Die Vorlage in Markus 13 In den ersten beiden Aufsätzen dieser Reihe wurde begründet, warum die V.7f.14-22.23b-31 zu der von Mk verarbeiteten schriftlichen Vorlage zu zählen sind und warum die V.5bf.9-13.23a.32-37 zur mk Redaktion zu rechnen sind. In dem vorliegenden Aufsatz sollen nun die verbleibenden Verse des Kapitels – also die V.1-5a – untersucht werden, bevor ein abschließendes literarkritisches Urteil gefällt wird. Von Ludwig Thiele BN.NF 180 (2019) 65-79 Zusammenfassung / Summary Die vorliegende Arbeit stellt den dritten von drei Aufsätzen dar, die versuchen, aus Mk 13 eine verarbeitete schriftliche Vorlage herauszuschälen. In den ersten beiden Aufsätzen wurden die V.5b-37 untersucht. Im vorliegenden Aufsatz werden die übrigen Verse des Kapitels betrachtet, bevor ein abschließendes literarkritisches Urteil gefällt wird. Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 154,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr + Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 84,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., zzgl. 19,60 € Versand (D) 138,00 € für 4 Ausgaben pro Jahr im Digitalzugang für institutionelle Bezieher, 72,00 € für Privatpersoneninkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ludwig Thiele
Zusammenfassung / Summary Die vorliegende Arbeit stellt den dritten von drei Aufsätzen dar, die versuchen, aus Mk 13 eine verarbeitete schriftliche Vorlage herauszuschälen. In den ersten beiden Aufsätzen wurden die V.5b-37 untersucht. Im vorliegenden Aufsatz werden die übrigen Verse des Kapitels betrachtet, bevor ein abschließendes literarkritisches Urteil gefällt wird.