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Werbick, Jürgen

Jürgen Werbick

Fundamentaltheologe

Foto: Privat

Jürgen Werbick

Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie anthropologisch gedacht
Jürgen Werbick
Gebundene Ausgabe
48,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Christlich glauben. Eine theologische Ortsbestimmung
Eine theologische Ortsbestimmung
Jürgen Werbick
Gebundene Ausgabe
40,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
18,00 €
Download sofort verfügbar
Gott verbindlich. Eine theologische Gotteslehre
Eine theologische Gotteslehre
Jürgen Werbick
eBook (PDF)
49,00 €
Download sofort verfügbar
Den Glauben verantworten. Eine Fundamentaltheologie
Eine Fundamentaltheologie
Jürgen Werbick
eBook (PDF)
34,00 €
Download sofort verfügbar
Gott-menschlich. Elementare Christologie
Elementare Christologie
Jürgen Werbick
eBook (PDF)
29,99 €
Download sofort verfügbar
Theologische Methodenlehre
Jürgen Werbick
eBook (PDF)
39,99 €
Download sofort verfügbar
Vater unser. Theologische Meditationen zur Einführung ins Christsein
Theologische Meditationen zur Einführung ins Christsein
Jürgen Werbick
Gebundene Ausgabe
22,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (EPUB)
23,99 €
Download sofort verfügbar
Grundfragen der Ekklesiologie
Jürgen Werbick
Kartonierte Ausgabe
14,95 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Mystik der Lebens-Bejahung. Etty Hillesums Aufzeichnungen

Etty Hillesums Schriften bezeugen den spirituellen Weg einer jungen Frau, die von Hause aus nicht jüdisch-religiös sozialisiert war, sich aber immer tiefer in die Bibel ihres Volkes hineinlas, sich auch, ohne damit zur Christin zu werden, dem Neuen Testament zuwandte und darin eine für sie maßgebende, ihr Jüdisch-Sein radikalisierende Botschaft fand. Jürgen Werbick ordnet die jüngst auf Deutsch erschienenen Tagebucheinträge und Briefe der im Alter von 29 Jahren von den Nationalsozialisten ermordeten Mystikerin theologisch ein. Der Autor war bis zu seiner Emeritierung Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster.

Stimmen der Zeit, Heft 2/2024, 105-117

Dynamik der Kontingenzangst. Was Theologie und Kirche Eugen Drewermann verdanken

Der „Fall Drewermann“ ist als Scheiterns-Geschichte in das Leidensgedächtnis der deutschen Kirche eingegangen. Es lohnt sich, aus der Distanz noch einmal einen Blick auf sein Erstlingswerk zu werfen und zu fragen, was es uns heute zu denken, auch weiter zu denken, aufgibt.

Herder Korrespondenz, Heft 4/2019, 18-21

Ecce homo: Ein Mensch ist ein Mensch. Ein Blick aufs Unsagbare

Was ein Mensch ist, das kann man nicht von irgendwoher ableiten. Es versteht sich nur aus sich selbst, ist in diesem Sinne selbst-verständlich. Und doch alles andere als selbst-verständlich. Wenn man es zu sagen versucht, weiß man kaum, wo anfangen und wo aufhören. Und erst ein einzelner Mensch, gerade dieser Mensch da!

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 5/2016, 19-21

Wie morgen Kirche leben? Zu den Diskussionen um die Zukunft der Pastoral

Der personale wie finanzielle Ressourcenmangel zwingt der Kirche die Diskussion über die Zukunft der Pastoral auf. Dabei sind allerdings eine Reihe von schiefen -Alternativen im Umlauf. Entscheidend ist das christliche Zeugnis im Nahraum -persönlicher Beziehungen.

Herder Korrespondenz, Pastoral im Umbau, 14-18

Ebenso christlich? Kirchliche Selbstverständnisse zwischen Konfrontation und Beliebigkeit

Bedeutet die andere Weise des Kirchseins in den „kirchlichen Gemeinschaften“, die aus der Reformation hervorgegangen sind, nach katholischer Auffassung tatsächlich ein Weniger an authentischer Christlichkeit? Vor allem mit Blick auf das Amtsverständnis ist dies eine wichtige Frage.

Herder Korrespondenz, Versöhnt verschieden?, 16-21

Wissenschaftlich oder kirchlich? Eine Positionsbestimmung der Theologie

Christliche Theologie dient prinzipiell der argumentativen Vergewisserungs- und Überzeugungsarbeit im Blick auf die biblisch-christliche Überlieferung. Ihre Mitwirkung an dieser Arbeit ist kritisch und affirmativ zugleich: Es geht immer um die Unterscheidung zwischen verantwortbaren und weniger verantwortbaren oder gar unverantwortbaren Auslegungen dieser Überlieferung.

Herder Korrespondenz, Glauben denken, 2-6

Druck der Verhältnisse? Über Ämter und Dienste neu nachdenken

Ein Spezifikum des deutschen Katholizismus sind die vielfältigen Möglichkeiten, als Laie hauptamtlich in der Kirche tätig zu sein. Die daraus resultierenden Spannungen verschärfen sich durch Priestermangel und die Neustrukturierung der pastoralen Räume. Was bedeutet das für die Ausgestaltung der Ämter und Dienste?

Herder Korrespondenz, Was die Kirche bewegt, 16-19

„Sündige Selbstbehauptung“. Ein Gespräch mit dem Systematiker Jürgen Werbick über die Schuld der Kirche

Am Beginn der Fastenzeit will Johannes Paul II. im Heiligen Jahr 2000 um Vergebung für das Unrecht bitten, das im Lauf der Geschichte durch die Kirche begangen wurde. Wir sprachen mit Jürgen Werbick, Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster, über die Schuld der Kirche und den Sinn solcher Vergebungsbitten. Die Fragen stellte Stefan Orth.

Herder Korrespondenz, Heft 3/2000, 124-129

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