europas. Theologische Antwortversuche
Theologische Antwortversuche
Martin Kirschner, Karlheinz Ruhstorfer
Kartonierte Ausgabe
Band 291
35,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Das Ewige im Fluss der Zeit. Der Gott, den wir brauchen
Der Gott, den wir brauchen
Karlheinz Ruhstorfer
Kartonierte Ausgabe
Band 280
35,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Leuchtendes Beispiel. Synodalität und Demokratie

Die katholische Kirche muss sich entscheiden: Steht sie für Demokratie oder Autokratie, für Emanzipation oder Unterdrückung? Ein Plädoyer angesichts der globalen Zeitenwende in Kirche und Politik.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2023, 24-27

Worauf es jetzt ankommt. Covid-19 und die Frage nach Gott

Die Coronakrise markiert eine Zeitenwende. Wie die Welt danach aussieht, hängt davon ab, ob wir einen neuen Gemeinsinn finden. Religion könnte dabei helfen.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2020, 26-28

Synodale Vernunft wagen. Zu Heiner Wilmers Kritik an der deutschen Theologie

Heute ist die Theologie in Deutschland so plural wie die entgrenzte Welt. Mit einem Verweis auf existenzielles Denken ist es nicht mehr getan. Wir müssen radikal neu entdecken, wie sich Gott in der Geschichte zuspricht.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2019, 47-50

„Mitte des Glaubens“? Die Glaubenskongregation zur Priesterweihe der Frau

Wer Frauen abspricht, Christus repräsentieren zu können, spricht ihnen letztlich das volle Menschsein ab. Denn das Grunddogma des Christentums ist die Menschwerdung, nicht die Mannwerdung Gottes.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2018, 25-28

Keine einfachen Wahrheiten. Zur Kritik an der „Theologie der Freiheit“

In der Debatte über die „Theologie der Freiheit“ geht es auch um die Rolle der Moderne. Wie lassen sich die Errungenschaften von Neuzeit, Moderne und Postmoderne in eine heutige Theologie integrieren?

Herder Korrespondenz, Heft 3/2018, 47-50

Die Alternative zur Alternative. Warum Pegida, AfD und Co. das Abendland nicht lieben

Der neue Rechtspopulismus ist nicht erst seit den Landtagswahlen im März ein Thema. Vor allem in Sachsen geraten Pegida, AfD und Co. seit Monaten immer wieder in den Blick der Öffentlichkeit. Nationalistische Gruppierungen rufen dort Parolen, um eine vermeintlich deutsche Identität gegen die Zuwanderungspolitik zu behaupten. Woher kommt deren Fremdheit zum politischen System Deutschlands?

Herder Korrespondenz, Heft 4/2016, 13-16

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