Aus Rache für die Verfolgung der muslimischen Rohingya im buddhistischen Myanmar hetzen radikale Muslime im benachbarten Bangladesch gegen die dortige kleine buddhistische Minderheit. Viele Rohingya waren nach Bangladesch geflüchtet. Zur „Beruhigung“ der Lage hat Bangladeschs Staatspräsident Abdul Hamid anlässlich des buddhistischen Fests Kathin zu mehr gesellschaftlicher Harmonie aufgerufen. Buddhas Botschaft von Gleichheit, Menschlichkeit und Frieden solle auch für Muslime gelten.