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Zimmer, Andreas

Andreas Dr. Zimmer

Präventionsbeauftragter

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Andreas Dr. Zimmer

Andreas Zimmer, geb. 1965,  Dr. theol., Dipl.-Päd., Privatdozent an der Theologischen Fakultät Trier, seit 2000 im Bischöflichen Generalvikariat Trier verantwortlich für die Lebensberatungsstellen des Bistums Trier und die Telefonseelsorge und Bischöflicher Beauftragter für den Bischofsfond für Schwangere in Not; fachverantwortlich für die Hotline der Deutschen Bischofskonferenz für Opfer sexueller Gewalt, die von der Lebensberatung im Bistum Trier durchgeführt wurde und von 2010 bis 2012 geöffnet war; seit 2011 Bischöflicher Beauftragter für Prävention im Bistum Trier.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Achtsam statt apathisch. Hinweise für eine leidenssensible Ethik angesichts sexualisierter Gewalt
Hinweise für eine leidenssensible Ethik angesichts sexualisierter Gewalt
Andreas Dr. Zimmer
Kartonierte Ausgabe
68,00 €
Erscheint am 10.06.2025, jetzt vorbestellen

Beiträge als PDF

Weder dulden noch ermöglichen. Riskante kulturelle Faktoren im Umfeld sexualisierter Gewalt angehen

Der sexuelle Missbrauch in der Kirche wurde auch durch problematische, tief liegende Strukturen ermöglicht, die Katholikinnen und Katholiken verinnerlicht haben. Dabei bietet die kirchliche Tradition Anknüpfungspunkte, um die Widerstandsfähigkeit von Einzelnen und Gruppen gegen Unrecht zu stärken.

Herder Korrespondenz, Heft 8/2024, 27-30

Für eine Kultur des achtsamen Miteinanders. Erfahrungen aus der Präventionsarbeit

Damit Kinderschutz wirksam wird, braucht es nicht nur eine gezielte Stärkung der Kinder. Es braucht vor allem den bewussten Blick auf die erwachsenen Akteure und die verschiedenen Zusammenhänge, in denen sich Kinder, aber auch schutz- und hilfebedürftige Erwachsene im Raum der Kirche bewegen. Das zeigen Erfahrungen aus der konkreten Präventionsarbeit. Sie schärfen den Blick und geben Anstöße zur Weiterentwicklung.

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 2/2020, 5-9

Sichere Räume für Kinder. Suchbewegungen in der katholischen Kirche in Europa

Das Bekanntwerden sexuellen Missbrauchs hat nach und nach die katholischen Ortskirchen Europas erschüttert. Das brachte den Anspruch ins Wanken, für Kinder und Jugendliche eine sichere Umgebung zu bieten, in der sie als Menschen und im Glauben reifen können. Schnell wurde mit schärferen Regelungen und Präventionsmaßnahmen reagiert. Aber wie wirksam sind diese?

Herder Korrespondenz, Heft 5/2016, 26-29

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