Autorinnen und Autoren

Wahle, Stephan

Stephan Wahle

Liturgiewissenschaftler

Foto: Thomas Kunz

Stephan Wahle

Stephan Wahle, geboren 1974, ist Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn. 

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Über Geld spricht man nicht. Die Kirche und ihre Finanzen
Die Kirche und ihre Finanzen
Redaktion Herder Korrespondenz, Bettina Eltrop, Martin M. Lintner, Stephan Wahle, Philipp Öhlmann, Elisa Klapheck, Abdelaali El Maghraoui, Dana Kim Hansen-Strosche, Clemens Stroppel, Franz Segbers, Benjamin Leven, Arnd Uhle, Johannes Schidelko, Ulrich Hemel, David Gutmann, Fabian Peters, Thomas Sternberg, Joachim Wiemeyer, Thomas Schüller, Ralph Rotte, Ansgar Gmür, Gordon Sobbeck, Claudia Döpfner, Thomas de Nocker, Kirsten Straus, Sandra Bubendorfer-Licht, Ansgar Hense, Thomas Rachel, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Konstantin von Notz
Broschur
16,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Im Klangraum der Messe. Wie Musik und Glaube sich inspirieren
Wie Musik und Glaube sich inspirieren
Stephan Wahle, Meinrad Walter
Gebundene Ausgabe
24,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Nicht wie Außenstehende und stumme Zuschauer. Liturgie – Identität – Partizipation
Liturgie – Identität – Partizipation
Stefan Kopp, Stephan Wahle
Kartonierte Ausgabe
Band 7
38,00 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen
GottesKlänge – Religion und Sprache in der Musik
Helmut Hoping, Stephan Wahle, Meinrad Walter
Gebundene Ausgabe
28,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)
Die stillste Nacht. Das Fest der Geburt Jesu von den Anfängen bis heute
Das Fest der Geburt Jesu von den Anfängen bis heute
Stephan Wahle
Gebundene Ausgabe
25,00 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Römische Messe und Liturgie in der Moderne
Helmut Hoping, Winfried Haunerland, Stephan Wahle
eBook (PDF)
27,99 €
Download sofort verfügbar
Heil erfahren in den Sakramenten
Helmut Hoping, Benedikt Kranemann, Stephan Wahle, Norbert Weidinger
Klappenbroschur
Band 9
19,90 €
Lieferbar in 3-5 Werktagen

Beiträge als PDF

"Tut und hört dies zu meinem Gedenken". Das existenzielle Potenzial liturgischer Erinnerungskultur

Derzeit ereignet sich in allen europäischen Ländern ein Generationswechsel im Umgang mit Geschichte und den damit verbundenen Werten, Emotionen und Handlungsmustern. Die eine Erinnerungsgemeinschaft gab und gibt es nicht. Erinnerungsformen und Inhalte verändern sich permanent. Welche Rolle wird Erinnerung in unseren multikulturellen und vernetzten Gesellschaften spielen? An welche Ereignisse und Erzählungen wird sich eine europäische Gemeinschaft erinnern? Oder sollte sich der Blick nicht vielmehr in die Zukunft richten angesichts der globalen Flüchtlingsbewegungen, der Kriege und des Terrors, des bedrängenden Klimawandels, der knapper werdenden Ressourcen?

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 3/2024, 5-8

Karitativ und geistlich zugleich. Die Kollekte als Gabe

Was hat etwas so Profanes wie Geld überhaupt in der christlichen Liturgie verloren? Die Tradition, im Gottesdienst Gaben zum Altar zu bringen, die der Versorgung der Armen und dem Unterhalt des Klerus dienen, ist alt. Wir müssen die Symbolik der Kollekte neu entdecken.

Herder Korrespondenz, Über Geld spricht man nicht, 10-12

Im Klangraum der Messe

Der Wortgottesdienst der Eucharistiefeier weist eine eigene musikalische Dramaturgie auf. Bei der Auswahl der Gesänge und Lieder ist darauf besonders zu achten.

Gottesdienst, 16 / 2022, 177-179

Hoffnung auf ein schönes Fest. Begegnungen

Vorfreude, Erwartungen, Hoffnungen – viele Emotionen verbinden sich mit Advent und Weihnachten. Was den Kern des Festes auch in unsicheren Zeiten ausmacht, darüber spricht einfach-leben-Herausgeber Rudolf Walter mit dem Theologen Stephan Wahle.

einfach leben, Nr. 12 – 2021, 8-9

„Fürchtet euch nicht!“

Weihnachten umfasst viel mehr als nur die Christmette am Heiligen Abend. Dies eröffnet (nicht nur) im Pandemie-Jahr große Chancen.

Gottesdienst, 23–24 / 2020, 261-263

Das Jahr steht auf der Höhe. Zu einem Lied von Detlev Block

Zwischen Zeit und Ewigkeit besteht kein unversöhnlicher Gegensatz. Jesus Christus hat den Zyklus von Wachsen und Vergehen durchbrochen, weil Gott ihn dem Gesetz der Zeit entrissen hat.

COMMUNIO, Heft 4/2020, 464-467

Ein priesterlicher Dienst

In der Liturgie stellt das Ehrenamt, insbesondere der Lektorendienst, eine ekklesiologische Notwendigkeit dar. Daher sollte man dringend über eine rechtliche Gleichstellung von Lektorinnen und Lektoren nachdenken.

Gottesdienst, 11 / 2019, 121-123

Keine Folklore. Die Amazoniensynode und die Liturgie

Das Vorbereitungsdokument zur Amazonassynode schlägt vor, Elemente indigener Kultur in die katholische Liturgie aufzunehmen. Das bedeutet kein Eindringen des Heidentums, sondern eine legitime Inkulturation, wie es sie schon immer gegeben hat.

Herder Korrespondenz, Heft 10/2019, 21-24

Zwischen Sehnsucht und Kommerz

Weihnachten ist zum beliebtesten gesellschaftlichen Event des Jahres geworden. Droht das religiöse Potential von Weihnachten im Kaufrausch unterzugehen?

Gottesdienst, 23/24 / 2017, 185-188

Weihnachten populär. Religiöses Fest und kulturelle Institution

Das Weihnachtsfest war schon immer beliebt. In der Spätantike verband es sich mit dem damals populären Sonnenmotiv, im Spätmittelalter machte es das Leben Jesu anschaulich und begreifbar. Heute steht es für die Freude am Dasein und die Sehnsucht nach einem zugewandten Gott.

Herder Korrespondenz, Heft 12/2017, 24-25

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