Autorinnen und Autoren

Wallacher, Johannes

Johannes Wallacher

Foto: Privat

Johannes Wallacher

Johannes Wallacher ist Professor an der Hochschule für Philosophie in München.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Verlorenes Paradies. Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Wie viel Religion die Rettung der Schöpfung braucht
Katrin Bederna, Claudia Gärtner, Ottmar Edenhofer, Hannah Beck-Mannagetta, Lena Fließbach, Felicitas Hoppe, Mattias Kiefer, Benedikt Schalk, Ellen Ueberschär, Axel Bojanowski, Volker Resing, Andreas Leinhäupl, Liborius Olaf Lumma, Asmaa El Maaroufi, Frank Meier-Hamidi, Lamia Messari-Becker, Ilse Müllner, Patrick Roth, Fabian Sandkühler, Jonathan Schorsch, Marlehn Thieme, Joachim Valentin, Kira Vinke, Ole Jakob Weber, Markus Vogt, Johannes Wallacher, Gunda Werner
Broschur
14,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Geheimnis der Soziallehre. Kardinal Michael Czerny SJ zu Ehren

Am 26. Januar 2024 wurde der diesjährige Klaus-Hemmerle-Preis an Kardinal Michael Czerny SJ in Aachen überreicht – er wird undotiert alle zwei Jahre an Menschen verliehen, die sich wie der frühere Aachener Bischof Klaus Hemmerle als Brückenbauer in Kirche und Gesellschaft engagiert haben. Wir dokumentieren die Laudatio, die Johannes Wallacher, Professor und Präsident der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München, hielt; sie wurde für den Druck leicht überarbeitet.

Stimmen der Zeit, Heft 5/2024, 381-391

Freiheit und Nachhaltigkeit. Partner oder Gegner?

Schränken Verbote wie ein Tempolimit, das Ende des Verbrennungsmotors oder das geplante Auslaufenlassen von Öl- und Gasheizungen unsere Freiheit über die Maßen ein? Wie gelingt Nachhaltigkeit sonst, wenn nicht durch die Beschneidung klima-schädlicher Produkte und Praktiken? Johannes Wallacher, Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik sowie Präsident der Hochschule für Philosophie in München, zeigt, dass Freiheit und Nachhaltigkeit als Partner zu betrachten sind. Bei-den Wörtern geht er auf den Grund, um deren vermeintliche Unvereinbarkeit zu widerlegen.

Stimmen der Zeit, Heft 7/2023, 541-550

Wie sozial-ökologische Transformation gelingen kann

Durch den Klimawandel stehen die Lebensgrundlagen aller jetzigen und künftigen Menschen auf dem Spiel. Wie dem entgegengewirkt werden kann, ohne die soziale Spaltung zu verschärfen, untersucht eine neue Studie der interdisziplinären Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ der Deutschen Bischofskonferenz. Professor Johannes Wallacher stellt die Studie vor und benennt die wichtigsten Eck-punkte. Der Ökonom und Philosoph ist Präsident der Hochschule für Philosophie in München und Vorsitzender der Sachverständigengruppe.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2021, 563-572

Nicht nur Wissen. Religion und Entwicklungspolitik

Die internationale Gemeinschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen, wenn sie die aktuelle Umweltkrise schnell und gerecht angehen will. Doch empirische Daten werden nicht reichen, um die Menschen zu den nötigen Anstrengungen zu motivieren.

Herder Korrespondenz, Verlorenes Paradies, 36-38

Wachstum neu vermessen. Warum eine sozial-ökologische Modernisierung jetzt notwendig ist

Johannes Wallacher, Präsident der Hochschule für Philosophie München und Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik ebenda, erklärt, warum eine Neuvermessung des Wirtschaftswachtums unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten jetzt dringend nötig ist – und wie sie vollzogen werden könnte.

Stimmen der Zeit, Heft 8/2018, 555-563

„Wir leben auf Pump“. Ein Gespräch mit dem Wirtschaftsethiker Johannes Wallacher

Die Klima-, Finanz- und Verschuldungskrisen in europäischen Ländern und den USA zeigen: Der Blick auf den Zweck unseres Wirtschaftens ist zu eindimensional. Es braucht eine möglichst breite Auseinandersetzung darüber, was eigentlich gesellschaftlichen Fortschritt ausmacht. Darüber sprachen wir mit dem Münchner Wirtschaftsethiker Johannes Wallacher. Die Fragen stellte Alexander Foitzik.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2011, 609-613

Entwicklungsverträgliche Klimapolitik. Maßstäbe einer gerechten Globalisierung

Zentrale Entwicklungsprobleme wie Ernährungssicherheit, Gesundheits-, Wasser- und Energieversorgung oder Migration sind eng mit dem Klimawandel verknüpft. Klimaschutz und eine armenorientierte Entwicklungspolitik dürfen daher nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer integrierten Klima- und Entwicklungspolitik ist die bevorstehende UN-Konferenz in Kopenhagen für ein umfassendes Klimaschutzabkommen ab dem Jahr 2012.

Herder Korrespondenz, Heft 11/2009, 574-579

Zwischen Freiwilligkeit und Zwang. Die menschenrechtliche Verantwortung transnationaler Unternehmen

Mächtige transnationale Unternehmen agieren heute nicht nur jenseits nationalstaatlicher Grenzen, sondern auch jenseits nationaler Politik. Zunehmend stehen sie unter Druck, eine ihrem globalen Handlungsspielraum entsprechende ethische Verantwortung zu übernehmen. Selbstverpflichtung und rechtlich verbindliche Regeln müssen sich dabei ergänzen.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2007, 264-268

Recht auf Nahrung. Der Agrarhandel als Testfall für gerechten Welthandel

Anläßlich der letzten Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO Mitte Dezember 2005 in Hongkong fordert die Deutsche Kommission Justitia et Pax zusammen mit der Katholischen Landvolkbewegung und Landjugendbewegung eine Reform des weltweiten Agrarhandels. Ethischer Maßstab für die notwendige Neuorientierung ist das Recht auf Nahrung.

Herder Korrespondenz, Heft 1/2006, 43-47

Ungleiche Ausgangsbedingungen. Die Bedeutung der Finanzmärkte für die Armutsbekämpfung

Nutzen und Kosten der weltweiten Kapitalmärkte sind ungleich verteilt. Die armen Bevölkerungsschichten in den Schwellen- und Transformationsländern und die ärmeren Entwicklungsländer profitieren kaum von den weltweiten Finanzströmen, bei Finanz- und Währungskrisen sind sie jedoch die ersten Opfer. Um dies zu ändern, ist in den ärmeren Ländern der Aufbau eines funktionierenden nationalen Finanzsektors unverzichtbar. Ebenso bedarf es aber auch auf internationaler Ebene zusätzlicher Steuerungsinstrumente.

Herder Korrespondenz, Heft 5/2002, 262-267

Autorinnen und Autoren

Einen Augenblick ...
 

Wir haben diesen Titel auf dem Bestellformular für Sie eingetragen

Weitere Titel einkaufen

Zum Bestellformular

Ein Fehler ist aufgetreten.

Bitte haben Sie einen Augenblick Geduld.
 
Weiter shoppen Zum Warenkorb Sie haben einen Artikel in den Warenkorb gelegt. Weiter shoppen Zur Registrierung Sie müssen registriert sein, um die Merkliste nutzen zu können.

Artikel

Ausgabe

Einzelpreis

Menge

Gesamtpreis

Produktbild