Thomas Söding

Der Anfang ist gemacht. Weltsynode

Die jüngst abgeschlossene Weltsynode stellt Aufgaben, die gelöst werden können, kommentiert Thomas Söding.

Ermutigung zum „Mehr“. Neue Studie zur Ökumene

Zuletzt wurde in der „Ökumene“ vor allem das Auseinanderdriften bei ethischen Debatten beklagt. Darüber sollten die Erfolge nicht vergessen werden, kommentiert unser Autor.

Die Synode auf dem Katholikentag. Das Profil - das Projekt - das Programm

Katholikentage sind Synode live. Sie waren schon synodal, als das Wort noch gar nicht erfunden war. Denn Katholikentage sind Versammlungen von gläubigen Menschen, die mit den Füßen für eine Kirche der Freiheit abstimmen und aus eigenem Antrieb ihre Stimme erheben, um zu beten, zu singen, zu protestieren, zu demonstrieren und zu diskutieren.

Neue Etappe auf dem Reformweg. Der Synodale Ausschuss hat sich konstituiert

Erstmals sind Bischöfe und Laien im neuen Gremium Synodaler Ausschuss zusammengekommen. Ein positives Fazit.

Weltsynode alla Romana. Rückblick auf den ersten Teil der römischen Beratungen

In Rom haben Kleriker und Laien im Oktober über brisante Themen debattiert. Nun muss der Prozess weiter qualifiziert gestaltet werden. Eine Bestandsaufnahme.

Weder Parlament noch Gesprächskreis. Vor der Weltsynode in Rom

Im Oktober tagt in Rom die Bischofssynode. Mit ihr sind weltweit viele Hoffnungen für eine zukunftsfähige Kirche verbunden. Damit Synodalität funktioniert, muss der Gegensatz zwischen Beraten und Entscheiden aufgehoben werden.

Taufe

Das Bad der Wiedergeburt. Die Taufe als Fest der Befreiung – mit Paulus gefeiert

Der nächste Brief. Synodaler Weg

Was ist eine synodale Kirche? Der Streit eskaliert – gefragt ist Klarheit.

Synodale Prozesse in der Katholischen kirche. Die deutschen Entwicklungen im weltweiten Kontext

Die Könige der Apostel. 29. Juni: Fest der Apostel Petrus und Paulus

Sie waren Kontrahenten und Partner, und die Kirche feiert sie in einem gemeinsamen Gedenktag. Was wir heute von Petrus und Paulus lernen können.

Großes Herz und starke Arme. Caritas als Grundzug des Christseins – von Anfang an

Die Caritas ist eine der wenigen Institutionen der katholischen Kirche, denen vertraut wird. Doch was die Caritas mit der Kirche zu tun hat, muss immer wieder neu bestimmt werden. Das Neue Testament zeigt, wie groß nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Notwendigkeit einer beständigen Reform ist.

Der Krieg fordert Opfer. Werden sie es bleiben? Theodizee

Die Eltern und Großeltern vieler Erwachsener können noch die Geschichten erzählen, die beim Blick auf die Bilder aus der Ukraine wieder hochkommen. Im Herzen Europas tobt Krieg. Die Bibel setzt dem keine billige Vertröstung entgegen, sie sucht Gott mitten im Leid.

Hoffnung wider alle Hoffnung. Die Auferweckung Jesu als Sieg über den Tod

Im Römerbrief setzt der Apostel Paulus Abraham und Sara ein literarisches Denkmal. Es verweist auf den Glauben. Angesichts ihrer Kinderlosigkeit, die biologisch nicht mehr zu ändern ist, schreibt Paulus von dem, der zum Stammvater vieler Völker (Gen 12,3) werden wird: „Wider alle Hoffnung ist er auf Hoffnung hin zum Glauben gekommen“ – und zwar an den Gott, der „die Toten lebendig macht und das, was nicht ist, ins Sein ruft“ (Röm 4,17–18).

Synodale Momente – synodale Prozesse. Beobachtungen und Eindrücke

Die Faszination Gottes in der Person Jesu. Christologie und Glaube nach dem Johannesevangelium

Priester

Jesus, der Priester. Spiegelbilder des Neuen Testaments

Gott auf der Flucht. Papstbesuch auf Lesbos

Der Papst erinnert auf Lesbos an das Weihnachtsevangelium der Befreiung.

Losgehen. Dreifaltigkeit

Gott ist der Eine, aber er ist nicht einsam: Er ist Vater, ist Sohn, ist Heiliger Geist.

Pfingstfrieden. Schuld vergeben

Vergebt Schuld! Das ist der Auftrag, den Jesus seinen Jüngerinnen und Jüngern mitgibt. Dahinter steht eine ganze Lebenseinstellung des Friedens, die immer noch gilt – heute, für uns.

Die große Chance. "Eins" sein - so gehts!

Wie viel Einheit, wie viel Vielfalt braucht die Kirche?

Sakramente virtuell? Eucharistie in der digitalen Welt

Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Zahl der gestreamten Gottesdienstfeiern in die Höhe geschnellt. Aber kann eine digitale Eucharistie oder etwa eine digitale Taufe auch Sakrament sein? Eine kritische Analyse.

Das Gespräch mit den Griechen. Eine johanneische Gedankenführung

Corona

Drinnen und draußen. Gleichnis vom Königlichen Hochzeitsmahl

Gott zwingt nicht. Er lädt ein, wirbt um jeden Menschen. Die Antwort auf diese Einladung sollte man jedoch nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Grausam und heilsam. Die bösen und die guten Winzer

Bringt Gott den Tod? Ja, heißt es im Matthäusevangelium. Er lässt nicht nur seinen Sohn sterben, sondern auch uns. Damit ewiges Leben entsteht. Über eine bittere Hoffnung – und eine hoffnungsvolle Bitternis.

Ja und Nein. Bibel

Der eine sagt zu und kommt dann nicht, der andere sagt ab und ist doch da. Wie gehen wir mit Menschen um, die ihre Meinung – oder ihr ganzes Wesen – ändern?

Das Fest der Freiheit. Ostern mit Paulus

Die Realität des bitteren Todes lässt sich auch christlich nicht überspielen. Das machte Paulus bereits der Gemeinde in Korinth klar. Trotzdem, ja gerade deshalb kann man mit dem Apostel im Glauben an Christi Auferweckung frohe Ostern feiern.

Das Buch des Lebens. Was die Schriften des Alten und des Neuen Testamentes im Innersten zusammenhält

Die Bibel enthält Texte unterschiedlichster Gattungen und Epochen. Und doch ist sie kein Sammelsurium: Sie ist stets ausgerichtet auf das lebendige Wort Gottes. Danach zu suchen, ist Aufgabe einer Biblischen Theologie, die Dogmatik und Exegese versöhnt.

Vorgeschmack der Einheit. Eine Einordnung der Studie „Gemeinsam am Tisch des Herrn“

Das Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen ist kein Aufruf zum Rechtsbruch, sondern zu einer Gewissensentscheidung.

Hoffnung einer Prophetin. Hanna

Als Maria und Josef den neugeborenen Jesus im Tempel vorstellen, erkennt die Witwe Hanna sofort, wen sie vor sich hat. Wer ist die oft übersehene Prophetin?

Ein unerwarteter Anfang. Messianismus

Lange galt als sicher: Der Messias wird sich in Jerusalem offenbaren. Doch Jesus geht einen anderen Weg – und rückt ein lange hart umkämpftes Gebiet ins Rampenlicht.

Partizipation

Teilnahme als Teilhabe. Ein paulinischer Leitbegriff der Kirche

Wer kennt ihn schon? Das Nichtwissen des Täufers

Ich weiß, dass ich nichts über Jesus weiß, sagt Johannes der Täufer. Dieses Nichtwissen ist ein wesentlicher Teil des Täufer-Zeugnisses.

Erlöse uns von dem Bösen

Christsein 2020 – synodal. Synodaler Weg

Für bestvernetzte konservativ-traditionalistische katholische Gruppierungen ist der „synodale Weg“ in Deutschland ein Versuch, die Kirche zu spalten. Für die große Mehrheit der Hoffenden aber ist er ein – vielleicht letzter – Versuch, die katholische Kirche zu retten, damit sie wieder glaubwürdig und sprachfähig wird, um den christlichen Glauben zu inspirieren.

Die menschlichen Sprachen Gottes. Jesus als Dolmetscher

Joseph, der Gerechte. Weihnachtsgeschichte

In der Weihnachtsgeschichte scheint Joseph eine untergeordnete Rolle zu spielen. Dabei lohnt es sich, genauer hinzusehen.

Wortereignis im Weltereignis. Bibel

Wie kommt der Mensch zu Gott, wie kommt Gott zum Menschen? Schon die Bibel kennt viele Wege über die Sprache und ihre Übersetzungen (vgl. die Beiträge in CIG Nr. 23 und 24).

Alle Menschen haben eine Stimme. Pfingstwunder

Das Pfingstwunder macht klar: Es zählt allein die Botschaft, nicht wie sie verbreitet wird. Gottes Wort kann lebendig werden – in allen Sprachen dieser Welt.

Das Fest der Übersetzungen. Die vielen Sprachen und der eine Gott

In der Apostelgeschichte wird erzählt, wie es mit der Verkündigung des Evangeliums begonnen hat: keineswegs ohne Probleme, aber mit viel Begeisterung. Im Zentrum des Pfingstgeschehens steht ein Sprachereignis: das Wunder einer gelingenden Übersetzung.

Zwischen Caesarea Philippi und Rom. Der Apostel Petrus im Neuen Testament

Was hat Petrus mit dem Papst zu tun? Und was der Papst mit Petrus? Was das Neue Testament wirklich über den Schlüsseldienst des Simon lehrt.

Ermahnung als Ermunterung. Der Brief von Papst Franziskus an die deutschen Katholiken auf dem «Synodalen Weg»

Die Prophetie des Alters. Eine Verheißung im Neuen Testament

Ost-West-Passagen. Christus kam aus dem Orient

Petrus und Paulus zogen nach Europa, doch wurde die frohe Botschaft vom Christusereignis zuerst im Orient verkündigt.

Gebildet mit Zwölf. Jesus lehrt im Tempel

Der Schüler wird zum Lehrer, die Lehrer werden Schüler: Jesus im Tempel. Ein Bildungsereignis für eine Bildungsreligion.

Marias Freiheit. Das Bild einer starken Frau

Die Erzählung von der Geburt Jesu und von seiner Mutter prägt ein Frauenbild, das sich mit Kitschbildern von artigen Mädchen und süßlichen Madonnen nicht verträgt.

Durch die Tür gehen. Paulinische Mission (Schluss)

Gnade und harte Arbeit. Paulinische Mission (78)

Die Nachfolge regeln. Paulinische Mission (77)

Wer waren die Presbyter? Paulinische Mission (76)

Für starke Seelen. Paulinische Mission (75)

Rückweg. Paulinische Mission (74)

Immer weiter. Paulinische Mission (73)

Konfrontation. Paulinische Mission (72)

Immerhin ein Teilerfolg. Paulinische Mission (71)

Natur und Kultur. Paulinische Mission (70)

Vor Adam und Eva anfangen. Paulinische Mission (69)

Religion und Wahrheit. Paulinische Mission (68)

Menschlichkeit. Paulinische Mission (67)

Hinführung. Paulinische Mission (66)

Intervention. Paulinische Mission (65)

Opfer. Paulinische Mission (64)

Ökumene am Scheideweg. Kommunionstreit

Rom hat nun doch gesprochen – und will selber entscheiden, ob und wie evangelische Partner in konfessionsverschiedenen Ehen zur Kommunion gehen dürfen.

Götterboten? Paulinische Mission (63)

Heilung. Paulinische Mission (62)

Das Beste für alle. Paulinische Mission (61)

Das Wort in neuen Sprachen. Paulinische Mission (60)

Der Steinigung entgehen. Paulinische Mission (59)

Die Beweiskraft der Wunder. Paulinische Mission (58)

Glauben – eine Vertrauenssache. Paulinische Mission (57)

Auftritt in Ikonion. Paulinische Mission (56)

Staub an den Füßen. Paulinische Mission (55)

Freude über das neue Leben. Paulinische Mission (54)

Der Widerstand der Juden. Paulinische Mission (53)

Religion liegt in der Luft. Paulinische Mission (52)

Eine erneute Einladung. Paulinische Mission (51)

Die Spötter der Botschaft. Paulinische Mission (50)

Bildungschancen in der Kirche. Der Aufbruch im Urchristentum

Das Urchristentum ist eine Religion im Aufbruch. Diejenigen, die zum Glauben an Jesus Christus gelangt sind, sehen sich als Avantgarde. Sie bilden in neutestamentlichen Zeiten noch eine verschwindend kleine Minderheit; aber sie haben viel vor und werden groß herauskommen.

Wie Rechtfertigung rettet. Paulinische Mission (49)

Im Sturmzentrum. Eine Beschädigung des jüdisch-christlichen Dialogs?

Ein Artikel des emeritierten Papstes Benedikt XVI. über das Verhältnis von Judentum und Christentum schlägt hohe Wellen.

Glücksgefühl Vergebung. Paulinische Mission (48)

Unverweslich. Paulinische Mission (47)

Vorgezogene Auferstehung. Paulinische Mission (46)

Zeugen der Auferstehung. Paulinische Mission (45)

Kein „Geist“, sondern Jesus. Paulinische Mission (44)

Für die Auferweckung Jesu sollen Zeugen bürgen. Wer aber sind die wahren Zeugen?

Gottes großes „Aber“. Paulinische Mission (43)

Der Tod Jesu allein hat für Paulus keine Heilsbedeutung - entscheidend ist die Auferweckung. Gott schafft Heil trotz des Kreuzes.

Wie sie Jesus verleumdeten. Paulinische Mission (42)

Frieden stiften. Die Seligpreisung Jesu (Mt 5, 9)

Es ist wirklich passiert. Paulinische Mission (41)

Die Versuchung. Zum Sinn der sechsten Bitte im Vaterunser

Aus Unkenntnis. Paulinische Mission (40)

Das ist der „König der Juden“. Paulinische Mission (39)

Von Israel in die ganze Welt. Paulinische Mission (38)

Dienst und Würde. Paulinische Mission (37)

Von Johannes zu Jesus. Paulinische Mission (36)

David herrscht, Jesus rettet. Paulinische Mission (35)

Der menschliche Faktor. Paulinische Mission (34)

"Wir wollen nicht neue Gremien schaffen, sondern bestehende weiterentwickeln". Besuch des ZdK-Präsidiums in Rom – Söding zieht Bilanz

Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken war in Rom. ZdK-Vize Thomas Söding sagt: "Wir haben hier an keiner Stelle Prinzipienreiterei wahrgenommen."

Die Kirche braucht Europa – Europa braucht die Kirche. Nach dem Synodaltreffen in Linz

In Linz kamen bei beim kontinentalen Vorbereitungstreffen auf die Weltsynode Stärken und Schwächen zutage. Thomas Söding hat teilgenommen. Er plädiert für eine dauerhafte Europäische Kirchenversammlung.

Menschenwürde im Austausch von Philosophie, Theologie und Recht. Eine kleine Begriffsgeschichte

Was Menschenwürde ist, wird weder in der deutschen Verfassung noch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte definiert. Genau diese Zurückhaltung ist die Pointe. Der Begriff verbindet Politik und Recht mit Ethik und Kultur, auch mit Religion. Papst Johannes XXIII. setzte mit seiner Enzyklika "Pacem in terris" 1963 neue Akzente im kirchlichen Verständnis. Heute kommt es darauf an, dass die Menschenwürde nicht nur von der Kirche, sondern auch in der Kirche anerkannt wird.

He's Alive. Ostern – das Lied des Lebens

Ein Lied erzählt die Osternacht aus der Perspektive des Petrus: eine Geschichte von Verrat, Zweifel, Reue und Vergebung.

"Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben". Eine Lesereise mit Jeremia durch die Landschaft von Krieg und Frieden in Israel

Der Prophet Jeremia ruft den ins Exil Verbannten zu: „Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn; denn in ihrem Frieden liegt euer Frieden“. Jeremia denkt an Babylon. Was wäre, wenn man bei diesem Wort heute auch an Gaza und Rafa denken würde, an Khan Yunes und Ramallah?

Synodalität mit Zukunft. Zur Kritik von Kardinal Kasper am Synodalen Weg

Es braucht mehr Beteiligung aller Katholiken an kirchlichen Beratungs- und Entscheidungsprozessen. Ein gutes Modell hat Walter Kasper als Bischof von Rottenburg-Stuttgart selbst praktiziert. Auch auf Bundesebene muss es mehr Teilhabe an Beratung und Entscheidung geben. Ähnliche Strukturen, wie sie in Deutschland anvisiert werden, existieren andernorts schon – mit römischem Segen.

Der nächste Brief. Synodaler Weg

Was ist eine synodale Kirche? Der Streit eskaliert – gefragt ist Klarheit.

Vaterunser und Versuchung. Vaterunser-Bitte

Führt Gott in Versuchung? In Frankreich hat man eine Bitte des Vaterunsers geändert. Nun ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob das Gebet Jesu auch im Deutschen umgeschrieben werden muss.

Nicht mehr mit Rache. Revidierte Einheitsübersetzung

Näher am Urtext und doch gegenwartsorientiert: Jetzt haben auch die Katholiken eine erneuerte deutschsprachige Bibelausgabe. Die revidierte Einheitsübersetzung überzeugt - trotz einzelner Schwächen.

Auf Heu und Stroh. Apokryphe Weihnachtsevangelien

Die apokryphen Weihnachtsevangelien sind Zeugnisse einer frühen Volksfrömmigkeit. Es handelt sich um Texte aus späteren Jahrhunderten, die nicht in die Sammlung der verbindlichen biblischen Schriften aufgenommen wurden.

Das Testament der Reformation. Lutherbibel

Die Lutherbibel ist überarbeitet worden - und erzeugt einen Spannungsbogen zwischen sprachgewaltiger Tradition und heutigem Deutsch.

Die Kraft aus der Schwachheit. Leben nach dem Tod

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Ostern im Blickwinkel des Apostels Paulus.

Ich bin Christ. Religion und Gewalt

Ratlos vor religiöser Gewalt? Die Verantwortung der Kirche.

500 Jahre Reformation - der Versuch einer Rechtfertigung. Rechtfertigungslehre

Eine Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland wirft Fragen auf.

Geheimhaltung dient der Offenbarung. Missbrauchsskandal

In der Debatte über die Aufklärung des Missbrauchsskandals tut es gut, einen Blick auf den neutestamentlichen Jesus zu werfen.

Wort Gottes in gerechter Sprache. Bibelübersetzung

Kübel von Spott und Hohn wurden über die „Bibel in gerechter Sprache" ausgegossen: „Wortsalat im Garten Eden" titelte der „Spiegel". Hat die neue Bibel auch gute Seiten? Eine neue Bibel auf dem Prüfstand.