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Rotte, Ralph

Ralph Rotte

Politikwissenschaftler

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Ralph Rotte

Ralph Rotte, geboren 1968, Diplom-Politikwissenschaftler und Diplom-Volkswirt, promovierte und habilitierte an der Universität der Bundeswehr München und ist seit 2001 Professor für Politikwissenschaft/Internationale Beziehungen an der RWTH Aachen.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Über Geld spricht man nicht. Die Kirche und ihre Finanzen
Die Kirche und ihre Finanzen
Redaktion Herder Korrespondenz, Bettina Eltrop, Martin M. Lintner, Stephan Wahle, Philipp Öhlmann, Elisa Klapheck, Abdelaali El Maghraoui, Dana Kim Hansen-Strosche, Clemens Stroppel, Franz Segbers, Benjamin Leven, Arnd Uhle, Johannes Schidelko, Ulrich Hemel, David Gutmann, Fabian Peters, Thomas Sternberg, Joachim Wiemeyer, Thomas Schüller, Ralph Rotte, Ansgar Gmür, Gordon Sobbeck, Claudia Döpfner, Thomas de Nocker, Kirsten Straus, Sandra Bubendorfer-Licht, Ansgar Hense, Thomas Rachel, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Konstantin von Notz
Broschur
16,00 €
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Auch erhältlich als eBook (PDF)
Mythos Vatikan. Das Heil verwalten
Das Heil verwalten
Paul Badde, Patrick Griesser, Peter Hasenberg, Stefan Heid, Christian Jankowski, Burkhard Jürgens, Oliver Lahl, Ludwig Ring-Eifel, Ralph Rotte, Gudrun Sailer, Thomas Schüller, Magnus Striet, Thomas Söding, Ellen Ueberschär, Klaus Unterburger, Günther Wassilowsky, Lucas Wiegelmann, Hubert Wolf, Philipp Zitzlsperger, Thomas Sternberg, Martin Mosebach
Broschur
14,00 €
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Beiträge als PDF

Becciu-Prozess im Vatikan: Weltlicher Arm päpstlicher Macht

Mit Giovanni Angelo Becciu wurde erstmals ein Kardinal von einem Vatikan-Gericht zu einer Haftstrafe verurteilt. Der Prozess wirft somit grundsätzliche Fragen auf.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2024, 11-12

Erhebliche Unübersichtlichkeit. Zum Vermögen der beiden Kirchen in Deutschland

Das kirchliche Finanzwesen ist immer noch von Intransparenz geprägt. Aber auch wenn seriöse Schätzungen zum kirchlichen Vermögen so kaum möglich sind: Es zeigt sich, dass die evangelische und katholische Kirche über erhebliche Vermögenswerte verfügen.

Herder Korrespondenz, Über Geld spricht man nicht, 41-43

Immobilien-Investitionen des Vatikans: Der Prozess. Kardinal Becciu auf der Anklagebank

Der Gerichtsprozess gegen Kardinal Giovanni Angelo Becciu im Vatikan hat an Fahrt aufgenommen. Ihm werden Veruntreuung und Amtsmissbrauch vorgeworfen. Je mehr Zeugen vor dem Gericht aussagen, desto kafkaesker erscheinen die finanziellen Entscheidungsabläufe. Gleichzeitig mehren sich die Zweifel, ob überhaupt von einem rechtsstaatlichen, transparenten Verfahren die Rede sein kann. Und hält der Papst seine schützende Hand über wichtige Akteure?

Herder Korrespondenz, Heft 8/2022, 13-16

Vatikan: Becciu vor Gericht

Ende Juli beginnt in Rom der Strafprozess gegen Kardinal Giovanni Angelo Becciu und neun weitere Beschuldigte im Zusammenhang mit fraglichen Finanzinvestitionen des Staatssekretariats. Der Prozess könnte Papst Franziskus in Bedrängnis bringen.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2021, 9-10

Franziskus im Augiasstall. Der Sturz von Angelo Becciu und die Reform der Vatikanfinanzen

Der Fall Angelo Becciu zeigt, dass die Reform der Vatikanfinanzen neu an Dynamik gewinnt. Mit neuem Personal, mehr Transparenz sowie institutionellen Reformen will der Papst Korruption und Misswirtschaft in den Griff bekommen. Aber die Strategie birgt auch Risiken.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2020, 23-26

Der veruntreute Himmel. Ist die vatikanische Finanzreform gescheitert?

Die jüngsten Skandale zeigen: Mit einem regelkonformen Finanzgebaren ist es im Vatikan immer noch nicht weit her. Das hat auch damit zu tun, dass Papst Franziskus die Position seiner Finanzaufsichtsbehörden eher geschwächt als gestärkt hat.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2020, 13-16

Im Haus des Vaters gibt es viele Wohnungen. Wie viel besitzt der Heilige Stuhl?

Wie reich ist der Vatikan wirklich? Höchste Diskretion und das Behördenwirrwarr der Kurie machen genaue Angaben unmöglich. Und doch gibt es Hinweise, dass der päpstliche Besitz an Immobilien und Barmitteln erklecklich sein muss. Eine Spurensuche.

Herder Korrespondenz, Mythos Vatikan, 33-37

Staatsleistungen abschaffen? Warum der Staat die Kirchen mitfinanziert

Die evangelische und katholische Kirche erhalten neben der Kirchensteuer finanzielle Transfers der öffentlichen Hand in nicht geringem Umfang. Auch wenn politisch immer wieder eine Ablösung dieser Zahlungen gefordert wird, ist in absehbarer Zeit mit einem Ende der Staatsleistungen nicht zu rechnen.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2019, 19-23

Viel Geld – aber wenig Ahnung. Kirchenfinanzen zwischen Transparenz und strukturellen Problemen

Immer neue Finanzskandale erschüttern die katholischen Bistümer in Deutschland. So unterschiedlich die Probleme und die finanzielle Lage vor Ort sind: Das grundsätzliche Problem ist der mangelnde Sachverstand des Führungspersonals.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2018, 22-26

Das Ende der Euphorie. Die vatikanischen Finanzreformen

Früh schon hat Papst Franziskus auf Reformmaßnahmen im vatikanischen Finanzsystem gedrungen und rasch auch erste Erfolge erzielt. Wo stehen die Umbaubemühungen heute angesichts des Widerstands innhalb der Kurie?

Herder Korrespondenz, Heft 12/2017, 26-29

Umbauarbeiten am Apparat. Maßnahmen und Probleme der Kurienreform

Spätestens mit seiner Brandrede zu Weihnachten im Konsistorium 2014 scheint klar zu sein, dass Papst Franziskus ernsthaft um eine grundlegende Reform der Kurie bemüht ist und dabei durchaus auf ernsthaften Widerstand aus dem vatikanischen „Apparat“ stößt. Dabei lassen sich drei Schwerpunkte identifizieren: das Bemühen um einen offenen Diskurs über die Aufgaben, Missstände und Veränderungsmöglichkeiten von Kurie und Kirche, den Wandel der institutionellen Organisation der Kurie und die Personalpolitik von Papst Franziskus.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2015, 244-247

Noch ein weiter Weg. Neue Transparenz und Reformanstrengungen bei den Vatikanfinanzen

In seiner bisherigen Amtszeit legte Papst Franziskus einen Schwerpunkt auf die Reform des vatikanischen Finanzwesens. Er setzte damit Bemühungen seines Vorgängers fort. Man ist inzwischen durch eine Vielzahl von Initiativen unterwegs zu größerer Transparenz, Effizienz und Nachhaltigkeit bei den vatikanischen Finanzen. Ob die bisher ergriffenen Maßnahmen erfolgreich sein werden, muss sich erst noch zeigen.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2014, 65-70

Ein ambivalentes Bild. Das Ringen um Transparenz bei den vatikanischen Finanzen

Vor allem die Ablösung des Chefs der Vatikanbank IOR Ende Mai (vgl. HK, Juli 2012, 328 f.) hat wieder einmal den Blick auf die vatikanischen Finanzen gelenkt. Die bisherigen Bemühungen um eine verbesserte Transparenz des IOR und des päpstlichen Finanzwesens waren zum Teil erfolgreich. Ihnen stehen jedoch nach wie vor Hindernisse innerhalb der Kurie entgegen.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2012, 452-456

Undurchsichtige Geschäfte. Die Finanzen des Heiligen Stuhls und das Dauerproblem IOR

Unlängst ist die Vatikanbank IOR (Istituto per Opere di Religione) wieder einmal in die Schlagzeilen geraten. Dieses seit 1942 bestehende Geldinstitut spielt für das Finanzgebaren des Heiligen Stuhls eine wichtige Rolle. Gleichzeitig besteht bei der Vatikanbank dringender Reformbedarf, über die von Benedikt XVI. bisher verfügten Maßnahmen hinaus.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2010, 605-609

Jenseits des Alltagsgeschäfts. Der Heilige Stuhl zur Neuordnung der internationalen Beziehungen

Der Heilige Stuhl ist als Völkerrechtssubjekt nicht nur ein herausgehobener Akteur in der internationalen Politik. Er entwickelt auch seit jeher Konzepte zur weltweiten Ordnung von Politik und Wirtschaft, die nicht zuletzt in der Sozialenzyklika Benedikts XVI. ihren Niederschlag gefunden haben und durchaus diskussionswürdig sind.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2009, 469-473

Schwierige Gratwanderung. Der Heilige Stuhl und der Staat Israel

Die bevorstehende Reise BenediktsXVI. ins Heilige Land lenkt den Blick auf die Entwicklung der Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Staat Israel. Sie waren von Anfang an ausgesprochen schwierig. Auch nach dem Grundlagenabkommen von 1993 sind Probleme und gegenseitige Empfindlichkeiten geblieben.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2009, 227-232

Erfolgreiches Management. Der Heilige Stuhl in der globalen Finanzkrise

Der jahrelang defizitäre Haushalt des Heiligen Stuhls konnte von 2004 bis 2006 ein positives Ergebnis verzeichnen. Inzwischen macht sich aber die globale Finanzkrise auch im vatikanischen Budget bemerkbar. Nicht zuletzt dank einer vorsichtigen Anlagestrategie sind die Auswirkungen der Finanzkrise bisher aber begrenzt geblieben.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2009, 100-104

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