Kelly, Maite
Wolffsohn, Michael
Historiker und Publizist
Frings, Thomas
Wehrmann, Ilse
Diplom-Sozialpädagogin und Erzieherin
Krumeich, Gerd
Historiker
Helia Schneider
freie Mitarbeiterin bei kindergarten heute - Das Leitungsheft
Heilerziehungspflegerin, Fachwirtin für Organisation und Führung, Freinet-Pädagogin, Bachelor in Bildungsmanagement, Psychodrama Assistentin, Erlebnispädagogin, ehemalige Kita-Leiterin, freiberufliche Fortbildnerin für Kleinkind- und Elementarpädagogik sowie Supervisorin DGSv.
Freie Mitarbeiterin bei kindergarten heute - Das Leitungsheft, inhaltlicher Schwerpunkt: Vernetzung, Briefings und Kontakt mit Autor*innen, Themeninput, Heftplanung.
Nähe-Distanz-Erfahrungen sind ein wichtiger Bestandteil von Beziehungen und werden von Kindern aktiv mitgestaltet. Wie eine feinfühlige Begleitung gelingt.
Ist es sinnvoll, im Team ein „Codewort“ zu vereinbaren, um sich gegenseitig auf grenzverletzendes Verhalten gegenüber Kindern aufmerksam zu machen?
Auf dem Weg zur sicheren Blasen- und Darmkontrolle braucht jedes Kind seine individuelle Entwicklungszeit. Unterstützend wirkt dabei eine liebevolle und einfühlsame Begleitung ohne Druck und Zwang.
Die Windel ist voll oder die Ausscheidungssignale sind deutlich: Was können Fachkräfte tun, wenn ein Kind sich dennoch weigert, gewickelt zu werden oder auf die Toilette zu gehen?
Frühstück, Mittagessen oder Nachmittagssnack – Essenszeiten sollten so gestaltet sein, dass Kinder geschützt werden und sich beteiligen können. Das gelingt, wenn Abläufe und Vorgaben hinterfragt werden.
Am Ende des pädagogischen Tages fragen Sie sich, wie Sie die erarbeiteten Inhalte im Alltag verankern und Feedback von den Teilnehmenden erhalten. Wir stellen Ihnen dazu acht Methoden vor.
Am Ende des pädagogischen Tags fragen Sie sich, wie all die guten Ideen, Vorhaben und Veränderungen in die Praxis umgesetzt werden können. Mit den richtigen Strategien ist das kein Problem.
Am pädagogischen Tag und bei anderen Gelegenheiten sind Leitungen regelmäßig gefordert, den Austausch im Team anzustoßen. Um den Einstieg zu erleichtern, gibt es zwei einfache Methoden, mit denen sich Diskussionen fast wie von selbst entwickeln.
Auf Elternabenden, Teamsitzungen oder eben am pädagogischen Tag werden Ergebnisse sinnvollerweise auch noch einmal für alle sichtbar festgehalten. Mit den nachfolgenden Tipps gelingt diese Veranschaulichung.
Um einer nachlassenden Aufmerksamkeit bei den Teilnehmenden entgegenzuwirken, braucht jeder pädagogische Tag zwischendurch eine Auflockerung, die den Körper in Bewegung bringt und zugleich Spaß macht. In unserer Reihe geben wir Ihnen dafür abwechslungsreiche Impulse an die Hand.
Steht bei Ihnen ein pädagogischer Tag an? Und überlegen Sie bereits, wie Sie ihn auch für bindende Beschlüsse nutzen können? In unserer Reihe geben wir Ihnen dazu unterstützende Methoden an die Hand.
Steht bei Ihnen ein pädagogischer Tag an? Und brauchen Sie noch Ideen, um den Einstieg zu gestalten oder die Gruppe zwischendurch aufzulockern? In unserer Reihe geben wir Ihnen dafür leicht umsetzbare Methoden an die Hand.
Steht bei Ihnen ein pädagogischer Tag an? Und feilen Sie noch an seinem idealen Ablauf? Brauchen Sie Ideen und Tipps dafür? In unserer neuen Reihe geben wir Ihnen Methoden für eine abwechslungsreiche, vielfältige und effektive Gestaltung an die Hand.
Im vorerst letzten Beitrag dieser Reihe geht es um eine Schnitzeljagd der etwas anderen Art, in die das Thema „Sicht der Kinder auf die Welt“, aber auch Inhalte Ihrer Konzeption einfließen können.
Der siebte Beitrag der Outdoor-Reihe stellt ein Bauprojekt vor, das Bastler*innen und Hand-werker*innen, aber auch kreative und künstlerisch veranlagte Teammitglieder anspricht.
Im sechsten Beitrag der Reihe stellt die Autorin eine lustige Übung vor, die Sie gut vor einer anstrengenden Teamsitzung durchführen können. Sie enthält aber auch eine ernste Komponente, da es um Vertrauen geht.
Das erlebnisorientierte Lernprojekt, das die Autorin im fünften Beitrag dieser Reihe vorstellt, sagt etwas über die Rollen in Ihrem Team aus. Durch die Bewältigung der herausfordernden Aufgabe ermöglicht es ihm Handlungs- und Erfahrungslernen, ohne dass der Spaß zu kurz kommt.
Mit Spielen, Übungen und Aktionen aus der Erlebnispädagogik können Sie die Teamentwicklung unterstützen. Im vierten Teil der Reihe stellt die Autorin eine Achtsamkeitsübung vor, die zu Zeiten großen Stresses und hoher Anspannung durchgeführt werden kann.
Mit Spielen, Übungen und Aktionen aus der Erlebnispädagogik können Sie die Teamentwicklung unterstützen. Im dritten Teil der Reihe stellt die Autorin ein Vertrauensspiel vor, das sich vor allem dann anbietet, wenn Sie in Ihrem Team die Fähigkeit stärken wollen, sich aufeinander einzulassen.
Neue Situationen erfordern neue Methoden: Unsere Autorin stellt verschiedene Spiele, Übungen und Aktionen aus der Erlebnispädagogik vor, mit denen Sie die Teamentwicklung unterstützen können. Los geht’s: ein Teamfindungsspiel mit Naturmaterialien.
Wollen Sie für die Teamentwicklung zur Abwechslung eine erlebnisorientierte Methode ausprobieren, die über eine theoretische Bearbeitung von Themen hinausgeht? Mit einem „Outdoor–Event“ ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter*innen spürbare Erfahrungen.
Als Leitung sind Sie bei diesem Thema mit ganz unterschiedlichen Einstellungen Ihrer Mitarbeiter/-innen konfrontiert. Ziel muss deshalb sein, sich im Team auf eine professionelle und responsive Begleitung von Mahlzeiten zu verständigen, damit die Essenssituation für Kinder wie Fachkräfte angenehm und stressfrei verläuft.
Tim und Frederik haben wieder ihre Laserschwerter mitgebracht und gehen während des Freispiels zielstrebig in den Turnraum, um dort zu „kämpfen“. Sie schmettern ihre Schwerter gegeneinander, stechen in Richtung des Gegenübers und gehen dabei augenscheinlich recht unsanft miteinander um. Nach einer Weile ruft Tim: „Ich bin Anakin Skywalker und du bist Darth Vader. Ich besieg’ dich und dann bist du tot“. Erzieherin Heike beobachtet dieses Verhalten zum wiederholten Mal und wendet sich an Sie mit der Frage, ob diese Art von Spiel Anlass zur Sorge geben muss.
Hinter der Frage der Eltern versteckt sich das Anliegen, die Schlussphase anders, nämlich „attraktiver“ zu gestalten. Schließlich wollen sie ihr Kind bis zur letzten Minute optimal betreut wissen. Aber welche Bedeutung hat das Aufräumen im pädagogischen Alltag? Erläutern Sie den Eltern diese besondere Situation am Ende des Kita-Tages unter pädagogischen Gesichtspunkten.
Es ist naheliegend, dass eine solche Konstellation für die Mitarbeiterin, die z.B. den beruflichen Wiedereinstieg plant, Vorteile durch eine unkompliziertere Vereinbarkeit von Beruf und Familie mit sich brächte. Aber nicht immer ist das Naheliegendste auch das Beste für das Kind. Machen Sie deshalb im gemeinsamen Gespräch Ihre Haltung und die Position des Trägers deutlich, indem Sie die entscheidenden Aspekte beleuchten.
Zunächst gilt es, das Anliegen der Eltern genauer zu ergründen: Gibt es Schwierigkeiten mit deren Arbeitgeber? Hat sich die Situation in der Familie verändert? Besteht eine Belastungs- oder Überforderungssituation? Ihr Verständnis für das Anliegen der Eltern ist Voraussetzung für alles Weitere. Nehmen Sie sich deshalb Zeit für ein Gespräch in einem geschützten Rahmen.
Mit dieser Frage bringen die Eltern deutlich ihre Sorge um das Wohlergehen ihres Kindes in der Kita zum Ausdruck. Neben dem Unverständnis für den ständigen Wechsel schwingt hier auch eine starke emotionale Betroffenheit mit.
Das Team einer Einrichtung, das Kinder unter drei Jahren betreut, ist mit vielen spezifischen Herausforderungen konfrontiert: Sowohl die Bedeutung von Bindung als auch der besondere Stellenwert der Eingewöhnung und vor allem die alltägliche Pflege rücken unweigerlich in den Fokus.
Auf dem Weg zur sicheren Blasen- und Darmkontrolle braucht jedes Kind seine individuelle Entwicklungszeit. Die Autorin Helia Schneider erklärt im Gespräch mit Claudia Uihlein, wie wichtig es ist, den Abschied von der Windel ohne Druck und Zwang zu gestalten und Kleinkinder in dieser Phase responsiv zu begleiten. Darüber hinaus spricht sie darüber, wie der Wickelvorgang beziehungsvoll gestaltet werden kann und was pädagogische Fachkräfte tun können, wenn ein Kind sich weigert, gewickelt zu werden.
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