Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Franziska Schubert-Suffrian
Erzieherin, Heilpädagogin, Sozialpädagogin, Mitglied im Praxisrat von kindergarten heute
Franziska Schubert-Suffrian Erzieherin, Heilpädagogin, Dipl. Sozialpädagogin, ist stellvertretende Geschäftsführerin und koordinierende Fachberaterin im Verband Ev. Kindertageseinrichtungen in Schleswig-Holstein.
Ein von den Eltern gesungenes Schlaflied im Portfolio? Eine Bilderserie, die von den Kindern per Tonaufnahme selbst erklärt wird? Digitale Tools und Methoden ermöglichen neue Wege – auch in der Entwicklungsbeobachtung.
Von strikter Ablehnung bis hin zu begeisterter Zustimmung – digitale Medien in der Kita polarisieren auch die Eltern. Wie es Fachkräften gelingt, ein differenzierteres Bild zu vermitteln und Familien kompetent zu beraten.
In der letzten Ausgabe ging es um die Bausteine eines medienpädagogischen Konzepts. Doch wie können diese in den Kita-Alltag integriert werden? Wie können passgenaue Lösungen für die eigene Einrichtung gefunden werden? Impulse, Anregungen und Reflexionsfragen.
Digitale Lebenswelten machen nicht vor der Kita-Tür Halt. Mit einem durchdachten medienpädagogischen Konzept können Fachkräfte Kinder dabei unterstützen, sich reflektiert und kreativ darin zurechtzufinden.
„Frau Schäfer, denken Sie daran, dass ...“ Organisatorische Infos machen oft einen erheblichen Teil der Eltern- und Teamkommunikation aus. Spezielle Apps für die Kita digitalisieren und strukturieren diesen Prozess und schaffen Freiräume fürs Wesentliche. Was Sie bei der Einführung beachten sollten.
Die Digitalisierung macht gerade große Schritte. Doch wie klappt es in der Praxis? Unser Auftaktartikel macht Lust darauf, diesen Weg mit Kindern und Eltern weiterzugehen.
Kita-Teams sind geübt darin, sich auf Neues einzulassen und organisatorische Veränderungsprozesse zu gestalten. Doch im Kita-Alltag geht es mittlerweile nicht mehr um einzelne, aufeinanderfolgende Neuerungen, sondern um komplexe, gleichzeitige Prozesse. Da reicht das bisherige Handwerkszeug nicht mehr aus – neue Herangehensweisen und Blickwinkel sind gefragt.
Die Corona-Pandemie hat Kitas ausgebremst. In einem Bereich hat sie jedoch einen immensen Schub verursacht: in der digitalen Kommunikation. Risikolage und Kontaktbeschränkungen machten es notwendig, schnell, ressourcenschonend und ohne persönliche Begegnung zu informieren und zu kommunizieren. Warum es auch nach Öffnung der Kitas sinnvoll ist, bestimmte Informationen weiterhin in digitaler Form auszutauschen.
Für Kinder ist wichtig, dass ihr Anliegen umgesetzt wird. Noch mehr zählt für sie jedoch, gehört zu werden und Beschwerden gemeinsam zu bearbeiten. Es ist erstaunlich, wie konzentriert sie dabei sind und eigene Ideen entwickeln - bis die Lösung alle zufriedenstellt.
Das seit 2012 geltende Bundeskinderschutzgesetz macht die Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertageseinrichtungen davon abhängig, ob die Rechte der Kinder und ihre Möglichkeiten zur Beschwerde gesichert sind. Die Einführung eines Beschwerdeverfahrens für Kinder wird somit zur Verpflichtung für jede Kita.
Kritik von Kindern als Ausdruck eines subjektiven Bedürfnisses zu verstehen, ist eine Grundvoraussetzung, um konstruktiv damit umzugehen. Ein Beschwerdemanagement für Kindertageseinrichtungen beinhaltet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und ist ein Beitrag zum Kinderschutz.
Damit Eltern in Kita und Kindergarten mitwirken können, müssen ihnen von der Leitung und den pädagogischen Fachkräften auch tatsächlich entsprechende Gestaltungsräume zugestanden werden. Häufig stellt sich für die Fachkräfte dabei als erstes die Frage, wie viel Mitwirkung der Eltern sie zulassen können und wollen. Nicht selten befürchten sie, Entscheidungsbefugnisse zu verlieren.
Wenn Kinder ihre Lernwege selbst dokumentieren, erfahren sie viel über ihr eigenes Wissen und Können. Fachkräfte erhalten so Einblicke in das individuelle Erleben und Denken der Kinder und können dadurch ihre Beobachtungen ergänzen.
Beobachtung und Dokumentation spielen mittlerweile eine gewichtige Rolle im pädagogischen Alltag jeder Fachkraft. Sie erfordern einen kritischen Umgang in der Auswahl und in der Anwendung. Die vorliegende Zusammenstellung gibt einen Überblick und erleichtert den Einstieg in das Thema Beobachtung.
Partizipation bedeutet laut Lexikon Teilhabe, aktive Beteiligung an Entscheidungen. Es geht nicht darum, Kinder „an die Macht zu lassen“, sondern vielmehr darum, sie mit ihren Bedürfnissen und Themen ernst zu nehmen. Ein Beitrag aus der Praxis für die Praxis.
Lern- und Forscherwerkstätten sind Angebote, die Kinder zum Staunen bringen. Inwiefern diese „neuen Spielräume“ das individuelle Lernen in der KiTa anregen und unterstützen können, bringt eine erfahrene Praktikerin auf den Punkt.
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