Autorinnen und Autoren

Seewald, Michael

Michael Seewald

Dogmatiker

Michael Seewald

Michael Seewald, geboren 1987, ist Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster. Er hat in Tübingen, Pune, Frankfurt, Boston und München Katholische Theologie, Philosophie und Politikwissenschaft studiert und wurde 2011 in München promoviert. 2015 wurde er dort habilitiert. 2013 wurde er zum Priester geweiht.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

„Gott ist Geist“. Perspektiven der Pneumatologie
Perspektiven der Pneumatologie
Michael Seewald
Gebundene Ausgabe
34,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Welche Sprache spricht Gott? Versuche aus Judentum, Christentum und Islam
Versuche aus Judentum, Christentum und Islam
Michael Seewald, Thomas Bauer, Alfred Bodenheimer
Gebundene Ausgabe
20,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB), eBook (PDF)
Wandel als Thema religiöser Selbstdeutung. Perspektiven aus Judentum, Christentum und Islam
Perspektiven aus Judentum, Christentum und Islam
Judith Könemann, Michael Seewald
Kartonierte Ausgabe
Band 310
48,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Reform – Dieselbe Kirche anders denken
Michael Seewald
Gebundene Ausgabe
20,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Glaube ohne Wahrheit? Theologie und Kirche vor den Anfragen des Relativismus
Theologie und Kirche vor den Anfragen des Relativismus
Michael Seewald
eBook (PDF)
16,00 €
Download sofort verfügbar
Dogma im Wandel. Wie Glaubenslehren sich entwickeln
Wie Glaubenslehren sich entwickeln
Michael Seewald
Gebundene Ausgabe
25,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Das Menschenbild der Konfessionen - Achillesferse der Ökumene?
Michael Seewald, Bertram Stubenrauch
eBook (PDF)
27,99 €
Download sofort verfügbar

Beiträge als PDF

Kein Nullsummenspiel. Zu Forderungen nach mehr Demokratisierung in der katholischen Kirche

Mehr Demokratie in der Kirche – ein Gräuel für die einen, elementar für die anderen. Das lässt sich nicht zuletzt an den hitzigen Debatten in Deutschland ablesen. Dabei gehören die Begriffe „Demokratie“ und „Kirche“ verschiedenen Kategorien an. Ein Kategorienfehler mit Folgen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2024, 17-19

Früher war mehr Lametta. Zur Lage der deutschen Theologie

Die Zeit der großen Namen in der Theologie scheint vorbei zu sein. Warum man den Abgesang trotzdem nicht zu früh anstimmen sollte.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2023, 13-15

Das überforderte Konzil. Das Zweite Vatikanum und seine Auslegung

Die Texte des Zweiten Vatikanischen Konzils beinhalten vielschichtige, widersprüchliche Kompromisse, die nicht als simple Handlungsvorschriften taugen.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2022, 17-19

Gute Katholiken sollten nicht päpstlicher sein als der Papst. Katechismus und Lehramt

Der Katechismus der Katholischen Kirche von 1992 ist ein lehramtliches Superdokument, ein Markstein des wahrhaft Katholischen? Wer das glaubt, verkennt das Selbstverständnis dieses Buches und erliegt einem Irrtum mit Blick auf seinen Inhalt.

CHRIST IN DER GEGENWART, 18/2021, 3-4

Lehre und frohe Botschaft. Im Gespräch mit Thomas Marschler

Theologie ist nicht nur dafür da, lehramtliche Entscheidungen bestätigend zu kommentieren. Sie muss auch darauf hinweisen, wenn lehramtliche Formulierungen dem Evangelium nicht gerecht werden. Denn Dogmen sind bloß Hilfsmittel für den Glauben.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2020, 48-50

Christ, der Retter ist da? Evolution und Erlösungsreligion

Seit etwa 13,7 Milliarden Jahren besteht unser Universum, falls es diesen „Urknall“ damals überhaupt gegeben hat. Seit etwa viereinhalb Milliarden Jahren gibt es die Erde. Der weise Mensch Homo sapiens erblickte spätestens vor 100000 Jahren, möglicherweise sogar bereits vor 350000 Jahren nach einer langen Evolution des Lebendigen das Licht der Welt. Das Christusereignis fand erst vor rund 2000 Jahren statt. Worin besteht die Einzigartigkeit der Heilsbedeutung Christi?

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2019, 565-566

Kirche sein im Werden. Katholische Reformdebatte

Über Strukturen, Evangelisierung und Spiritualität auf dem „synodalen Weg“: Grundsatzerwägungen zu den aktuellen Reformdebatten.

CHRIST IN DER GEGENWART, 43/2019, 477-478

Was es heißen könnte zu hoffen. Trost statt Vertröstung

„Die Hoffnung stirbt zuletzt“, heißt es in einem geflügelten Wort. Ist sie nichts als pure Vertröstung, ein Übel? Vielleicht doch mehr: göttlich.

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2019, 373-374

Personalität und Passivität. Ungelöste Fragen der "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre"

Vor 20 Jahren wurde in Augsburg die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ unterzeichnet. Sie führte ökumenisch einen großen Schritt weiter, ließ aber einige theologische Probleme ungelöst zurück, welche seit-her zu zahlreichen Kontroversen führten. Michael Seewald, Dogmatiker in Münster, stellt einige dieser Probleme dar und skizziert Lösungsmöglichkeiten.

Stimmen der Zeit, Heft 12/2019, 907-916

Schluss mit den Tabus! Warum sich Kirchenreformer nicht einschüchtern lassen sollten

Der sexuelle Missbrauch konnte in der katholischen Kirche nur deshalb so um sich greifen, weil es in ihr eine Kultur von Tabus und Redeverboten gibt. Bis heute werden unbequeme Theologen von Rom gemaßregelt. Der Verweis auf die Einheit der Weltkirche dient nur der Einschüchterung. Wer die Kirche hierzulande reformieren will, darf sich davon nicht irre machen lassen.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2019, 37-40

Todesstrafe und Tradition. Papst Franziskus

Für viele Menschen in Europa war der Schritt überfällig: Papst Franziskus hat den Katechismus der Katholischen Kirche verändert. Die Todesstrafe sei nun prinzipiell „unzulässig“, und die Kirche setze sich „mit Entschiedenheit für deren Abschaffung in der ganzen Welt ein“. Einer Gruppe vornehmlich amerikanischer Professoren und Priester gefällt das nicht. Sie attackiert den Papst. Ein Anlass, über die Entwicklung des Glaubens und den „Lehrstil“ von Papst Franziskus nachzudenken.

CHRIST IN DER GEGENWART, 34/2018, 373-374

Was heißt „einmütig“? Kommunionstreit

Ein bisschen hat der Nebel sich gelichtet, aber nur ein bisschen: Die römische Kurie hält die Pastorale Handreichung der deutschen Bischofskonferenz, die es evangelischen Partnern in einer konfessionsverschiedenen Ehe ermöglichen soll, an der Kommunion teilzunehmen, offenbar nicht für einen Verstoß gegen die Glaubenslehre und die Einheit der katholischen Kirche. Den deutschen Bischöfen wurde aber aufgetragen, „eine möglichst einmütige Regelung zu finden“. Was heißt das und wie könnte es jetzt weitergehen?

CHRIST IN DER GEGENWART, 20/2018, 225-226

Streitfall Kommunion. Eucharistie für evangelische Ehepartner

In den letzten Tagen hat ein Brief für Aufsehen gesorgt, den einige Bischöfe hinter dem Rücken vieler ihrer Amtsbrüder nach Rom geschickt haben. Sie wollen damit eine Pastorale Handreichung zu Fall bringen, die es evangelischen Christen, die mit einem katholischen Partner verheiratet sind, unter Umständen ermöglicht, an der Kommunion teilzunehmen. Was ist von diesem Streit zu halten?

CHRIST IN DER GEGENWART, 15/2018, 165-166

Weihnachtsmann und Co. Philosophie

Für die einen ist er der Inbegriff des Weihnachtsfestes, für die anderen Zeichen des christlichen Profilverlustes: der Santa, wie er manchmal kurz genannt wird. Theologisch und kulturgeschichtlich lohnt sich ein zweiter Blick.

CHRIST IN DER GEGENWART, 51/2017, 565-566

Die Zukunft der Ökumene – anders oder gar nicht. Fünf Vorschläge anlässlich des Reformationsjubiläums

Auf die Polarität zwischen emotionaler Nähe und kühler Distanzierung im ökumenischen Dialog, gerade im Reformationsgedenkjahr 2017, macht Michael Seewa ld, Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Münster, aufmerksam. Er unterbreitet fünf Vorschläge für die zukünftige Gestaltung dieses Dialogs.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2017, 445-456

Zölibatäre Frauen weihen. Zur Debatte um die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt

Im Jahr 2015 gab es in Deutschland nur noch 51 Priesterweihen. Um dem Mangel abzuhelfen, haben Helmut Hoping und Philipp Müller vorgeschlagen, ältere verheiratete Diakone zu Priestern zu weihen. Doch statt am Zölibat zu rütteln, sollte man den Ausschluss von Frauen zur Priesterweihe hinterfragen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2017, 49-51

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