Thomas de Nocker

Betriebswirtschaftler und Theologe

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Thomas de Nocker

Thomas de Nocker (geb. 1982), Dr. theol., ist Professor für BWL, insb. Strategisches Management an der FOM-Hochschule in Essen. Als Geschäftsführer des Beratungsinstituts 2denare arbeitet er an der Schnittstelle von praktischer Theologie und kirchlichem Management.

Über Geld spricht man nicht

Die Kirche und ihre Finanzen

Redaktion Herder Korrespondenz, Bettina Eltrop, Martin M. Lintner, Stephan Wahle, Philipp Öhlmann, Elisa Klapheck, Abdelaali El Maghraoui, Dana Kim Hansen-Strosche, Clemens Stroppel, Franz Segbers, Benjamin Leven, Arnd Uhle, Johannes Schidelko, Ulrich Hemel, David Gutmann, Fabian Peters, Thomas Sternberg, Joachim Wiemeyer, Thomas Schüller, Ralph Rotte, Ansgar Gmür, Gordon Sobbeck, Claudia Döpfner, Thomas de Nocker, Kirsten Straus, Sandra Bubendorfer-Licht, Ansgar Hense, Thomas Rachel, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Konstantin von Notz

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Beiträge als PDF

Von Wachstumsinseln und Stabilitätstälern. Zum Umgang mit unterschiedlichen Zukunftsperspektiven kirchlicher Dienste und Angebote in Zeiten des Schrumpfens

Sind Innovationen Pflicht oder Kür? Hat das Tagesgeschäft Vorrang vor Experimenten oder ist es andersherum? Unter dem Blickwinkel von „Wachstum“ zeigen sich Antwortmöglichkeiten.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 6/2024, 10-13

Zielkonflikte im Synodalen Rat. Corporate-Governance-Anforderungen an ein Gremium mit Leitungsanspruch

Einerseits soll sich der Synodale Rat mit theologischen Fragen beschäftigen. Andererseits steht die Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen Knappheiten auf dem Programm. Wie lassen sich diese Zielkonflikte sinnvoll bearbeiten?

Herder Korrespondenz, Heft 6/2024, 49-51

Pfarreien effizient verwalten. Wirtschaftliche Entwicklung großer pastoraler Einheiten

In allen deutschen Diözesen laufen nicht nur angesichts des priesterlichen Nachwuchsmangels Strukturprozesse. Pfarreien, Seelsorgeeinheiten und pastorale Räume werden immer größer. Damit wächst auch ihre wirtschaftliche Bedeutung.

Herder Korrespondenz, Über Geld spricht man nicht, 50-52

Diagnose Corona. Wie lässt sich die nahende Kirchenfinanzkrise bewältigen?

In naher Zukunft könnte das Kirchensteueraufkommen um bis zu 30 Prozent einbrechen. Die Bistümer und Landeskirchen sollten darauf vorbereitet sein. Nun gilt es, klug zu sparen und Prioritäten zu setzen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2020, 26-29

Wirtschaftskompetenz für die Gemeinden. Neuer kirchlicher Beruf Verwaltungsleiter

In den deutschen Bistümern etabliert sich eine neue Berufsgruppe: die Verwaltungsleitungen. Sie sollen Pfarrer und Ehrenamtliche entlasten und die Arbeit in Kitas und Sozialstationen professionalisieren. Die neuen Fachleute sind ein Gewinn, doch ist darauf zu achten, dass sie die Gemeinden langfristig durch ihren Dienst nicht schwächen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2017, 34-36

Die Pastoraltheologie krempelt die Ärmel hoch. Wie Wissenschaft sich in den Dienst der Kirche und der Menschen stellt, um Zukunft zu gestalten

Wie versteht die Pastoraltheologie ihren Auftrag? Ausgehend von einer Studie zu Eigenschaften von zukunftssicheren Unternehmen soll eine Rolle aufgezeigt werden, die die Pastoraltheologie für die Kirche einnehmen kann.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 1/2017, 15-17

Fachlich kompetente und unabhängige Aufsicht? Wie sich kirchlich orientierte Banken weiterentwickeln müssen

In Deutschland gibt es aktuell ein Dutzend Banken, die sich entweder mehrheitlich im Besitz kirchlicher Institutionen befinden oder deren Genossenschaftsmitglieder im kirchlichen Bereich zu verorten sind. Zur Wertschätzung ihrer Arbeit gehört auch das Aufzeigen von Möglichkeiten, die Professionalität weiter zu erhöhen. Ein Baustein dieser Professionalität ist die Effizienz der Aufsichtsräte.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2015, 303-307

Die Weisen aus dem Wirtschaftsland? Chancen und Grenzen externer Strategieberatung in der Kirche

Das Ignorieren von wirtschaftlichen Tatsachen ist eine große Gefahr für das kirchliche Wirken. Wenn sich die Kirche pastoral und karitativ für die Menschen engagieren will, braucht sie zwingend einen ausgeglichenen Finanzhaushalt und muss mit ihrem Geld entsprechend wirtschaften. Eine unreflektierte Übernahme von Methoden aus der Wirtschaft kann aber auch problematisch sein. Der Zusammenarbeit von Bistümern mit betriebswirtschaftlichen Unternehmensberatungen hat es oft an Nachhaltigkeit gemangelt.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2012, 239-243

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