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Wollbold, Andreas

Andreas Wollbold

Theologe

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Andreas Wollbold

Andreas Wollbold, geb. 1960 in Saarbrücken, 1978–1986 Studium der Philosophie, Theologie und patristischen Wissenschaften in Trier, Rom, Poona und München, 1993 Promotion, 1997 Habilitation, 1997–2003 Professor für Pastoraltheologie und Religionspädagogik in Erfurt, seit 2003 Professor für Pastoraltheologie in München.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Geschichte einer Seele
Therese von Lisieux, Andreas Wollbold
Ausgabe in Leinen
78,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Documenta ecclesiastica christianae perfectionis studium spectantia - Dokumente des Lehramtes zum geistlichen Leben. Lateinisch-Deutsch
Lateinisch-Deutsch
Joseph de Guibert, Stephan Haering, Andreas Wollbold
Gebundene Ausgabe
78,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

Das Grab ist leer – auch für uns? Eine querliegende, verstörende und irritierende Botschaft

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungs-Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück.“

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 4/2023, 30-32

Weiterentwicklung statt Kahlschlag. Es gibt Alternativen zu Großpfarreien

In einigen Diözesen soll die Zahl der Pfarreien auf einen Schlag drastisch reduziert werden. So etwa in Trier, wo es künftig statt 800 nur noch 35 „Pfarreien der Zukunft“ geben soll. Doch es gibt Wege für die Neuordnung von Bistümern, die den aktuellen Problemen und Erfordernissen besser gerecht werden.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2017, 23-26

Ermutigung zur Seelsorge. Amoris Laetitia bringt keine Änderung des Lehrgebäudes

In der Frage der „wiederverheirateten Geschiedenen“ greift das Schreiben des Papstes keine der diskutierten Lösungsvorschläge auf. Das Papier ermutigt vielmehr zur Seelsorge in allen nur denkbaren Situationen.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2016, 13-14

Urlaub mit Gott. Anmerkungen zur Gestaltung der Urlaubszeit

Vor Beginn einer Urlaubsreise machte ich einen Besuch in einem Karmelitinnenkloster. Am Ende eines herzlichen Gespräches meinte die Oberin: „So, und jetzt auf in die Ferien! Urlaub mit Gott, aber nicht Urlaub von Gott!“ Schön gesagt, aber wie macht man das? Wie wird der Urlaub zu einer geistlichen Zeit, zur Kraftquelle für den seelsorglichen Dienst das ganze Jahr über? Dabei denken wir nicht nur an die Urlaubsreise, sondern auch an jegliche Auszeit, etwa im Elternhaus oder bei Verwandten, in einem Kloster oder bei einem Freizeitprogramm.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 7-8/2015, 11-14

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