Es kommt. Es ist da.
Es wird willkommen geheißen.
Sie geben ihm einen Namen.
Es geht. Es ist gegangen.
Sie betten es behutsam
in seinen Kasten.
Das Mädchen, die große Schwester,
hat ihn bemalt –
mit Sonnenblumen.
Er wollte gehen, sagen sie.
Er durfte gehen.
Wir haben ihn begrüßt, sagen sie.
Wir haben ihn gehen lassen.
Und in diesen Sätzen finden sie
ein ganz kleines bisschen Trost.
Elke Langstein-Jäger