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Zimmer, Miriam

Miriam Zimmer

Soziologin und Religionswissenschaftlerin

Foto: Martin Steffen, zap

Miriam Zimmer

Miriam Zimmer, Dr. disc. pol., wurde 1985 geboren und ist Leiterin des Kompetenzzentrums „Pastorale Evaluation“ am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap) an der Universität Bochum. Sie wurde in Religionssoziologie an der Universität Göttingen promoviert.

Bücher, Artikel, Lesungen, Meldungen

Theologie. Warum das Fach Zukunft hat
Warum das Fach Zukunft hat
Redaktion Herder Korrespondenz, Hubert Wolf, Georg Essen, Annette Schavan, Heinrich Bedford-Strohm, Nikita Katsuba, Gunda Werner, Miriam Zimmer, Jan-Heiner Tück, Kurt Koch, Christoph Markschies, Joachim Negel, Annika Schmitz, Egbert Ballhorn, Konrad Huber, Hubertus Lutterbach, Margit Wasmaier-Sailer, Veronika Hoffmann, Daniel Bogner, Katharina Klöcker, Stefan Kopp, Konstantin Lindner, Regina Polak, Bernhard Sven Anuth, Anja Middelbeck-Varwick, Amir Dziri, Daniel Krochmalnik, Jürgen Wertheimer, Hilde Naurath
Broschur
16,50 €
Lieferbar in 1-3 Werktagen
Auch erhältlich als eBook (PDF)

Beiträge als PDF

Die Befürchtungsschere. Fakten zum Nihil-Obstat-Verfahren

Das Nihil Obstat soll eine Art Unbedenklichkeitserklärung durch die katholische Kirche für die Vergabe einer Professur in katholischer Theologie sein. Das Verfahren ist jedoch intransparent, diskriminierend und demütigend.

Herder Korrespondenz, Theologie, 14-16

Die Priester von heute und morgen. Ergebnisse einer empirischen Studie zum Priesteramt

Wer wird heute noch Priester? Eine Studie des Zentrums für angewandte Pastoralforschung in Bochum widmet sich dieser Frage. Die Ergebnisse weisen auf die Bedeutung der Ursprungsfamilie und Gemeinde hin. Sie zeigen aber auch: Ohne strukturelle Veränderungen wird es nicht mehr priesterliche Berufungen geben.

Herder Korrespondenz, Heft 6/2024, 27-29

Kooperieren im Netzwerk. Eine zentrale Kompetenz seelsorgerlicher Praxis

Die deutschen Diözesen erleben gerade große Umbrüche in ihrer organisatorischen Struktur. Dies stellt auch neue Anforderungen an die Seelsorge der Pfarreien. In den neuen Leitlinien vieler Diözesen werden daher die Arbeit in Netzwerken und die Kooperation mit anderen Akteur/innen im Sozialraum als zentrale Arbeitsweise benannt. Doch wie kann diese gelingen?

Anzeiger für die Seelsorge, Heft 3/2019, 28-32

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