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Sajak, Clauß Peter

Clauß Peter Sajak

Religionspädagoge

Foto: Privat

Clauß Peter Sajak

Clauß Peter Sajak, geb. 1967, Dr. theol. habil., Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie elementar. Zentrale Themen für das Lehramtsstudium fachwissenschaftlich erschlossen
Zentrale Themen für das Lehramtsstudium fachwissenschaftlich erschlossen
Clauß Peter Sajak
Kartonierte Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 2-3- Wochen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Unterwegs zum Geheimnis. Handbuch der Liturgiepädagogik
Handbuch der Liturgiepädagogik
Michael Langer, Andreas Redtenbacher, Clauß Peter Sajak
Gebundene Ausgabe
38,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Trialogisches Lernen konkret. Zehn Jahre Schulenwettbewerb der Herbert Quandt-Stiftung – eine Bilanz
Zehn Jahre Schulenwettbewerb der Herbert Quandt-Stiftung – eine Bilanz
Clauß Peter Sajak
Kartonierte Ausgabe
24,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Kirche ohne Jugend. Ist die Glaubensweitergabe am Ende?
Ist die Glaubensweitergabe am Ende?
Clauß Peter Sajak, Michael Langer
Kartonierte Ausgabe
18,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Der Schlüssel ist die Beziehung. Warum der Katechismus nicht die Lösung für die Glaubenskrise ist

Der Katechismus hat es im Kontext religiöser Bildung immer schon schwer gehabt, denn er ist eben kein Lernbuch, sondern eine Sammlung normativer Lehraussagen. Deshalb wird der Youcat den Traditionsabbruch in der katholischen Kirche auch nicht aufhalten. Eine Replik auf Bernhard Meuser.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2017, 47-50

Paradoxes Ende! Herbert Quandt-Stiftung führt interreligiöses Projekt nicht fort

Nach zehn überaus erfolgreichen Jahren beendet die Herbert Quandt-Stiftung nun den Schulenwettbewerb „Trialog der Kulturen“. Die vielen kreativen Projektideen zum interreligiösen Lernen von Juden, Christen und Muslimen sind Vermächtnis und Ermutigung zugleich.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2015, 655-656

Weniger ist mehr. Was soll im Religionsunterricht gelernt werden?

Der Religionsunterricht steht wie jedes andere Schulfach vor der Frage, nach welchen Kriterien die Gegenstände ausgewählt werden müssen, an denen dann Bildungsprozesse gestaltet und begleitet werden sollen. Mit der Debatte um die Kompetenzorientierung und die damit verbundene Frage nach der Lebensrelevanz von Unterrichtsinhalten ist der klassische Konflikt zwischen formalen und materialen Bildungstheorien auch in der Religionsdidaktik angekommen. Dabei ist doch eigentlich klar: Nicht für die Schule oder die Kirche, sondern für das Leben lernen Schülerinnen und Schüler.

Herder Korrespondenz, Glauben lehren?, 36-40

Trialogische Religionspädagogik. Neue Perspektiven für das interreligiöse Lernen in der Schule

Ein Bewusstsein für die drei großen Kulturtraditionen der abrahamitischen Religionen in einer zunehmend säkularen Gesellschaft zu wecken und einen respektvollen Umgang von Nichtgläubigen, Christen, Muslimen und Juden zu fördern, ist das Anliegen des jüngsten Ansatzes im Bereich des interreligiösen Lernens.

Herder Korrespondenz, Heft 7/2011, 372-376

Bitte nüchtern bleiben. Ein Plädoyer gegen die Überforderung des Religionsunterrichts

Im Septemberheft der Herder Korrespondenz hat Katja Boehme auf eine vielfache Gefährdung des Religionsunterrichts hingewiesen (vgl. HK, September 2010, 460 ff.). Clauß Peter Sajak und Wolfgang Michalke-Leicht widersprechen vor allem der Behauptung, die so genannte Kompetenzorientierung des Religionsunterrichts führe zu dessen inhaltlicher Entleerung. Auch kann der Religionsunterricht nicht kompensieren, was in den Gemeinden und Familien nicht mehr gelingt oder nicht geleistet wird.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2010, 588-592

Gelassenheit durch Distanz. Religionslehrer im Spannungsfeld kirchlicher Erwartungen und schulischer Realität

Weil Religionslehrer und -lehrerinnen zumeist vom Staat eingestellte Pädagogen im öffentlichen Schulsystem sind, üben sie keinen kirchlichen Beruf im engeren Sinne aus. Dass die Unterrichtenden dabei durchaus die Ziele und Inhalte kirchlicher Vorgaben für den Religionsunterricht teilen, zeigt die empirische Professionsforschung.

Herder Korrespondenz, Arbeiten in der Kirche, 61-64

Rollenerwartung und Selbstentfaltung. Wie steht es um die Motivation von Religionslehrerinnen und -lehrern?

Unterrichtliche Zielvorstellungen und berufliches Selbstverständnis von Religionslehrerinnen und -lehrern stehen im Fokus eines groß angelegten empirischen Forschungsprojektes an der Theologischen Fakultät der Freiburger Universität. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen großes Engagement sowie eine hohe Berufszufriedenheit.

Herder Korrespondenz, Heft 2/2008, 85-89

Gezählt, gewogen und befunden. Der Religionsunterricht im Blick der empirischen Bildungsforschung

Die empirische Bildungsforschung mit ihrem sozialwissenschaftlichen Instrumentarium ist zur bestimmenden Perspektive von Forschungspraxis und Wissenschaftspolitik geworden. Was kann die empirische Bildungsforschung zur Diskussion um die Qualität des Religionsunterrichts beitragen? Die katholische Kirche in Deutschland will sich einer konstruktiven Auseinandersetzung mit staatlichen Methoden schulischer Qualitätsentwicklung nicht entziehen.

Herder Korrespondenz, Heft 9/2004, 477-483

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